Die erste ist schnarrig. Viel zu schlechte Tonqualität. Die zweite besser.

Du brauchst zudem mehr Vorbereitung und mehr Präsentation.

Zur Vorbereitung gehört, dass du mindestens 40% der Rezension mit eigenem Zeugs füllen kannst - eigenen Meinungen, eigenen Scherzen, eigenen Recherchen. Du präsentierst das Buch. Es interessiert nicht, was der Inhalt Szene für Szene ist - das kann ich auf dem Umschlagdeckel nachlesen, die Präsentation interessiert.
Strukturiere das ganze besser. Einleitung - Mittelteil - Schluss ist das Mindeste. Wenn du frei reden willst, dann schreib das ganze zumindest einmal komplett aus und memoriere die wesentlichen Wendungen Bilder und Witze. Wenn du rausgehst, dann bau deine Geschichte wirklich um das Gebäude auf, bau mehr Scherze ein, mach Verknüpfungen, mach Wolfram von Eschenbach (aka Witze darüber, dass du ein Quellmaterial hast, dass den Zuhörern sehr wahrscheinlich bekannt ist). Es gibt so viel zu tun und du machst so wenig davon.

Bezüglich der Präsentation - weniger Nervösität, aussagekräftigere Gestik und bessere Kameraführung: Es kann z.B. doch nicht sein, dass dein Kopf oben abgeschnitten wird und das du absolut zentral im Bild stehst, wenn hinter dir ein Objekt ist, dass ebenfalls noch von Interesse wäre. außer natürlich, du willst das Objekt bewusst verstecken.