Das Speichersystem war IMO eigentlich nicht so das Problem, man rannte einfach zum Augang zurück, viel eher störten mich die Fiesen Levels, wie die Leopoldsgesellschaft, in denen man ums verrecken nicht an frisches Blut kommen und damit gleichzeitig einen Gegner beseitigen konnte.
Geldprobleme hatte ich nie, man verkauft einfach den ganzen Mist, den man einsammelt - v.a. in New York und London der Neuzeit sind die Schusswaffen so überteuert, dass man sich davon schnell mal eine gute Rüstung leisten kann.

Am Kampfsystem störe mich der geringe KI meiner Mitstreiter, im Mittelalter war das ja noch akzeptabel, aber wenn man ihnen in der Neuzeit dann einen Raketenwerfer in die Klauen drückt, wird der schon zu einem Stolperstein (sie verletzen sich selbst, schießen auf ihre Kameraden, oder schießen überhaupt nicht).

Gegnermassen, nein, die sind gut ausbalanciert (Außer in der Leopoldsgesellschaft). Man kann nur nicht eiskalt in sie hineinstürmen, und ernsthaft hoffen, lebend wieder herauszukommen. Aber andererseits ist es möglich, ganze Level fast allein mit dem Hauptcharakter durchzuspielen, wenn man genug Punkte auf die Talente legt. Ich sage nur 'Mantel des Schattens' und 'Trinken'