Muss mir erstmal die tollen Links durchlesen, vorab aber:

1. Beim Realismus sehe ich es wie Daen vom Clan.
Aber so etwas grundsätzliches wie "Untote" die sich wie "Lebende" verhalten kann man einfach nicht machen. Und ich möchte daran erinnern, daß Dracula von Gott verflucht wurde.....gnaaaaaaah. Wißt ihr was das bedeutet wenn in einer Story real existierende Götter vorkommen? Mann könnte sich gleich zurücklehnen und die Story vergessen, denn was soll ein Hauptcharakter können, was ein Gott nicht kann. Ein Fingerschnippen und die Götter haben das Spiel/die Story/Handlung etc. gelöst. Dieser Logikfehler ist sehr schön beim Herrn der Ringe zusehen.

2. Der Scheibenweltzyklus scheint ja echt genial zu sein. Genau sowas versteh ich unter guten Stories. Leider hab ich noch kein Buch von Terry Prattchet gelesen. (dafür aber Discworld 1 gespielt.)

3. Es gibt keine Toten besselten - Frankenstein ist kein Untoter er ist ein aus mehren verschiedenen/fremden Körperteilen zussammengeschusterter Mensch und wurde "reanimiert" ( Blitz). Und wenn jemand reanimiert ist, ist er nicht mehr tot.
Und Frankenstein von Shelley ist ja wirklich ein superbes Meisterwerk.

4. Die letzten Folgen von Buffy gesehen? Buffy hat das "Urböse" umgebracht. (und erst die total lächerlichen Dialoge)

5. Man kann sehr wohl Stories in gut und schlecht einstufen/bewerten.
Findet ihr Buffy hat ne geile Story? Oder Powerrangers? Pokemon? Sailor Moon?


Testvergleich wer hat die bessere Story?

Legend: (Film mit Tom Cruise - Dämon will Einhorn töten um die Hölle auf Erden zu bringen)

oder

Das letzte Einhorn: (Einhorn sucht seine verschwunden Artgenossen - ist allein. Das Einhorn wird aus einer Notsituation in einen Menschen verwandelt und kann plötzlich Leid und Liebe empfinden was Einhörner normal nicht können. Sie befreit ihre Artgenossen schließlich aus Gefangenschaft und wird wieder zu einem Einhorn. Jedoch weiß sie jetzt, als einziges Einhorn was Leid und Liebe ist, und ist somit wieder "allein" und zwar unter den Einhörnern.