Vorgeschichte

Ein junger Mann, vllt. Alex, um jeden zu meinen, lebt auf einer kleinen Insel in einem noch kleineren Dorf. Obwohl leben eine falsche beschreibung ist, vegetierend erlebt er ein Tag nach dem nächsten ohne die Tage unterscheiden zu können. Sein Vater alkoholiker, seine Mutter Dorf•••• und seine Freunde feinde. Zuhause geschlagen vom Vater, in der Schule verachtet vom Lehrer und in der Gesellschaft als Lügner gehandhabt. So vegetiert er vom Morgen zum Abend und wieder zurück.
Doch schlägt er nie, ist nicht dumm und ehrlich jeder zeit. Uninteressant, seinen Stempel vom Dorf wird er nicht los. Dies wissend will er weg, es ist ihm gleich wohin, egal was dort ist.
Sein Weg soll sein Ziel sein, sein Wort sein Schwert und die Vergangenheit sein Schild. So packt er eines Tages seine sieben Sachen und besteigt sein Floss. Sein Floss, nicht Seetüchtig noch schick. Es heißt Hoffnung.

Als die Hoffung ihn trug übers Meer, ein Strum kam auf, die Hoffnung sie sank, doch ihn, ihn wollte nicht einmal das Meer, gab ihn her und spühlte ihn ans Land. Er stand auf, und war zuhaus.
Nie hat er sich so geborgen gefühlt, er ging einen schritt und war am Ziel. Nun beginnt das Spiel.

Wie findet ihr den Gedanken bis jetzt?