Das ist mir schon klar. Wie ich aber schon sagte, werden mit Hilfe des Unterhalts meine Bedürfnisse gedeckt. Allerdings bleibt am Ende davon noch so viel übrig, dass meiner Mutter es eben nicht passen würde, wenn sie das plötzlich nicht mehr zur freien Verfügung hätte. Mal ganz ehrlich, aber ich bin nur knapp 1/3 des Tages zuhause, und da ich nicht viel esse und nicht viel trinke, bin ich, abgesehen von meinem Computer und der Benutzung der Dusche, nicht so viel belast, als dass da 400€ Unterhalt angemessen sind.Zitat
Sorry, ist aber falsch. Meine Mutter hat meist nen Arbeitstag, der sich so beschreiben lässt: Ich geh zur Schule und sie pennt noch. Ich komm nach Hause, sie ist auch schon da. Und der Haushalt könnte auch funktionieren, wenn mein Vater keinen Unterhalt zahlt, da mein Bruder auch nen kleinen Nebenjob hat. Jedenfalls, laut meiner Mutter, zahlt mein Vater quasi den "Luxus", wovon ich aber für gewöhnlich nur das Internet nutze, was aber auch nicht teuer ist.Zitat
Erstmal bin ich noch nicht 18. Und zweitens hätte ich dann 350€ mehr zur Verfügung.Zitat
Ich fasse es nochmal kurz:
Wir könnten zuhause auch wunderbar leben, wenn mein Vater nur 200€ zahlen würde. Ein Nebenjob würde für mich bedeuten, dass ich meine Kosten decken könnte (also Kleidung, Essen, Freizeit, Reisen). Daher versteh ich nicht, warum meine Mutter erwartet, jemand würde ihr die 200€ "Luxus" bezahlen? Und daraus erschließt sich mit die Frage, ob sie das Recht hat, zu erwarten, dass ich was an sie zahlen müsste?
Das ist eben für mich ja unsinnig, weil durch die Unterhaltszahlung meines Vaters mehr Kosten gedeckt werden, als es überhaupt gibt und wir nicht darauf angewiesen sind.
Ich will mich halt nur absichern, auch wenn ich sicher bin, dass da irgendwas in ihrer Vorstellung der Finanzplanung in einer Familie nicht stimmt. Und wenn sie Geld von mir sehen will, dann sag ich: "Stfu!" und such mir ne WG.
Das wär mir aber recht unschick, weil ich während meines Abiturs keine WG suchen will. o.o