@Daen vom Clan: Natürlich kann man mit Göttern spannende Stories machen (Silmarillion, DSA, etc.)aber:
War bei den dir aufgezählten Götterkonzepten auch nur eine dabei die eine tiefgründige Story zulassen würde? Naja gut die 5., aber auch nicht so richtig, denn - Gott soll ein Pauschalisierer sein?!?!?!? - Ich bin leider Taoist und für mich gibt es kein Gut und Böse - Deswegen, wenn es einen Gott nach mir geben würde, würde er die Menschen nicht als so "selbstmördersich" bezeichnen und sich vor Grauen abwenden – Ihm wärs komplett wurscht.- Naja, Species come and go...but the earth stands forever fast ...

Götter werden nur dazu verwendet, eine Story etwas episch und wichtig erscheinen zu lassen, weil man keinen wirklichen Storygrund für die Abenteuer der Hauptfigur gefunden hat. Nehmen wir mal die Fernsehserie Herkules mit Kevin Sorbo. Man braucht nur die Götter und die bösen Monster rausstreichen und schon gäbe es null Handlungsmaterial.


Kelven: Ich möchte ja nichts sagen, aber ich bin mal halbverhungert in der Tundra einem Säbelzahntiger begegnet – Das war horröser als eine ganze Arme von Untoten und dieser Feurgolem in dem komischen Turm... (Trifft sich ein Untoter mit einem Feurgolem beim Essen. Sagt der Untote zum Feurgolem: "Hey du brennst!" Sagt der Feurgolem: Ja und? Du bist tot...)

Ich hab wirklich nichts gegen künstlerische Freiheit, aber bitte erklär mit den Unterschied zwischen einem „lebenden“ Untoten und einem Lebenden... (aber bitte nicht mit der Erklärung, daß der Untote "untot" ist und der Lebende lebend - Wir müssen davon ausgehen, daß ich die Wörter "untot" und "lebend" nicht kenne)

@Scheunenbrenner: Ich hab alle Bücher gelesen. Die Götterfunktion im Silmarillion war wirklich genial, vor allem die Beziehung von Illuvatar und Morgoth./Melkor.
Aber beim Herr der Ringe ist es leider katastrophal. Die Götter existieren wie im Silmarillion und Gandalf ist ein Diener von ihnen (ein Maiar). Natürlich kann man ja sagen die Götter wollten sich nicht mehr in die Belange der Sterblichen einmischen, aber sie haben:


1. Gandalf geschickt
2. Ihm ein zweites Leben geschenkt (Gandalf der Graue/Gandalf der Weiße)
(Achja der Riesenadler Gwaihir? Welcher Gandalf vom Orthanc Turm gerettet hat, ist ziemlich gut befreundet mit dem Powergott Manwe oder hieß er Mandos? Gnah mit Namen hab ich’s wirklich nicht)

Wenn das kein Einmischen ist, dann weiß ich’s nicht – Die Götter hätten sich den Mittelerde Wesen offenbaren und Sauron mit Leichtigkeit, wie seinen Oberspezi Morgoth/Melkor ins finstre Wellall prügeln können.
Achja: Tom Bombadil ist wahrscheinlich Illuvatar (g) (Nur ein Gerücht...) (g)


Grandy: Ähm ......beim Film Bram Stokers’ Dracula halt (g). Naja die Hauptsache ist eigentlich die: Wie kann man nur „untot“ werden? Vampiere werden ja normalerweise in die Kategorie Untote eingeordnet, aber da Vampiere Blut zum Leben brauchen können sie gar keine Untoten sein. Untote wären zB. Zombies oder Skellte. Wenn es sich aber bei den Zomibes um fleischfressende Zombies handeln würde, dann wären es keine Untoten mehr sondern Ghoule. Ich plädiere nur dafür, dass Vampiere nicht mehr als Untote (Kreaturen der Nacht – Böse Wesen) eingestuft werden, und nicht mehr mit „religiösen“ Mitteln bekämpft werden können.

@Wischmop: Ich bin doch gar kein Realitätsfreak. Ich hab nur gesagt, dass es Untote gar nicht geben kann als „Wort“ und allgemein gesehen, da man nur entweder tot oder lebendig sein kein. Und wenn ein toter (untoter) weltliche Gelüste hat und sich „ernähren“ muss oder sogar noch sterben kann, dann ist er kein Untoter sondern ein lebendiges Wesen. Drachen die Feuer spucken ist ja kein Thema - sind lebendige Wesen, aber ein Dämon aus reiner böser Manifestation zB geht nicht, weil es „Böses“ als Form/Kraft nicht gibt, weil es nur eine ethische( ethnische?!?!?) na ja Moraleinstellung ist.



PS: Ich glaube ich hab eine Vermutung warum es keine interessanten Makerspiele gibt (natürlich grob verallgemeinert, aber bei dem Verhältniss ist eine Verallgemeinerung glaube ich berechtigt) - Die Leute lesen zu wenig? §lehrer