Oder den etwas "direkteren" Weg: Ainkurn ausrüsten, ein paar Disziplinen zum aufpowern (Geschwindigkeit, Seelenstärke etc.) und ab geht die Post.Zitat
Das verbrauchte Blut bekommt man ja netterweise durch das Schwert schnell zurück. Deswegen wurde das Spiel nach der Flucht aus dem Stützpunkt der Teutonic Knights fast schon zu leicht; ich hab einfach immer mit Christof die Level geleert und dann die anderen Charaktere nachgezogen. Nur der Endboss war wieder recht happig, aber wozu gibts Kerker des Eises...
(Und da das Schwert ja mit in die Neuzeit kommt und neben einem liegt, wenn man aufwacht, war die Leopoldsgesellschaft auch nicht das Problem)
Auf Bloodlines bin ich ebenfalls gespannt; wie's aussieht soll es ja relativ große Handlungsfreiheit geben - klingt spaßig. ^^
@Vash
Dito - im Nahkampf lebt's sich leichter. ^^