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  1. #301
    Zitat Zitat von dread Beitrag anzeigen
    Heavy Rain ist auch absolut kein Vergleich zu FF. Und Interaktivität ist dir bei Heavy Rain meines Wissens nach genug gegeben. Ebenso die Linearität ist durch die verschiedenen Enden zumindest ein Stück weit aufgehoben. Kein Mensch verlangt von jedem Game, dass es ein Sandbox Game ist. Ich sag ja, Mittelweg.
    Hast du Heavy Rain überhaupt mal gespielt? Wer sich mit dem Anteil an Interaktivität zufrieden gibt sollte sich mal nicht über Final Fantasy XIII beschweren ohne es gespielt zu haben.

    Aber mal von Vorne: "Storytelling bei zuviel Freiraum" ist insofern richtig wenn man sich beispielsweise mal 'Prototype' ansieht. Der moralische Held bis zum Ende unabhängig davon ob man die halbe Stadt auf dem Gewissen hat? Durch größeren Freiraum wird es schwierig die Logik aufrecht zu erhalten, was -zumindest meiner eigenen Meinung nach- bei Oblivion oder Fallout 3 zu einer etwas schwächeren Hauptstory geführt hat.

    Das Spielprinzip von Final Fantasy auf lineare Level zu begrenzen und weitere klassische Elemente Aussen vor zu lassen um die Story möglichst glaubhaft rüber zu bringen ist durchaus eine gewagte Entscheidung. Denn letztendlich passen 'Sidequests' und längere Aufenthalte in Towns nun mal nicht mit L'cie zusammen die Quer durch die Planeten gejagt werden als wären sie Juden im Dritten Reich.

    Ändert nichts daran dass es nicht gelungen ist, aber letztendlich ist es wichtig das Rad neu zu erfinden. Shadow of the Colossus, Flower, Scribblenauts, Heavy Rain oder Rock Band sind noch immer die Spiele die die Abwechslungsreichsten Spielerfahrungen geliefert haben.

  2. #302
    Zitat Zitat von Zelretch Beitrag anzeigen
    Das Spielprinzip von Final Fantasy auf lineare Level zu begrenzen und weitere klassische Elemente Aussen vor zu lassen um die Story möglichst glaubhaft rüber zu bringen ist durchaus eine gewagte Entscheidung.
    richtig, sehr gewagt. wenn das das ziel ist, dann soll SE Filme oder Animes machen und nicht Games

  3. #303
    Zitat Zitat von Zelretch Beitrag anzeigen
    Hast du Heavy Rain überhaupt mal gespielt? Wer sich mit dem Anteil an Interaktivität zufrieden gibt sollte sich mal nicht über Final Fantasy XIII beschweren ohne es gespielt zu haben.

    Aber mal von Vorne: "Storytelling bei zuviel Freiraum" ist insofern richtig wenn man sich beispielsweise mal 'Prototype' ansieht. Der moralische Held bis zum Ende unabhängig davon ob man die halbe Stadt auf dem Gewissen hat? Durch größeren Freiraum wird es schwierig die Logik aufrecht zu erhalten, was -zumindest meiner eigenen Meinung nach- bei Oblivion oder Fallout 3 zu einer etwas schwächeren Hauptstory geführt hat.

    Das Spielprinzip von Final Fantasy auf lineare Level zu begrenzen und weitere klassische Elemente Aussen vor zu lassen um die Story möglichst glaubhaft rüber zu bringen ist durchaus eine gewagte Entscheidung. Denn letztendlich passen 'Sidequests' und längere Aufenthalte in Towns nun mal nicht mit L'cie zusammen die Quer durch die Planeten gejagt werden als wären sie Juden im Dritten Reich.

    Ändert nichts daran dass es nicht gelungen ist, aber letztendlich ist es wichtig das Rad neu zu erfinden. Shadow of the Colossus, Flower, Scribblenauts, Heavy Rain oder Rock Band sind noch immer die Spiele die die Abwechslungsreichsten Spielerfahrungen geliefert haben.
    Ich habe die Demo von Heavy Rain gespielt ja und es reicht an Interaktivität von diesem Titel, weil davon hat man auch nichts anderes erwartet. Greift eben das Spielprinzip von Fahrenheit auf und das es ist eben - "interagiere in einem Film". Und selbst hier wurde das "Innovative" aus Fahrenheit aufgriffen und verfeinert. Kein Vergleich zu einem Final Fantasy Teil meiner Meinung.

    Zu "Storytelling und Freiraum": Deswegen habe ich auch gesagt, nicht von jedem Game wird erwartet, dass es ein Sandbox Game ist wie das von dir genannte Prototype, dennoch kann man von einem Final Fantasy erwarten, dass man nicht den größten Teil des Spiels durch einen Schlauch laufen muss und genzlich ohne Städte/Dörfer auskommen muss. Das haben ältere Titel der Reihe oft genug gezeigt.

    Für mich ist es eben aufgrund der Kommentare von SE nicht wirklich gewagt, sondern lässt eher vermuten, dass entweder zu wenig Zeit oder zu wenig Erfahrung im Hinblick auf HD vorhanden war bzw. sich genommen wurde.

    Hin und wieder ist eine Innovation notwendig, darüber sind wir uns einig, aber zu viel Innovation und zu wenig "back to the roots", bringt es auch nicht.
    Arrive - RAISE HELL! - Leave

  4. #304
    Zitat Zitat von Gloomilicious
    Square Enix steht sich mMn mittlerweile selbst im Weg, weil ihre Ansprüche viel zu hoch sind. Vor allem Grafik scheint das Einzige zu sein, was sie noch interessiert. Für solche "Trivialitäten" wie Sidequests, spielerische Freiheit oder ein tolles Skillsystem bleibt natürlich keine Zeit mehr, wenn man 80% der Zeit mit der ach so tollen Grafik beschäftigt ist.
    This.
    Es erscheint mir sowieso so, als ob viele Firmen ihre Grafikansprüche zu hoch halten, und dadurch diese starke Verkaufsbarriere erzeugt wird. Natürlich ist das ein Teufelskreis, da Serien wie FF durch ihre Grafik schon immer zu überzeugen wussten und als Maßstab galten - wenn sie das jetzt in den Sand setzen, wäre in den Augen von vielen wohl auch irgendwo der Ruf im Arsch (auch wenn diese Leute eher bescheuert sind ).

    Zitat Zitat von Zelretch
    Hast du Heavy Rain überhaupt mal gespielt? Wer sich mit dem Anteil an Interaktivität zufrieden gibt sollte sich mal nicht über Final Fantasy XIII beschweren ohne es gespielt zu haben.
    Also, wenn die Demo von HR einen Ansatz dafür gibt, wie viel Interaktivität das Spiel bietet (was man natürlich noch bezweifeln kann, ist ja ne Demo) , so reicht mir das, für das, was das Spiel sein will, definitiv.
    Andererseits bin zumindest ich ein Fan von interaktiven Filmen, so lang das Skript es mitmacht (MGS4 ging mir teilweise schon zu weit, da viele der Dialoge für so ein Spiel einfach... überflüssig waren).
    Momentan gehe ich mal davon aus, dass ich mit FFXIII meinen Spaß haben werde.

    Zitat Zitat
    Aber mal von Vorne: "Storytelling bei zuviel Freiraum" ist insofern richtig wenn man sich beispielsweise mal 'Prototype' ansieht. Der moralische Held bis zum Ende unabhängig davon ob man die halbe Stadt auf dem Gewissen hat? Durch größeren Freiraum wird es schwierig die Logik aufrecht zu erhalten, was -zumindest meiner eigenen Meinung nach- bei Oblivion oder Fallout 3 zu einer etwas schwächeren Hauptstory geführt hat.
    Das ist definitiv wahr. Ist eine Sache, die Bioware bei einigen der neuen Spielen auch nicht so richtig zu begreifen scheint.
    Es ist ja schön und gut, wenn man sich seinen Char auswählen kann, aber wenn man nun das größte Arschloch spielt, was eigentlich kein wirkliches Interesse daran hat, die Welt vor irgendwas zu retten - dann fällt die Story in sich zusammen.
    Bioware gibt einem die fiesesten Auswahlmöglichkeiten, aber eigentlich sollte man diese Rolle nicht spielen, da sonst die Hälfte der Dialoge und Story schwach wird.
    Bestes Beispiel: KotOR; wenn man von Anfang an einen auf böse macht, erwarten trotzdem alle von einem, dass man die Galaxie vor den Sith rettet, obwohl man zu 99% schon einer von ihnen ist xD

    In diesem Sinne: Freiheit ist gut, aber gerade Entscheidungsfreiheit bei Storyfragen schadet fast immer der Qualität des Hauptplots.
    Aber so, wie ich das mitgekriegt habe, scheißen die meisten Leute sowieso auf die Story, wenn das Gameplay stimmt^^

    Dann noch als Zusatz:
    Ich hab jetzt nur auf GameRankings geschaut, und da hat es (nur 5 Reviews) und einen Score von 85.5.
    Das ist natürlich bei Weitem niedriger als bisherige FF Hauptteile, aber dennoch ein gutes Spiel.
    Wenn man davon ausgeht, dass das durch die niedrige Anzahl von Reviews von der tatsächlichen Endwertung noch recht weit entfernt ist, ist schon noch ein +-5 drin, würde ich sagen.

  5. #305
    Zitat Zitat von Zelretch Beitrag anzeigen
    Hast du Heavy Rain überhaupt mal gespielt? Wer sich mit dem Anteil an Interaktivität zufrieden gibt sollte sich mal nicht über Final Fantasy XIII beschweren ohne es gespielt zu haben.

    Aber mal von Vorne: "Storytelling bei zuviel Freiraum" ist insofern richtig wenn man sich beispielsweise mal 'Prototype' ansieht. Der moralische Held bis zum Ende unabhängig davon ob man die halbe Stadt auf dem Gewissen hat? Durch größeren Freiraum wird es schwierig die Logik aufrecht zu erhalten, was -zumindest meiner eigenen Meinung nach- bei Oblivion oder Fallout 3 zu einer etwas schwächeren Hauptstory geführt hat.

    Das Spielprinzip von Final Fantasy auf lineare Level zu begrenzen und weitere klassische Elemente Aussen vor zu lassen um die Story möglichst glaubhaft rüber zu bringen ist durchaus eine gewagte Entscheidung. Denn letztendlich passen 'Sidequests' und längere Aufenthalte in Towns nun mal nicht mit L'cie zusammen die Quer durch die Planeten gejagt werden als wären sie Juden im Dritten Reich.

    Ändert nichts daran dass es nicht gelungen ist, aber letztendlich ist es wichtig das Rad neu zu erfinden. Shadow of the Colossus, Flower, Scribblenauts, Heavy Rain oder Rock Band sind noch immer die Spiele die die Abwechslungsreichsten Spielerfahrungen geliefert haben.
    Es ist ja nicht so dass wir in einem FF so eine Offene Spielewelt wie in oblivion und/oder Fallout 3 erwarten, sondern einfach mal sowas wie Eine Straße die eventuell in 2 oder 3 RRichtungen führt die auch mal ggf. zu verschiedenen Ortschaften führen als immer zu einer schwebenden Hightech Schatztruhe...

  6. #306
    Zitat Zitat von Andrei Beitrag anzeigen
    "becomes very difficult to tell a compelling story when you're given that much freedom"
    Zitat Zitat von Zelretch Beitrag anzeigen
    Aber mal von Vorne: "Storytelling bei zuviel Freiraum" ist insofern richtig wenn man sich beispielsweise mal 'Prototype' ansieht. Der moralische Held bis zum Ende unabhängig davon ob man die halbe Stadt auf dem Gewissen hat? Durch größeren Freiraum wird es schwierig die Logik aufrecht zu erhalten, was -zumindest meiner eigenen Meinung nach- bei Oblivion oder Fallout 3 zu einer etwas schwächeren Hauptstory geführt hat.
    Da muss man imho unterscheiden zwischen Entscheidungsfreiraum und Erkundungsfreiraum.
    Ich denke die meiste Zeit geht es hier um Erkundungsfreiraum. Sprich keine Nebenquests, Städte und Landschaften die man selber erkunden kann.

    Da zeigt z.B.Mass Effect 2 das es durchaus geht. ME2 hat ein hervoragendes Storytelling. Man hat aber gelichzeitig immer die Auswahl zwischen mehreren Hauptquests kann das Universum (Worldmap) erkunden und jederzeit in mehrere "Städte" gehen. Das haben allerdings auch viele (J)RPGs schon vorher gehabt ist also eine ziemlich billige Ausreden von Square Enix.

    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Das ist definitiv wahr. Ist eine Sache, die Bioware bei einigen der neuen Spielen auch nicht so richtig zu begreifen scheint.
    Es ist ja schön und gut, wenn man sich seinen Char auswählen kann, aber wenn man nun das größte Arschloch spielt, was eigentlich kein wirkliches Interesse daran hat, die Welt vor irgendwas zu retten - dann fällt die Story in sich zusammen.
    Bioware gibt einem die fiesesten Auswahlmöglichkeiten, aber eigentlich sollte man diese Rolle nicht spielen, da sonst die Hälfte der Dialoge und Story schwach wird.
    Bestes Beispiel: KotOR; wenn man von Anfang an einen auf böse macht, erwarten trotzdem alle von einem, dass man die Galaxie vor den Sith rettet, obwohl man zu 99% schon einer von ihnen ist xD

    In diesem Sinne: Freiheit ist gut, aber gerade Entscheidungsfreiheit bei Storyfragen schadet fast immer der Qualität des Hauptplots.
    Entscheidungsfreiheit mit einer guten Story zu verbinden ist dagegen wirklich schwieriger. Fallout 3 hat keine besonders starke Hauptstory, deren Ende zudem auf Grund der Fanbeschwerden durch ein Addon völlig zerstört wurde.
    Allerdings hat es auch keine wirklichen Storyrelevanten Entscheidungen. Ob man die Stadt nun sprengt oder nicht wirkt sich auf den Verlauf der Handlung praktisch nicht aus. Und Gameplaytechnisch wird die Entscheidung auch komplett aufgefangen.

    Zu Kotor kann ich nichts sagen.
    Aber Mass Effect löst das von dir geschilderte Problem ganz gut. Die meisten Entscheidung dort liegen darin ob man diplomatisch vorgeht um ans Ziel zu kommen oder man sich radikal jedes Mittels bemächtigt um das Ziel zu erreichen. Sprich sowas wie dein Gegenüber hat Informationen. Versuchst du ihn zu überzeugen sie dir zu geben oder schiesse du ihm ins Bein um ihn zu bedrohen. Aber auch als "Abtrünniger" (so wird der böse Weg in ME gennannt) hat man dassselbe Ziel wie als guter Charakter. Nur die Lösunsgwege unterscheiden sich, während das Zeil gleich bleibt. Daneben gibt es auch einige wenige Entscheidungen die größere Tiefe haben wie die Frage ob man nun eine gefährliche Spezies auslöscht oder ihr eine 2. Chance gibt oder Fragen wie
    Solche Fragen haben größere Auswirkungen auch auf die Story die sich in Teil 3 auch hoffentlich in unterschiedlichen Enden manifestieren.

    Entscheidungsfreiraum hat aber auch niemand von FF XIII erwartet, von daher ist die Diskussion hier nicht angebracht und ich glaube auch nicht das Square Enix sich wegen des fehlenden Entscheidunsgfreiraums entschuldigt, sondern das ihre Aussage alleine auf dem fehlenden Erkundungsfreiraum basiert. Wobei ihre Ausrede dort fadenscheinig ist weil sie es bereits selber in vorherigen Games geschafft haben Erkundungsfreiheit mit Storytelling zu verbinden. Es sei den FFXIII stellt in sachen Storytelling absolut alles was vorher von Square Enix kam um Längen in den Schatten. Aber irgendwie bezweifele ich das...

    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Aber so, wie ich das mitgekriegt habe, scheißen die meisten Leute sowieso auf die Story, wenn das Gameplay stimmt^^
    Ich sicherlich nicht! Weshalb ich immernoch davon überzeugt bin das mir FFXIII gefällt.

    Gruß Kayano
    Beschäftigt mit: Adrian Tchaikovsky - Die Kinder der Zeit, Anime Spring Season 24
    Beendet: Liu Cixin - Die drei Sonnen, T.S. Orgel - Behemoth, Lunacid (PC), Forager (PC)
    2023: Hiroyuki Morioka - Crest of the Stars, Lords of the Fallen (PC), Brandon Sanderson - Kinder des Nebels, Brandon Sanderson - Die Seele des Königs, Brandon Sanderson - Elantris, Vampire Survivors (PC), Ann Leckie - Das Imperium, To the Core (PC), Ann Leckie - Die Mission, Universal Paperclips (PC), Diablo 4 (PC), Ann Leckie - Die Maschinen, Stanislaw Lem - Fiasko, Monster Hunter World (PC), Yuji Kaku - Hell's Paradise: Jigokuraku (Manga)

  7. #307
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Insofern kaufe ich Square Enix so eine Schwachsinnsaussage nicht ab. Ich kann es nachvollziehen, wenn sie es bei ihren Storywünschen nicht schaffen, das Interaktionsniveau eines Mass Effect 2 & Co nicht zu erreichen, aber bitte verschont mich mit diesem "It becomes very difficult to tell a compelling story when you're given that much freedom." - so viel Freiheit ist meiner Einschätzung nach auch gar nicht der größte Wunsch der Fangemeinde. Aber die Verantwortlichen vergessen dabei völlig, dass selbst Final Fantasy schonmal weit mehr spielerische Möglichkeiten vor allem zur Erkundung geboten hat. Würden sie wenigstens die Klasse der 16- und 32-Bit-Spiele zurückbringen (wie es XII imho zumindest ansatzweise getan hat) und dauerhaft halten können, wäre das für mich total in Ordnung. Aber im Gegenteil! Sie schauen nicht auf West-RPGs, sie schränken das bisschen Freiheit, was man in Ost-RPGs hatte noch massiv weiter ein und orientieren sich "zur Inspiration" an Shootern wie Call of Duty oder Halo, wie neulich gesagt wurde.
    Nun ja, Enkidu, ich übersetze "compelling" mit fesselnd und das erste was ich feststelle bei einem West RPG oder auch einem ARPG ist dass die auch oft ohne Story zu fesseln vermögen

    FF XIII ist ja auch jetzt nicht das Überbeispiel um zu zeigen wo bei SE Anspruch und Wirklichkeit auseinandergehen.

    Zitat Zitat von Zelretch
    Japp. Sieht man an Nier besonderst gut.
    Vielleicht sollte man in die westliche Version mal Texturen einbauen '^^

    Zitat Zitat von Zelretch
    Ja klar, aber wie soll da noch etwas neues dazu kommen wenn man das vorhandene nur immer wieder neu zusammen mischt?
    Ich finde in dem Sinne hat Final Fantasy XIII etwas gewagtes Probiert, und wenn es nicht zur Final Fantasy Serie gehört hätte und die meisten ein RPG im klassischen Sinne erwartet hätten, wären die Review Scores auch leicht besser ausgefallen. Ich meine, bei Heavy Rain beschwert sich auch niemand über zu wenig interaktivität, geschweige linearität.
    HR ist ein guter Punkt. Was ist eigentlich mit missables? Meist geht es da in JRPGs nur um irgendwelche Quests oder eine Person die man übersieht anzusprechen. Das ist eigentlich schade. Ist natürlich auch schwer wenn bei SE täglich Mails eingehen mit dem Inhalt "where's my doxa lance" - witzigerweise hatte man im "Vorgänger" FF X-2 prinzipiell viel Freiheit (klar, wenn man auf 100% aus ist kann es auch nerven) . Wie von Enkidu erwähnt, eigentlich braucht man sich ja "nur" die Vorgänger anschauen (natürlich nicht unbedingt X-2 nton: ) . Ich weiss jetzt nur nicht ob die Allgemeinheit das als Vorteil anerkennt...

  8. #308

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