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  1. #21
    Alundra war super.

    Und Lunar...das war/ist das einzigste Spiel in dem ich nach jedem Ereigniss jeden NPC in jeder Stadt nochmal abgeklappert habe

    Ansonsten ist mir das Wurscht .... ^^

  2. #22

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von haebman Beitrag anzeigen
    Alundra war super.
    Der geistige Nachfolger zu Landstalker.
    Aber das hatte auch einige Städte.^^

    Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
    If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
    ---
    Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.

  3. #23
    Hmm,... The World Ends with You spielt in Tokyo und da ist man eigentlich immer in einer Stadt. Funktioniert gut ist aber natürlich ein extremer Gegenpol zum klassischen Stadt - Dungeon - Stadt - Dungeon usw.

    Städte die die Story vorwärts bringen oder eine Verbindung zu einigen Charas haben sind schon ne coole Sache für die es auch wenig Ersatz gibt. Wobei ich da auch Partytalk interessanter finde als NPCs die nichts zu sagen haben '^^

    Zitat Zitat von RPG SUPER FAN
    Was mich am meinsten stört,sind die neueren Rollenspiele wo man die Häuser nicht mal betretten kann...
    Yep! Man killt 1.000.000 Monster, bricht in 50 uneinnehmbare Festungen ein, flüchtet aus 2 ausbruchssicheren Gefängnissen und dann steht man ständig vor einer verschlossenen Tür '^^

  4. #24
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Yep! Man killt 1.000.000 Monster, bricht in 50 uneinnehmbare Festungen ein, flüchtet aus 2 ausbruchssicheren Gefängnissen und dann steht man ständig vor einer verschlossenen Tür '^^
    Ja, früher hatten alle Häuser "Tag der offenen Tür", jeder der kommen wollte konnte kommen.
    Zumal es eh lustig ist, wenn die Hauptstadt eines Spieles nicht viel mehr Häuser oder andere Einrichtungen zu bieten hat als die anderen Städte.
    Good boy. Sometimes.


  5. #25
    Für mich sind Städte in RPGs verdammt extrem wichtig. Ich mag das Genre vor allem deshalb so gerne, weil mich diese erdachten, anderen Welten faszinieren, in die man eintauchen und die man erleben kann. Es gibt natürlich Ausnahmen, denn bei einigen Spielen passen wenige oder gar überhaupt keine Städte besser zum Konzept. Aber so gut wie immer gehören Städte für mich in einem Spiel dazu, das den Anspruch hat, eine komplette andere Welt erfahrbar zu machen.
    Mir fällt sicher kein RPG ein, welches meiner Meinung nach zu viele Städte gehabt hätte. Viele Siedlungen waren für mich immer ein positiver Aspekt, selbst wenn es dann auch mal ein bisschen unübersichtlich werden konnte. Man denke nur mal an Lufia II ^^ Andersherum allerdings kommen mir massig Spiele in den Sinn, die imho zu wenige Orte hatten oder wenigstens ein paar mehr hätten vertragen können. Und erschreckenderweise stammen die fast alle aus den letzten paar Jahren, während für meine Vorlieben bis zur PlayStation-Ära noch alles in Ordnung war. Allen voran FFX, da rege ich mich ja bis heute drüber auf, das war einfach lächerlich im Vergleich zu dem, was die Serie davor so geboten hat. Insbesondere da dort eine riesige Stadt zwar in der Story und Spielwelt vorhanden war, aber überhaupt nicht betreten werden konnte.

    Und Städte sind für den Aspekt des eigentlichen "Rollenspiels" auch keinesfalls zu unterschätzen. Ich habe es damals geliebt, mit meiner Party ein neues Dorf zu erkunden, in Gasthäusern zu übernachten, mich im Laufe der Reise in den Läden mit neuer Ausrüstung zu versorgen und in den Häusern mit den NPCs zu quatschen um die Story zu vertiefen.
    Und es ist mir vollkommen egal, wie unrealistisch es sein mag, dass man die in den Privatwohnungen herumstehenden Schätze immer einfach so mitnehmen konnte! Es hat alles so viel interessanter gemacht, weil man eine Motivation zur Erkundung bekam. Heutige RPGs sind dagegen oft geradezu oberflächlich! Und wer steht schon gerne vor verschlossenen Türen?
    Ich habe oben geschrieben, dass mich fiktive Welten faszinieren. Dem muss ich hinzufügen, dass die Faszination bei RPGs für mich oft von der Tatsache ausging, dass diese Welten einen gewissen Grad an "Vollständigkeit" erreichten. Ich weiß nicht wie ich es anders ausdrücken soll. Es wurde zwar symbolhaft mit einer begehbaren Weltkarte gearbeitet und die Städte waren meist ziemlich klein, aber dran glauben und uns von dem Spiel gefangen nehmen lassen konnten wir trotzdem. Heute wird immer öfter dazu übergegangen, nur noch Ausschnitte aus diesen Phantasiewelten zu zeigen, ohne besagte, wenigstens "gefühlte" Vollständigkeit. Da werden dann ganze Teile der Welt oder ganze wichtige Metropolen zwar erwähnt oder aus der Ferne gezeigt, aber nicht betretbar und somit erfahrbar gemacht.

    Als Ruhepunkte hatten und haben die Städte für mich immer eine besondere Bedeutung zwischen den Dungeons und Ebenen. Genau davon ging oft eine enorm dichte Atmosphäre aus. Mit einer Gruppe von Abenteurern auf der Reise zu sein, mehr über die Welt zu erfahren, das Inventar aktualisieren und quasi emotional das neue Lager aufschlagen, von dem für die nächsten paar Quests oder Spielstunden aus operiert wird ...

    Das vermisse ich in den Spielen von heute immer mehr, zumindest kommt es mir so vor als ob diesen Dingen immer weniger Beachtung geschenkt wird. Die Technik hat da sicherlich einen großen Einfluss drauf, oder vielleicht ist "Mitschuld" das bessere Wort. Zu 16-Bit-Zeiten war es leicht, Städte am Fließband zu "produzieren", es war nichts ungewöhnliches, wenn ein einziges RPG ein gutes Dutzend davon hatte. Und man konnte wohlgemerkt in die meisten Häuser hineingehen und alles genau erforschen. Heute ist es doch schon etwas außergewöhnliches und ein Grund zur Freude, wenn es wenigstens fünf brauchbare Städte gibt, in denen man einen Bruchteil der Räumlichkeiten von innen zu sehen bekommt.
    Die Entwickler sollten dringend mal ihren Größenwahn kurieren und nicht so viel Wert auf realistische Proportionen legen, wenn gleichzeitig jede Verhältnismäßigkeit aus den Augen verloren wird. Da gibts dann zwei Metropolen, die zwar wahnsinnig groß wirken, aber wesentliche Bereiche dennoch nicht betreten werden können (es lässt sich nunmal einfach nicht bewerkstelligen, eine "echte" virtuelle RPG-Stadt mit allem drum und dran mal eben so aus dem Ärmel zu schütteln) - hier ist ein realistischer Eindruck im Detail den Verantwortlichen anscheinend wahnsinnig wichtig. Nur seltsamerweise sind diese zwei Metropolen und vielleicht noch zwei kleinere Dörfer dann völlig unrealistischerweise die einzigen Bastionen der Zivilisation in der gesamten Welt ...? Nee, danke! Dann doch lieber SNES-Städte, die zwar nur aus ein paar Häusern bestehen, aber die wenigstens noch Herz und Seele haben, die erkundet werden können und die in einer angemessenen und vom Gesamtbild her viel glaubwürdigeren Quantität vorhanden sind.

    Städte in RPGs konnten auch maßgeblich die Abwechslung erhöhen. Ich liebe es, wenn es ein mittelalterliches Königreich, ein verschlafenes Dorf in den Feldern, ein eingeschneites Winterstädtchen, eine futuristische Hi-Tech-Siedlung und eine Zeltstadt im Dschungel zwischen den Bäumen gibt, am besten alles im gleichen Spiel! Die Kunst besteht doch darin, uns das trotzdem als eine Welt zu verkaufen.
    Es muss aber auch nicht jede Stadt komplett anders sein als die vorangegangene. Warum nehmen sich heutige Entwickler kein Beispiel an früheren Zeiten und nutzen so etwas wie einen Baukasten für mehrere Städte. Warum kann es nicht öfters mehrere Länder bzw. Nationen geben, die aus wenigstens drei oder vier Städten/Dörfern bestehen, die dafür ähnliche Designelemente teilen? Besagte Orte dürften dann ruhig auch etwas kleiner sein, aber ich fänds total super, in einem RPG mal sagen wir fünf verschiedene Nationen zu haben, von denen eine beispielsweise dem Wilden Westen nachempfunden ist, während eine andere eher asiatisch anmutet.

    Und meine Enttäuschung was das Genre angeht hat in der Beziehung wirklich gar nichts mit verklärten Kindheitserinnerungen oder viel zu hohen Erwartungen zu tun. Es ist einfach nur so, dass sich die Spiele mehr und mehr in eine Richtung entwickeln, die mir überhaupt nicht mehr richtig zusagt und in der immer mehr von dem verloren geht, was RPGs früher für mich so spannend gemacht hat. Das tragische daran ist: Es ginge auch anders. Technisch wären meine Wünsche problemlos umsetzbar, in geringeren Maßstäben wird das ja ab und zu auch noch gemacht, wenn auch nur im Ansatz (siehe zum Beispiel Final Fantasy Gaiden für den DS). Bloß müsste mal jemand mit Einfluss daher kommen und den mutigen Schritt wagen, so etwas auf hohem Niveau auszuprobieren, um den anderen zu zeigen, was sie verlernt haben. Bei Square Enix könnte das was bringen, nur sind die im Moment leider die letzten, denen ich so etwas zutraue.

    Wir haben da imho eine totale Fehlentwicklung. Im Detail ist Realismus unverzichtbar, das große Ganze spielt aber plötzlich keine Rolle mehr. Den Entwicklern ist es wichtig, feinste Hautunebenheiten darstellen zu können und die Haare müssen sich im Wind lebensecht bewegen. Super, das hat uns der Fortschritt gebracht. Dabei empfände ich es in einem anderen Maßstab betrachtet viel realistischer im Sinne von glaubwürdiger, wenn sich mal endlich jemand die Mühe machen würde, nachvollziehbar mehrere verschiedene Kulturen mit ihren eigenen Bräuchen und Traditionen, mehrere Nationen und mehrere Religionen in die Spielwelten einzubauen. Sowas würde das Genre weiterbringen, vor allem in Bezug auf die Spielwelten. Und zu schwer umsetzbar wäre es nicht, man müsste nur andere Prioritäten setzen.
    Das Problem ist, wenn die Kiddies und sogenannten "Fans" einmal ein bestimmtes Niveau in einem Bereich gewohnt sind, dann ist alles, was in Zukunft darunter liegt gleich automatisch schlecht. Bei RPGs gibt es für mich aber definitiv Bereiche, in denen Quantität wichtiger ist als Qualität, insbesondere wenn mit Qualität nichts weiter als die Anzahl der Polygone gemeint ist.

    Erinnert sich noch wer an Spiele wie Final Fantasy VI? Ich wünsche mir genau diese SNES-Dimensionen was Anzahl an Städten, begehbaren Häusern, NPCs usw. angeht, nur eben auf der PS3/360 in halbwegs zeitgemäßer 3D-Grafik. Warum zum Soheil gibt es heutzutage dermaßen wenige Konsolen-RPGs, die dieser Vorstellung nahe kommen?

    Der Kram, den ich hier geschrieben hab, verdeutlicht wohl auch ein Stück weit, warum ich DS-RPGs so gerne mag. Auf dem Handheld ist oft alles ein bisschen mehr so wie in der guten alten Zeit, ohne auf manche sinnvolle Neuerungen verzichten zu müssen. Aber auf den großen Konsolen erlebt man was die Spielwelten und die Städte darin angeht in den letzten Jahren imho nur eine Enttäuschung nach der anderen. Die Städte sind imho sowas wie das Herzstück der RPG-Spielwelten. Da wäre es doch unheimlich schade, wenn irgendein kleiner Serienableger hier deutlich mehr zu bieten hat als der große neue Hauptteil FFXIII, aber leider sieht es derzeit ganz danach aus.

    In manchen Dingen war früher wirklich alles besser. Aber mal sehen, ab und zu finden sich noch Rollenspiele mit einigen hübschen Städten, die mehr sein wollen als nur ein interaktiver Film mit einer Abfolge von Kämpfen in Dungeons. Hoffentlich begreifen all die dümmlichen Japaner in den Entwicklerstudios das irgendwann und es kommen wieder bessere Zeiten auf uns zu. Nicht auszudenken, was man mit der Technik von heute alles anstellen könnte, bloß hat es sich bis jetzt noch niemand getraut.

  6. #26
    Enkidu hat ja eigentlich bereits fast alles gesagt.

    Leider stören große Städte heute schon etwas. Oftmals ist eine Stadt in 5-10 (oder mehr) Bildschirme aufgeteilt und pro Bildschirm gibts dann nochmal 3-5 Häuser zum besuchen. Pro Bildschirm bzw. Hasu, lädt die Wii, PS2 oder was auch immer, einige Sekunden (oder mehr^^). Sowas nervt mich total.

    Gehe ich nochmal zum Händler und nehme 1-2 Minuten reine Ladezeit auf mich? Nee lieber wieder in den Dungeon...
    Daher liebe ich auch heute noch 2D Spiele... alles läuft so schnell und flüssig

  7. #27
    @Enkidu
    Dito, aaaaber....Wie kannst du da denn bloß noch Grandia hassen?
    Good boy. Sometimes.


  8. #28
    Ganz meiner Meinung wie der Enkidu schreibt.
    Hat eigentlich Tales of Vesperia viele Städte und sind da alle Häuser begehbar?

  9. #29
    Zitat Zitat von RPG SUPER FAN Beitrag anzeigen
    Ganz meiner Meinung wie der Enkidu schreibt.
    Hat eigentlich Tales of Vesperia viele Städte und sind da alle Häuser begehbar?
    Viele Städte hat es, aber die sind nur teilweise begehbar. Es wird aber zumindest versucht, die Illusion zu wahren, das es sich um weit größere Städte handelt, als die begehbaren Areale vermuten lassen:





    Die Lösung find ich immer noch am besten. Die Städte müssen nicht alle so groß sein wie z.b. Rabanastre in FFXII, aber man kann auch mit einfacheren Mitteln dazu beitragen eine glaubhafte Spielwelt, in der es nicht nur kleineDörfer aus 4-5 Häusern gibt, ordentlich rüberzubringen

  10. #30
    Danke Rush!
    Die beiden Städte sehen echt riesig aus,wäre aber genial wenn das alles begehbar wäre.

  11. #31
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Der geistige Nachfolger zu Landstalker.
    Hey...das ist mein Satz

    Und Enkidu soll Lunar spielen...da hat er erstens Städte die so sind wie er sie haben möchte und zweitens sind diese mehr als Sinnvoll in die Welt integriert...fast mit am besten von allen JRPG´s die ich gespielt habe.

  12. #32
    Zitat Zitat von haebman Beitrag anzeigen
    Hey...das ist mein Satz

    Und Enkidu soll Lunar spielen...da hat er erstens Städte die so sind wie er sie haben möchte und zweitens sind diese mehr als Sinnvoll in die Welt integriert...fast mit am besten von allen JRPG´s die ich gespielt habe.
    Ja! Wenn ich dabei an Pentagulia oder die anderen Städte denke...
    Da waren die Städte noch toll und die NPC Gespräche sind selbst heute noch unerreichbar!
    Und nicht zu vergessen, dass man zu manchen Städten eine besondere Beziehung hatte (Meribia wegen Ramus ).
    Good boy. Sometimes.


  13. #33
    Game Arts hat es allgemein mit unterhaltsamen NPC Gesprächen drauf, vor allem aufgrund der Interaktivität mit den eigenen Charakteren.

  14. #34
    Wie ich schon im anderen Thread so oder so ähnlich schrieb:
    Städte sind einer der wichtigsten Elemente die ein Computer-Spiel zu einem RPG machen.

    M.E. die wichtigsten Elenente die ein RPG ausmacht:

    Oberwelt (Landkarte, wo es viel zu erforschen gibt)
    Städte (So viel wie nur möglich, nur zu große Städte finde ich auch kagge)
    Viele NPC's (Die einiges zu sagen haben, über die Welt ....)
    Story
    -------------
    Kämpfe --> Kampfsystem
    -------------
    und einige andere Elemente wie z.B. Nebenquests, Dungeos, etc. pp.
    usw.
    usw.


    Aber zur Zeit sieht die Entwicklung leider so aus:
    Je besser die Konsole wird (z.B. PS1 --> PS2 --> PS3 --> <PS4> ) umso mehr wird an den wichtigsten RPG-Elementen eingespart, weil ja unbedingt die Grafik stimmen muss! (Was wohl das aufwändigste, langwierigste und teuerste ist)
    Sehr lange (und dadurch auch sehr aufwendig, lange und teuer) Videosequenzen dürfen ja auch nicht fehlen, weil alle wollen ja unbedingt einen Film sehen anstatt zu zocken!
    Und natürlich noch die Sprachausgabe (deshalb wird auch m.E. die Story immer seichter und weniger, weil es dann ja viel zu viel zu Synchronisieren gibt --> teuer & langwierig), denn die darf ja absolut nicht mehr fehlen. (Früher zur SNES & PS1 Zeit, haben sich wohl viele RPG Spieler erhängt, weil es da ja noch keine Sprachausgabe in RPG's gab! R.I.P.)

    Wenn es nach mir ginge:
    Der grafische Aufwand von z.B. Chrono-Trigger (SNES) oder Suikoden II (PS1) reicht mir vollkommen aus!

    Videosequenzen brauche ich nicht, wenn ich einen Film sehen will gehe ich ins Kino oder schalte einfach die Flimmer Kiste ein, denn da hat man am laufenden Band die tollsten Videosequenzen!

    Sprachausgabe finde ich sogar als sehr störend in einem textlastigen RPG!

    usw......
    Geändert von OldyRPG-ler (30.12.2009 um 23:40 Uhr)

  15. #35
    Zitat Zitat von OldyRPG-ler Beitrag anzeigen
    Elemente die ein Computer-Spiel zu einem RPG Videosequenzen brauche ich nicht, wenn ich einen Film sehen will gehe ich ins Kino oder schalte einfach die Flimmer Kiste ein, denn da hat man am laufenden Band die tollsten Videosequenzen!

    Sprachausgabe finde ich sogar als sehr störend in einem textlastigen RPG!

    usw......
    Ganz meiner Meinung!Mich nerven die Videosequenzen auch,es reicht wenn eine am Anfang und eine am Ende ist.

  16. #36
    Ich hätte eigentlich schon gerne eine der Zeit angemessene Präsentation...

  17. #37
    Zitat Zitat von haebman Beitrag anzeigen
    Ich hätte eigentlich schon gerne eine der Zeit angemessene Präsentation...
    ADV sind im Westen grad immer mehr im kommen.

    Dann fällt auch (in den meisten Fällen) das blöde Gameplay weg und man kann sich komplett auf die Story konzentrieren.

  18. #38
    Also ich finde Städte in RPG ziemlich wichtig!
    Glaube Gothic ohne Städte wäre kein Gothic mehr!
    Dort läuft der meisste Kontext ab und ohne diesen, wäre ein RPG kein richtiges RPG!

    Man schaue sich nur mal Shining Force (Mega Drive/Genesis) an, wenn man dort in den Städten keine neuen Waffen und Chars bekommen würde, wäre das Spiel recht belanglos!

    Man geht ja auch in die Stadt um mit den Chars zu sprechen und um mehr über die Umwelt aus einem Spiel zu erfahren oder wie in Fable 2 zum Beispiel auch Einfluss darauf aus zu üben! Diablo1 und Diablo2+LOD fand ich das recht langweilig ohne Städte mit NPC die man anlavern kann! Auf mich wirkt das eher wie ein übertriebenes Hack&Slay Game.

    Zudem würde es recht merkwürdig wirken, wenn sich 1000 von NPCs außerhalb von einer Stadt befinden! Natürlich sollen auch einige NPCs außerhalb von Städten sein, aber alle wäre etwas derbe Blöd!

    Zudem trägt eine Stadt auch mehr oder weniger zur realistischen Atmo bei!
    Und natürlich kann man sich dort auch oft massig Side Quest holen um Kohle,Items und EXP zu sammeln!!!

    Wie heisst es so schön, wo viele Menschen(NPCs) sind ist, auch viel los .

  19. #39
    Kann mir jemand sagen,wie sieht es mit Final Fantasy 13 und Tales of Symphonia(Wii) aus,gibt es da wenigstens Städte und vor allem kann man die Häuser betreten?

  20. #40
    Zitat Zitat von RPG SUPER FAN Beitrag anzeigen
    Kann mir jemand sagen,wie sieht es mit Final Fantasy 13 und Tales of Symphonia(Wii) aus,gibt es da wenigstens Städte und vor allem kann man die Häuser betreten?
    ToS2 Wii: ja, wie in ToS1 für den GameCube.

    FFXIII: nein


    FFXIII war vermutlich auch der Grund, warum dieser Thread überhaupt erst gestartet wurde.

    Es gibt in FFXIII zwar stadt-artige Dungeons (ca. 3 Stück, wenn ich mich recht entsinne), aber dort kann man nicht in die Häuser und es gibt Gegner (minus 1 Ausnahme).
    Die Leute brabbeln ein paar sinnlose Dinge, wenn man vorbeiläuft, aber das war's dann auch schon mit dem "Stadt-Feeling".
    Mata ne!
    Holystar
    ___

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