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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Sei-Men Beitrag anzeigen
    Dagegen sieht TOV schon fast hingerotzt aus. Wenn ich an die Szene in der Arena denke, wo dreimal genau der gleiche NPC auf der Tribüne sitzt, geht mir doch glatt der Hut hoch. Und sowas schimpft sich next-Gen
    Das lustige ist, dass einem solche Sachen bei SNES RPGs (und auch bei PSX RPGs teilweise) in der Regel vollkommen egal waren xD
    Liegt vielleicht daran, dass man daran gewöhnt war, dass man es bei den Sprites als normal empfunden hat, dass man nicht *zu* viele Charaktermodels hatte oder einfach daran, dass man da viel jünger war und sich an sowas gar nicht gestört hat^^

    Andererseits läuft man natürlich auch heutzutage in vielen RPGs dem generischen Charakter über den Weg - nur versuchen die meisten, es ein wenig subtiler zu gestalten (z.B. FFXII mit den verhältnismäßig vielen Menschen, die alle langweilig und gleich aussehen xD). Dragon Quest 8 wäre hier für mich ein Negativbeispiel, wo man die ganze Zeit auf gleiche Designs trifft.

    Gut, zum eigentlichen Thema:
    Eine große Stadt, bei der man viel erkunden kann, wäre echt mal wieder was Feines. Aber dann sollte die Stadt auch was ganz interessantes zu bieten haben. Ist zwar immer wieder lustig, in das Haus von jedem Bewohner reinzustürmen, aber das macht Städte für mich gar nicht mal so toll.

    FFIX ist in dem Sinne eigentlich ein gutes Beispiel: Man kann nur wenige Gebäude betreten, aber die Städte erscheinen einem ziemlich groß - sowas muss heutzutage doch auch noch hinzukriegen sein!
    Nebenbei waren die Städte auch meist nicht mehr als ~10 Bereiche groß, also auch nicht das größte, was man je gesehen hat - trotzdem wurde einem die Illusion vermittelt.
    Lindblum z.B. hat 3 Stadtbereiche und den Palast - jeder Stadtbereich besteht aus... ~3-4 Bereichen. Die Stadt baut die Illusion auf, dass sie riesig ist, obwohl man eigentlich nur einen kleinen Teil erkundet.

  2. #2
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    FFIX ist in dem Sinne eigentlich ein gutes Beispiel: Man kann nur wenige Gebäude betreten, aber die Städte erscheinen einem ziemlich groß - sowas muss heutzutage doch auch noch hinzukriegen sein!
    Nebenbei waren die Städte auch meist nicht mehr als ~10 Bereiche groß, also auch nicht das größte, was man je gesehen hat - trotzdem wurde einem die Illusion vermittelt.
    Lindblum z.B. hat 3 Stadtbereiche und den Palast - jeder Stadtbereich besteht aus... ~3-4 Bereichen. Die Stadt baut die Illusion auf, dass sie riesig ist, obwohl man eigentlich nur einen kleinen Teil erkundet.
    Ja, aber am effektivsten vermittelt man die Illusion, wenn man das Gefühl bekommt, zumindest den wichtigsten oder wesentlichen Teil der Orte überblicken und betreten zu können. Bei FFIX war das toll, weil man in Lindblum so weit rumkommt oder in Alexandria nicht nur ein paar Hintergassen, sondern auch auf der Hauptstraße rumlatscht. Das Gefühl hatte ich in Luca aus FFX oder Archades aus XII sicher nicht. Da werden einem erst in Bombast-FMVs Metropolen präsentiert, von denen man dann letztenendes nur drei Straßen betritt (oder schlimmer noch: Bevelle). Sowas ist doch unglaubwürdig. Grade in Archades hätte ich sowas von Lust gehabt, auf Erkundungstour durch die GANZE Stadt zu gehen.

  3. #3
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Das lustige ist, dass einem solche Sachen bei SNES RPGs (und auch bei PSX RPGs teilweise) in der Regel vollkommen egal waren xD
    Da kann man die Personen aber auch nicht so gut erkennen. Und mit ein bisschen eigener Phantasie macht man die sich halt alle selber unterschiedlich

    Aber bei der heutigen HD-Grafik ist auch meine, eigentlich sehr gute, Vorstellungskraft am ende.

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