Nein, ich habe den Verdacht, ich habe noch fast gar nichts gesehen. Aber das wird schon. Das ist sicherlich nur eine Sache von einigen Wochen mehr an Spielzeit.Zitat von EMOD
(Edit: und man kann nicht mal einen einzigen Post in Ruhe schreiben, ohne daß schon wieder neue Ideen dazukommen.)
Da du gerade die Performance ansprichst, bis jetzt läuft es bei mir sehr flüssig, auch bei der bis jetzt größten Schlacht zwischen Mirelurks und Bruderschaft+Traveller-Zivilisten. Stabilität ist bei mir auch sehr okay, ein paar ganz wenige, nicht reproduzierbare CTDs - weniger wären für ein Fallout-Spiel fast schon wieder verdächtig. (Meinen ganz persönlichen Roben-CTD zähle ich jetzt mal nicht mit.)
Manchmal wäre es schön, es gäbe ein Wunder-Tool, das automatisch bestimmte Spielszenen aufnimmt – kann mich jetzt nur nicht entscheiden, ob vom Spiel selbst oder vom Spieler. Das hätte ich gern gesehen.(Ich feige Nuß habe immer noch nichts in Sachen Ghule unternommen, morgen vielleicht geh ich mal gucken.)
Die Menge der Supermutanten in der Ecke fand ich okay. Am Jefferson Memorial kam ich etwas ins Schwitzen. Man sollte auf alle Fälle dran denken, die drei oder vier Köter. die dort auch herumstreunen, vorab auszuschalten. Die können einem die beste Taktik kaputt machen. Bei der Supermutanten-Anlage gegenüber hatte ich Unterstützung von einer Karawane bekommen, aber mir kam es nicht übertrieben vollgestopft vor - diese Stelle sollte ruhig knackig sein.
Ich hatte beim Durchlaufen der Strecke zwischen Tepid Sewers und Jefferson Memorial das Gefühl, die Gegner sind sehr dicht gesetzt, mit den ganzen vielen neuen Mirelurks und dem weiteren Raider-Unterschlupf. Und als ich wenige Stunden später zurücklief, waren die meisten schon wieder fitt und munter. Ich benütze grundsätzlich kein Fast Travel und muß dann öfters Strecken (bzw. U-Tunnel, auf die frisch geschlüpften Ghule bei der Rückreise freue ich mich ja jetzt schon) in DC zurücklaufen, die ich kurz vorher gesäubert habe. Da bin ich mir noch nicht sicher, ob mir nicht der Respawn zu schnell vonstatten geht.
Andererseits war ich danach im Ödland unterwegs, dort ist das eher weniger das Problem, da man besser ausweichen und umgehen kann. Zusammen betrachtet, könnte es dann wieder funktionieren. Die Strecke von Megaton nach Rivet City wäre dann sowohl eine wichtige Verkehrsverbindung und ein vergleichsweise happiges Stück weg (längeres schlauchiges Stück am Fluß entlang), weil dort mehrere Gruppierungen versuchen, ihr Glück zu machen. (Was fressen eigentlich Mirelurks? Wahrscheinlich meine armen Wasteland-Travellers. Da es jetzt so viele davon gibt, müssen sie vielleicht auch vermehrt auf Beutefang gehen. So ergibt es dann doch spielerischen Sinn.)
Das ist jetzt etwas, was ich im weiteren Spielverlauf und wenn ich mehr herumgekommen bin, noch mal überdenken werde.
Beim Maulwurfsratten-Quest fand ich die Menge der Raider eigentlich okay, ich habe es diesmal geschafft, noch 10 Ratten selbst abzugreifen. (Bei einem früheren Spiel mit FWE mußte ich auch mal zusätzliche Ratten woanders suchen.) Das ist wohl ein bißchen Zufall, blöde Raider eben.
Tja, die dunklen Nächte, ich sag es mal so: es findet eine langsame Annäherung statt, in Begleitung einer Karawane haben dunklere Nächte durchaus ihren Reiz.
Ein paar Bilder einer anbrechenden Nacht:
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