Nun ein paar Worte zu diesem Buch, der den meisten jadas "wahre Wesen" der Satanisten enthüllt. Ich selbst habe es nicht gelesen udn ich glaube nicht dass ich mir das bis zum Ende antun könnte, aber hier ein kleiner Text dazu.
Zitat:
Das Buch ist als prickelnde Lektüre für lange Winternächte gar nicht mal schlecht. Mehr aber auch nicht. Selbst Sektenpfarrer zweifeln inzwischen an der Authentizität des Inhalts: Die Rede ist von einer satanistischen Sekte, die auf nächtlichen Friedhöfen blutige Rituale vollzieht und den jungen Lukas schließlich in die USA verfrachtet, wo er von den höchsten Autoritäten des geheimen Bundes ausgebildet und immer tiefer in den satanischen Sumpf gezogen wird. Der Autor scheint die Realität nur oberflächlich zu kennen; die größte satanistische Kirche unserer Zeit ist nach wie vor die "Church of Satan" - doch alles in diesem Bericht - auch z.B. die Behauptung, die teuflische "Bibel" der Sekte sei das sechste und siebente Buch Mose - spricht dagegen, dass sie wirklich gemeint ist. Im übrigen wären alle satanischen Morde, so wie sie in dem Buch beschrieben werden, wohl auch durch die Presse, Funk und Fernsehen und nicht erst durch "exclussiv" in einem Paperback aus der Reihe "Schicksale" veröffentlichte Bekenntnisse publik geworden. Die Geschichte von "Lukas" mag als Roman durchgehen - wogegen nichts einzuwenden ist. Als angeblicher Tatsachenbericht jedoch hält er näherer Überprüfung nicht stand doch schafft es leider, alte, von den christlichen Kirchen entfachte Vorurteile neu zu schüren.
(c) Oliver Fehn; "Satans Handbuch"
[davon ist kein Wort kopiert... alles anbeschrieben]
Vielleicht kennen ein paar von euch dieses Buch ja und haben eine andere (bessere?) Interpretation oder Meinung.