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Held
"Basis-Rpg's" haben auch ihren Reiz und sind imo die Zukunft für die j-Rpg's. (Rpg's mit einer "Stadt" als Zentrum)
Es ist imo viel besser, wenn man im laufe der Zeit die Npc's kennen lernt, der Waffenhändler seines Vertrauens überraschend neue Ware reinbekommt und die nette Omi von nebenan einen Brief im bösen Gebirge verloren hat...
Oder anders gesagt: Es ist viel dämlicher, wenn man Stadt->Dungeon->Stadt->Dungeon vorgesetzt bekommt. Das ist zwar mitunter mit ner Basis nicht ganz anders, aber oftmals funktionieren die Dungeons und Aktionen in der Heimatstadt dann etwas anders.
Mana Khemia ist so ein "Basis-Rpg" und vom Gameplay her kann wirklich kaum ein anderes Rpg diesem Spiel das Wasser reichen.
Ein anderes ist Tales of Legendia. Die Hauptstadt ist anfangs nicht so wirklich stark zugänglich, aber nach und nach werden immer mehr Orte der Stadt freigeschaltet. Später darf man dort sogar wohnen. Ansonsten gibts nur mal hier und da ne kleine Siedlung, der Welt tut das aber nicht weh.
Dann natürlich noch Persona 3+4.
Die alten "lass uns auf eine Reise gehen"-Rpg's wirds natürlich auch noch geben, aber große Städte braucht man da auch imo nicht zuhauf. Siedlungen gibts dann ja meist schon immer mal wieder. (z.B. ff x)
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