Wobei ich das mit der extremen „vorbildlichen“ oder „abtrünnigen“ Spielweise so nicht ohne weiteres pauschalisieren würde. Ich hab relativ verwässert gespielt was meine Gesinnung angeht (weitaus stärker als in Teil 1), da situationsbedingt einfach manchmal ne härtere Gangart angebracht war. Man muss also meiner Meinung nach nicht unbedingt den jeweiligen Balken auf Maximum haben und den anderen gar nicht angetastet. Nur soweit, das entsprechende Optionen in den Gesprächen halt möglich werden (logischerweise

)
Man muss also nicht permanent nur den Engel auf der Schulter entscheiden lassen, kann auch des Öfteren das „böse“ Pendant zum Zuge kommen lassen. Die Gesinnung dürfte sich erfahrungsgemäß eh stark zu einer Seite ausrichten.