Naja, so schlimm fand ich den ersten Teil gar nicht. Vielleicht ein etwas krasser Szenario, in das man geworfen wird.
Aber ab dem Floßbauteil und der anschließenden Strandung wird's für mich ein wenig zuuu erahnbar.
Außerdem: Wie zur Hölle kann er, nachdem er vollkommen alleine und ohne Schutz irgendwo in einer gottverlassenen Gegend ohne Proviant und sonstigem, den Gedanken fassen:"Super! Hier bin ich daheim!"?
Je nach Zeitalter wird die Situation natürlich verschlimmert/verbessert: Angenommen, der Kerl strandet im Mittelalter irgendwo an der (gedachten) Westküste Afrikas?

Irgendwie würde ich ihn anders aus der hoffnungslosen Situation entkommen lassen oder aber keinen pseudoidyllischen Neuanfang schaffen, der in Wahrheit noch viel grausamer ist.