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Natürlich kann ich mir das jetzt abschminken. Kelven wird weiterhin darauf aufmerksam machen, daß die Meinung der komplexe-Story-Befürworter universell ungültig ist, weil er einfache Stories bevorzugt.
Das hab ich nie gesagt. Nur kann man auch nicht das Gegenteil annehmen; also das die Meinung der komplexe-Story-Befürworter universell gültig ist. Was ich die ganze Zeit tue ist nur darauf hinzuweisen vorsichtig zu sein mit der Kritik von Stories; weil sie eben sehr geschmacksabhängig sind. So müßte man den Threadtitel eigentlich in "Warum es für mich kaum interessante Makerspiele gibt" umtaufen. Das mag zwar spitzfindig sein, aber sonst find ich die Aussage und das ganze Thema zu pauschalisierend.

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Ich hab wirklich nichts gegen künstlerische Freiheit, aber bitte erklär mit den Unterschied zwischen einem ?lebenden? Untoten und einem Lebenden... (aber bitte nicht mit der Erklärung, daß der Untote "untot" ist und der Lebende lebend - Wir müssen davon ausgehen, daß ich die Wörter "untot" und "lebend" nicht kenne)
Untote werden in Rollenspielen ja eindeutig definiert. Es sind die sterblichen Überreste von ehemals lebendigen Wesen, die entweder in physischer Form wie z.B. Skelette und Zombies oder in halb-materieller Form wie Geister usw. auftauchen. Entweder wurden sie animiert, wurden von anderen Wesen "angesteckt" oder haben sich selbst in den Zustand befördert ( s. Leichname ). Höhere Untote verfolgen noch menschliche Ziele, weil sie nur den Zustand ihres Körpers verändert haben, nicht aber den von ihrem Bewußtsein.

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Es könnte auch daran liegen, daß unerfahrene Maker-User im Forum fragen, wie andere ihre Konzepte finden und grundsätzlich dutzendfach runtergemacht werden, wenn es kein FF-Klon ist (in dem Fall werden sie nur ein paar mal geflamt).
Das stimmt nun wirklich nicht. Wenn sich jemand eine östliche Story ausdenkt muß man auch davon ausgehen daß die Leute solche Stories bevorzugen.