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  1. #1
    Zitat Zitat von ChaosN Beitrag anzeigen
    Gegenfrage: In welchem halbwegs aktuellen RPG (sagen wir mal ab FFVII) gibt es keine Städte? Ich verstehe den Grund der Diskussion nicht.

    In Final Fantasy XIII. Das Spiel hat nach Aussagen einiger Spieler kaum Städte. Und selbst wenn man in einer "Stadt" ist, ist man nicht in der Lage sie zu erkunden. Für sehr viele Fans ist das der größte Kritikpunkt an dem Spiel wie ich mitbekommen habe.

    Städte sind eine Selbstverständlichkeit in einem RPG für mich. Nach einem langem Dungeon braucht man einfach diese Erholung in einer Stadt. Die Atmosphäre von Städten macht eigentlich das Spiel an sich aus. Ich hab viel mehr Erinnerungen von Namen oder Musikstücken von Städten in einem RPG als von Dungeons. Suikoden 2 ist bis heute mein Favorite RPG of all time. Ich erinner mich an jede einzelne Melodie der Städte und all die Charaktere, die man dort rekrutieren konnte. Man verbindet gleichzeitig die Kultur der Stadt mit den Charakteren, die dort auftauchen. Suikoden 2 ohne Städte wär ein völlig anderes Spiel.

    Mich persönlich hat die Meldung sehr getroffen. Es gehört für mich einfach in einem RPG dazu. Der Aufbau erinnert mich dadurch eher an ein Devil May Cry Spiel: Mission->Upgraden am Speicherpunkt->nächste Mission

    Naja ich will mal nicht zu kritisch sein. Ich werd das Spiel auch so spielen. Ich hoffe, dass es auch ein echtes RPG sein wird.

  2. #2
    Zitat Zitat von TheBoss Beitrag anzeigen
    In Final Fantasy XIII. Das Spiel hat nach Aussagen einiger Spieler kaum Städte. Und selbst wenn man in einer "Stadt" ist, ist man nicht in der Lage sie zu erkunden. Für sehr viele Fans ist das der größte Kritikpunkt an dem Spiel wie ich mitbekommen habe.
    Wenn du die ersten 20 Stunden hinter dir hast wirst du dir denken

    "Wo zum FUCK soll man hier ne Stadt oder auch nur nen Händler hinstellen?"

    Nichtmal so ne Art Slum mit nem Penner der in nem Zelt sitzt und Zeug verkauft würde da SINN machen.Es passt einfach nicht.
    Und in der ersten Stadt die man kurz ist würde es auch NULL Sinn machen.

    Tales of in the West?
    Well if they all use guns with chainsaws and are on steroids with crew cuts, beards and space armor and they call it Tales of War or Tales of Space Marines Tales of Honor or Tales of Duty then it's guaranteed to go gold

  3. #3
    Zitat Zitat von Trico Beitrag anzeigen
    Wenn du die ersten 20 Stunden hinter dir hast wirst du dir denken

    "Wo zum FUCK soll man hier ne Stadt oder auch nur nen Händler hinstellen?"

    Nichtmal so ne Art Slum mit nem Penner der in nem Zelt sitzt und Zeug verkauft würde da SINN machen.Es passt einfach nicht.
    Und in der ersten Stadt die man kurz ist würde es auch NULL Sinn machen.
    Siehe meine Argumentation im "Was ist mit SE los" Thread...der Kontext und die Atmossphäre ist eben entscheidend.

    Und Trico scheint in der Hinsicht mir genau das zu bestätigen. Also lass ich mich überraschen was in FFXIII letzten Endes Sache ist, als mich von Geblubber zu beeinflussen

  4. #4
    Ich finde die Städte(naja,eher Dörfer)in einem RPG sehr wichtig,wie viele schon sagten,man kommt vom Dungeon zurück und da kann man sich erholen,Waffen,Potions usw.kaufen,Stadt erkunden,mit Leuten reden,neue Aufträge und Informationen bekommen...
    Für mich sind die Städte eher Dorfer,denn ich kenne kein RPG ausser Midgar(FF7)die mehr als 10 begehbaren Häuser haben.Viele Rollenspiele haben leider in Städten nur INN,Waffen/Rüstungshop und das wars.Wäre cool eine richtige Stadt aus über 100 Häuser zu haben,natürlich alle begehbar.
    Was mich am meinsten stört,sind die neueren Rollenspiele wo man die Häuser nicht mal betretten kann...

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