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  1. #181
    Zitat Zitat von Rush Beitrag anzeigen
    Dieses Mal bestimmt noch nicht, im Gegenteil lief es ja durch die Multiplattform-Veröffentlichung ziemlich gut, aber das überwiegende Echo im Hinblick auf FFXIII ist eindeutig negativ, der Popularität der Reihe hat dieser Teil jedenfalls keinen Gefallen getan und in Zukunft wirds schwerer da an alte Erfolge anzuknüpfen...FFXIV hat dem ganzen dann wohl sowieso den Rest gegeben^^
    Sind denn wirklich alle so enttäuscht von Final Fantasy XIII? Ich meine, Final Fantasy XII hatte auch seine Befürwörter, aber natürlich gab es auch Leute, die es nicht so pralle fanden ...

    Zitat Zitat
    Wie bereits geschrieben – Final Fantasy XIII polarisiert extrem stark. Während viele Spieler absolut zufrieden sind zeigen sich andere enttäuscht ob mancher Designentscheidung, andere nehmen fast schon zufrieden zur Kenntnis, dass Final Fantasy XIII ihre Theorien über den Niedergang von Japans Spielekultur zu bestätigen scheint. Kurzum: Wie jedes große Spiel, jeder große Film ist es letzten Endes vor allem eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wer seine Rollenspiele im klassischen Bioware-Stil mag oder bei japanischem Design unbewußt seine eigene Sexualität in Frage stellt, der wird auch von Final Fantasy XIII nicht umgestimmt werden. Wer aber offen an das neue Werk von Square Enix herangeht und nicht eisern auf all den etablierten RPG-Elementen besteht, den wird Final Fantasy XIII für gute 50 Stunden in die Welt von Pulse, Cocoon und Fal’Cie entführen und interessiert sich nicht mehr für die kollektive Meckerei der Forengemeinde.
    / signed

    Bei FFXIV scheint man sich aber allerdings einig zu sein, dass das, was da abgeliefert wurde, nicht den Nerv der Spieler getroffen hat.

    Zitat Zitat von Rush Beitrag anzeigen
    Naja mein Backlog reicht noch für Jahre guter PS2 Unterhaltung, wenn man denn mal Zeit dafür finden würde
    Auch wieder wahr ... Ich weiß schon, warum ich einen Großteil meiner Sammlung, schon zu Geld gemacht habe.^^

  2. #182
    Zitat Zitat von Lucian der Graue Beitrag anzeigen


    Wenn sie wieder so einen "tollen" Story-Twist à la Final Fantasy VIII einbauen würden, können sie sich zumindest sicher sein, dass die Leute noch jahrelang danach wilde Theorien aufstellen werden, da sie nicht erkennen wollen, dass das, was die Schreiber von Square Enix da zusammengebastelt haben, halt einfach nur Müll war. XD
    Du meinst so wie bei Xenogears/saga etc?
    Manchmal klappt sowas, manchmal nicht. Aber Theorien aufstellen ist doch immer nett. Und irgendwas denken sich die Autoren ja schon dabei. Hoff ich. Vielleicht.

  3. #183
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Zwischensequenzen werden durch die Technik besser? Das denke ich nicht, zumindest nicht so pauschal. Genau kann man auch nicht immer zwischen Dialogen und Zwischensequenzen unterscheiden. Full-Motion-Videosequenzen gab es auch schon zu PSX-Zeiten. Das, was damals ein paar aneinandergereihte Textboxen waren, ist heute aber oft schon eine filmreife Cutscene. Eine mit viel weniger Inhalt. Die Möglichkeiten sind mehr geworden, die Qualität ist aber nicht parallel dazu angestiegen, manchmal sogar im Gegenteil. Gerade wenn wir mal bei japanischen RPGs bleiben, wird nach wie vor nur an der Oberfläche des eigentlichen Potentials gekratzt.

    Sag ich doch.
    Was anderes hab ich nicht behauptet.
    Zitat Zitat
    Dann hätten sie sich schlichtweg mehr Zeit nehmen und weiter daran feilen sollen,auf ein halbes Jahr mehr oder weniger wäre es auch nicht angekommen, diese Konsolengeneration hat noch einige Jährchen vor sich. Und wie oben schon mit Cipolla besprochen: Ich wünsche mir zwar oft die alten Sachen im neuen Gewand, doch auch das ist für mich kein absolutes Muss. Wenn sie nicht gleich alles, was gefällt, über den Haufen werfen, weiß ich auch radikale Veränderungen ab und zu zu schätzen. Mit der ganzen Linearität und FFXIII insgesamt wär ich viel besser klargekommen, wenn es ein paar zusätzliche Sidequests und die Möglichkeit gegeben hätte, an die bereits besuchten Orte auf Cocoon zurückzukehren. Am besten beides in Verbindung miteinander. Jemand hat in unseren Diskussionen mal vorgeschlagen, dass man die Monsterjagd ja auf die alten Gebiete in Cocoon hätte ausweiten können, vielleicht mit ein paar zusätzlichen versteckten Schätzen. Ich behaupte, dass der Aufwand dazu relativ gering und das technisch absolut möglich gewesen wäre. Hätte das Spiel für mich aber exorbitant besser werden lassen. Oder wie wärs mit nem Minigame gewesen? Von der Sorte hauen sie doch ständig für Mobiltelefone, PSN, Xbox Live oder WiiWare etwas raus, da kann es nicht so schwer sein, das ein bisschen anzupassen und ins Spiel einzubauen. Auch hier dringend nötiges Qualitäts-Plus durch mehr Abwechslung.
    Wie Whizzard schon gesagt hat, irgendwann muss es erscheinen um das reingeflossene Geld wieder gutzumachen. Ich bin mir da nicht mal so sicher, ob sie das auch in einem halben Jahr geschafft hätten.

    Zitat Zitat
    Irgendein unbedeutender Event Planner/Scenario Writer, der plötzlich vom einen Tag auf den anderen die größten/prestigeträchtigsten Spiele der Firma leitet, hat sich für mich nicht 15 Jahre hochgearbeitet. Wahrscheinlich war kein anderer da, der für den Job in Frage kam, wurden ja alle "gegangen". Mit neuen Talenten meinte ich eigentlich nur, dass man jemand anderen als die etablierten großen Namen ranlässt, die das schon ewig machen, dann aber auch bitte jemanden, der sich zuvor schon eindeutig bewiesen hat und viel Erfahrung sammeln konnte. Mag Ansichtssache sein, aber jemandem, der in erster Linie für FFX-2 und Revenant Wings verantwortlich war, würde ich persönlich sicher nicht die Leitung für den nächsten nummerierten Hauptteil übereignen.
    Matsuno Yasumi ist so jemand, der einer der ganz großen hätte werden können, wenn sie ihn nur gelassen hätten. Und was ist eigentlich aus Itō Hiroyuki geworden? Ewig nicht mehr an was Wichtigem beteiligt. Wenn der schon an XV arbeitet, will ich nix gesagt haben ...
    *shrug* Ich hätte es auch begrüßt, wenn sie jemanden fähigeren rangelassen hätten, aber sein Weg ist nicht viel anders wie andere "große" Namen von SE. Ist ja auch egal. Ich stimme dir aber bei Matsuno zu, wobei ich sagen würde er ist schon viel größer als alle die noch bei SE sind. Hiroyuki Ito wurde anscheinend nach FFXII zum Port und Spinnoff Overseer degradiert, was sehr sehr schade ist.

    Zitat Zitat von Lucian der Graue Beitrag anzeigen
    Dragon Quest, Final Fantasy, Kingdom Hearts, Deus Ex, Batman, Dungeon Siege III, The 3rd Birthday (...)


    Ja das Line-Up für 2011, sieht alles andere als rosig aus und wird Square Enix das Genick brechen ...
    Die ersten 3 bekommen wahrscheinlich keine Releases außer Joker Spinoff oder Remakes auf Plattformen die außerhalb Japans nur noch wenig Software verkaufen. Batman war ein einmaliger Deal für Eidos, der Sequel wird afaik direkt von Warner Bros. vertrieben. 3rd Birthday ist ein PSP Spiel, es wird also eh fast nichts außerhalb Japans verkaufen. Bei Deus Ex habe ich gensprüchliche Aussagen gehört, kann also dazu nicht sagen. Also bleibt Dungeon Siege 3 (dessen Popularität ich nicht einschätzen kann) und ein Spiel was du vergessen hast: das neue Tomb Raider. Zumindest das wird denke ich erfolgreich.


    Zitat Zitat von Lucian der Graue Beitrag anzeigen
    Sind denn wirklich alle so enttäuscht von Final Fantasy XIII? Ich meine, Final Fantasy XII hatte auch seine Befürwörter, aber natürlich gab es auch Leute, die es nicht so pralle fanden ...
    Du kannst das beste Spiel der Welt entwickeln und es wird immer noch Leute geben die es nicht mögen. Umgekehrt genauso.

    Zitat Zitat
    Ein schlechtes Spiel ist ein schlechtes Spiel. Das hat nichts mit Erwartungshaltungen zu tun. Die meisten lassen sich nur schnell von der ganzen Produktionsqualität blenden und trauen sich nicht solch einen großen Namen schlecht zu bewerten.

  4. #184
    Zitat Zitat von Lucian der Graue Beitrag anzeigen
    Oh bitte. Die Seite findet auch den größten Mist noch ganz toll, hauptsache japanisch. Die sind mittlerweile schlimmer als rpgfan.

    Forever is what I want with you / For the search is at an end /
    Our hearts have found each other / As lovers, as soul-mates, as friends.

  5. #185
    Zitat Zitat von Rush Beitrag anzeigen
    Naja mein Backlog reicht noch für Jahre guter PS2 Unterhaltung, wenn man denn mal Zeit dafür finden würde
    Sehe ich ebenso, und deshalb ist das Verlangen nach einer PS3, Wii oder XBox360 bei mir nicht so groß. Tales of Vesperia will ich zwar auch mal spielen und Final Fantasy XIII ebenso, und auch Xenoblade und The Last Story sehen interessant aus, aber für die PS2 gibt's noch wesentlich mehr Spiele, die ich noch erforschen will.

    Außerdem sind die großen NextGen-RPGs auch ziemlich blöd auf PS3 und XBox360 (und neuerdings auch Wii) verteilt. Vorher gab's nur die PS2 und vielleicht Baten Kaitos und Tales of Symphonia für den GC, da war's aber auch von japanischen RPGs abseits der PS2. Neuerdings scheinen die Entwickler sich aber wirklich nicht entscheiden zu können...
    Geändert von Narcissu (19.12.2010 um 15:13 Uhr)


  6. #186
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Ich frage mich schon lange, was passieren würde, wenn sie experimentell mal wieder ein Spiel für die PS1 (oder meinetwegen auch PlayStation 2) machen würden.
    Schau dir mal FF4 TaY an. 100x besser wie der 12. Grafisch natürlich kein Hit, aber ich hatte sehr viel Spaß daran. Durch den 12er musste ich mit regelrecht durchquälen.

  7. #187
    Puh, ganz schön viel in diesem Thread passiert die letzten Tage*g*
    Mal meinen Senf abgeben...

    Zitat Zitat von Enkidu
    Das glaube ich nicht. Wie hier schon gesagt wurde - sie konzentrieren sich unglaublich auf eine verdammte Szene, mit Kamera-Arbeit, Voice-Acting, Animationen usw., und am Ende wirkt es trotzdem oft bescheuert, während andere, wichtigere Dinge auf der Strecke bleiben. Solche cineastischen Sachen sind vielleicht für die Schlüsselszenen okay, bei vielen anderen Dingen vermisse ich jedoch die guten, alten Textboxen, in die vor allem auch viel mehr hineingepasst hat! Das Skript zu einem FFVII ist bestimmt drei Mal so lang wie das von FFXIII.
    Das ist die Kehrseite der neuen Technik. Wohingegen man früher eine Person problemlos eine Szene hat basteln lassen können (ok, überspitzt formuliert^^) sind es heute haufenweise Leute, die man an sowas setzen muss. Wenn dann nicht die Geldmittel / Strukturierung / Arbeitskräfte ausreichen, sind die Einbußen enorm. Wobei ich denke, dass man mit Einbußen in irgendeinem Bereich immer zu rechnen hat. Gerade das Schreiben des Skripts sollte allerdings noch zu den günstigen Elementen des Spieleentwickelns gehören, verglichen mit so manchem anderen. Eventuell misst man diesem aber auch gerade daher oft so wenig Wert bei (neben der Tatsache, dass man ein gutes Skript eben nicht gut verkaufen kann, wohingegen bombastische Cutscenes und Grafik schon)?

    Zitat Zitat
    Das stimmt zwar, aber wie realistisch ist das Ganze? Mir kommt grade kein Spiel in den Sinn, das von den aktuellen technischen Möglichkeiten bei der Erzählung einer Geschichte wirklich mal Gebrauch gemacht hätte
    Würde ja Heavy Rain sagen, aber es wird sicherlich nach JRPGs gefragt *g*

    Vermutlich ist im JRPG-Bereich tatsächlich FFXIII das Spiel, welches von den (grafischen/technischen) Möglichkeiten des Storytellings den meisten Gebrauch macht. Leider scheitert es eben an der Ausführung und an der Tatsache, dass so viele andere Elemente gestrichen wurden. Dazu

    Zitat Zitat
    Die Möglichkeiten sind mehr geworden, die Qualität ist aber nicht parallel dazu angestiegen, manchmal sogar im Gegenteil. Gerade wenn wir mal bei japanischen RPGs bleiben, wird nach wie vor nur an der Oberfläche des eigentlichen Potentials gekratzt."
    This.
    Nach wie vor ist das Potential von Videospielen immer noch sehr wenig genutzt, insbesondere, was Storytelling und Skript angeht. Natürlich muss man auch fragen, ob die Leute das überhaupt *wirklich* wollen; Verkaufszahlen sprechen da oft eine andere Sprache, und zwar die, dass viele Leute Videospiele wirklich als reine Spiele haben wollen, ohne viel Gehalt dahiner (was eher schmückendes Beiwerk ist).

    Zitat Zitat von Gamabunta
    Das ist allein bei den Zwischensequenzen, dann gibt es noch andere Bereiche wie Environmental Storytelling oder bestimmte Atmosphere, die nur durch neue Grafik- und Soundeffekte möglich sind.
    Richtig. Wieder etwas, was XIII bewusst außer Acht gelassen hat. Einfache Elemente des Storytellings wären ja gewesen, dass man einfach mehr seiner Umgebung untersuchen kann. Wäre auch ganz toll gewesen, wenn man die Gedanken der Hauptperson zu einigen Dingen hätte lesen können. Aber sowas hielt SE offensichtlich für vollkommen unangemessen (bis auf AFAIR 2 Stellen im Spiel; in diesen sind sie vermutlich aus ihrer Trance erwacht und hatten endlich mal wieder einen guten Gedanken; danach gings wieder zurück ins Delirium >_>).

    Zitat Zitat von Tyr
    Ich meine, die besten Storys, die ich in meinem Leben erzählt bekommen habe, wurden durch Visual Novels präsentiert. Text und Bilder, mehr braucht eine gute Geschichte nicht. Eine cineastische Präsentation macht diese nicht besser. Sie macht es eher schwieriger, weil weniger erzählt werden kann, da der Aufwand zu hoch ist.
    Es ist bedauerlich, dass viele Spieleentwickler das Schreiben von Dialogen, Story und allgemeines Plotting eher stiefmütterlich behandeln, als es als ein zentrales Element des Gamedesigns anzusehen. Wie ich oft prädige, ist das ein umso größeres Verbrechen in RPGs, die einfach so eine große Spielzeit aufbieten, das es ein Leichtes wäre, da mehr zu integrieren, als im Schnitt bei rauskommt. Manchmal hat man regelrecht das Gefühl, dass die Entwickler bewusst GEGEN eine Story entwickeln, wenn man manche Ergüsse sieht.

    Eine cineastische Präsentation verbessert sicherlich das Erlebnis der Geschichte, aber es sollte, wie Enkidu bereits gesagt hat, nicht übertrieben werden, wenn dadurch andere Bereiche massiv leiden. Bioware zeigt zwar, wie viele Dialoge man in ein Spiel verpacken kann (alle vertont !), so dass einem gar nicht der Eindruck kommt, man würde deutlich weniger Text haben als in anderen Spielen. Aber das liegt eben auch am (größtenteils) hervorragendem Skript. Viele japanische Entwickler scheinen da noch Probleme zu haben und da sind definitiv die guten alten Textboxen dann angebracht, um möglichst viel über die Welt, die Charakter, usw. zu erklären.

    Zitat Zitat von R.D.
    Btw finde ich FMV mittlerweile extrem dumm. Als wenn die Entwickler nicht fähig sind in-Games Szenen zu machen, dir auch mehr zu Stil des Spiels passen. Sollte sich SE mal angewöhnen (ist ja schön das sie tollen HD filmchen machen können aber wenn dann wieder Spielgrafik einsetzt ist immer etwas Ernüchterung da).
    Hängt wohl vom Spiel ab. Wenn noch ein großer Unterschied zwischen FMV und Spielgrafik sichtlich gemacht werden kann (bestes Beispiel derzeit IMO: Starcraft II), so ist das durchaus etwas Positives. Bei XIII ists nun leider so, dass die Grafik an sich schon so weit entwickelt ist, dass die Cutscenes eigentlich nicht nötig gewesen wären, und die wenigen Stellen, bei denen sie das Potential des Vorgerenderten genutzt haben wars eher Selbstzweck (siehe Cutscene zu Kapitel 12, so oft zitiert, so schlecht... *g*). Das zeigt eigentlich deutlich, dass FFXIII diese gar nicht nötig gehabt hätte.
    Leider werden FMVs wohl noch einige Zeit in der Reihe erhalten bleiben. Seit FFVII sind sie drin, und im Endeffekt hat sich die Reihe äusserlich lange Zeit gerade dadurch so hervorgehoben. Es ist quasi schon eine der neueren Traditionen der Reihe, und das soll man mal aus den Köpfen kriegen.

    Zitat Zitat von Kiru
    Du meinst so wie bei Xenogears/saga etc?
    Zu Xenosaga kann ich nicht viel sagen, aber die Story von Xenogears ergibt IMO durchaus Sinn, ohne, dass man mit großen Überinterpretationen ankommen muss, was ja bei VIII passiert.
    Geändert von Sylverthas (19.12.2010 um 21:47 Uhr)

  8. #188
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Zu Xenosaga kann ich nicht viel sagen, aber die Story von Xenogears ergibt IMO durchaus Sinn, ohne, dass man mit großen Überinterpretationen ankommen muss, was ja bei VIII passiert.
    "Imo". Da hasses doch. Und bei ff8 macht das Zeug auch eigentlich größtenteils Sinn, bis auf einige Dinge wo man interpretieren kann. Ist bei Xenogears ähnlich. Nur ist Xenogears weitaus aufgeblähter und hat noch mehr von dem Kram.
    Aber das ist ja wie gesagt egal. Wenn man wenigstens mal Stories macht, wo man nachdenken kann... das ist doch schon mal was wert.

  9. #189
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Wenn man wenigstens mal Stories macht, wo man nachdenken kann... das ist doch schon mal was wert.
    Wahre Worte ... ich glaube, Teil IX war noch der Letzte, wo ich drüber nachgedacht hatte.

    Irgendwo wirklich nicht verständlich. Ich meine, die schreiben die Skripte in der aktuellen Generation doch nicht auf HD Papier oder Goldfolie. Da hat sich doch nichts geändert, oder? Und so ein Skript kann doch mal irgendjemand Kompetentes gegenlesen, bevor es in sündhaft teure HD Sequenzen umgemodelt wird. Das hätte auch The Spirits Within vor dem Floppen retten können (da im Endeffekt ein sporadischer Fan nach dem Lesen des Drehbuchs hätte sagen können, dass man auf der Grundlage besser keine vier Jahre Geld rausfeuern sollte).

    Eine Einschränkung ist höchstens die Tatsache, dass manche Plotvehikel inzwischen abgeschmackt und kitschig sind. So gelungen die Storys von FF VI und FF VII auch sind, so wird man heute etwas in der Art kaum noch konstruieren können, da der Amnesie-Zug einfach abgefahren ist. In FF VIII ging die Amnesiesache ja auch voll ins Leere. In FF XIII musste dann irgendein total vertrackter Mechanismus herhalten, um die Charaktere zu motivieren und für große Überraschungen zu sorgen. Aber den haben die sich scheinbar echt ausgedacht, ohne über eine schlüssige Auflösung des Ganzen nachzudenken. Jedenfalls, auch wenn man gerade im Bereich Story wenig bringen kann, was nicht schon zig mal da war, ein bisschen Konsistenz sollte ja nicht zuviel erwartet sein.

    Ein anderer Aspekt wäre vielleicht noch, dass sich manches, was auf dem Papier gut aussieht, dann doch nicht in der Form, oder aufgrund von Produktionsschwierigkeiten kaum umsetzen lässt. Ich kann mir zum Beispiel gut vorstellen, dass FFXII vom Konzept her schlüssig und überzeugend aussah, und es eben nur Teile davon ins finale Produkt geschafft haben.
    Geändert von e7 (19.12.2010 um 22:48 Uhr)

  10. #190
    SE ist activision auf japanisch geworden.

    für mich ist lost odyssey und last story wahre final fantasy. final fantasy ist leider vercasualisiert und zu mainstream verkommen. leider

  11. #191
    Zitat Zitat von Vascar Beitrag anzeigen
    final fantasy ist leider vercasualisiert und zu mainstream verkommen.
    War es doch seit jeher. Nicht so viel 4players lesen :-P

    Ich bin mit dem Laden übrigens relativ zufrieden. Wenn von denen was kommt, ist es zumindestens im guten Bereich. Das kann man von vielen JRPG-Schmieden diese Gen nun nicht gerade behaupten. Man sollte wohl einfach akzeptieren, dass die PSX nunmal vorbei ist und diese Firma keine Meilensteine mehr abliefern wird. Punkt.

  12. #192
    Zitat Zitat von thickstone Beitrag anzeigen
    War es doch seit jeher. Nicht so viel 4players lesen :-P
    Es ist was anderes wenn ein Spiel mit dem Ziel für höchste Qualität entwickelt wird und dann soviele Spieler anspricht als wenn man ein Spiel von Anfang an für den mainstream entwickelt wird. Bloß nicht zu schwer, bloß nicht zu kompliziert, bloß nicht zu anders.

    Vielleicht sind die Entwicklungskosten höher als damals, so dass man mit einen Flop einfach ein viel größeres Problem hat als früher und sich deswegen nicht mehr so viel traut. Vielleicht liegts auch daran, dass damals alles so neu war und nicht viele gekannt haben und jetzt jedes typische JRPG Setting ausgelutscht ist. Keine Ahnung was es sein kann aber es ist nun mal so, dass OST RPG Entwickler in dieser Gen einfach nicht klar kommen. Das ist jetzt nicht nur bei SE so aber es fällt vor allem bei ihnen auf, da vor 10 Jahren ihre Spiele immer auf Top Niveau waren.

  13. #193
    Zitat Zitat von Caestus Beitrag anzeigen
    Vielleicht sind die Entwicklungskosten höher als damals, so dass man mit einen Flop einfach ein viel größeres Problem hat als früher und sich deswegen nicht mehr so viel traut.
    Irgendwie glaub ich dem nicht so ganz. Wenn ich schon so Sachen lese wie "Modern Warfare 60 Millionen" und danach dann lese "Uncharted 2 20 Millionen", dann frag ich mich immer wo die ihre Gelder hinstecken... Vor allem weil für U2 die Naughty Engine 2 noch zusätzlich in den 2 Jahren Entwicklungszeit erstellt wurde (und mit einen viel kleinerem Team). Genau gehsen ist das kein Vergleich zu FF, aber in Relation denke ich schon...

    Ich persöhnlich finde ja auch dass die Japaner viel zu sehr versuchen dem Westen zu gefallen. Früher war es hier okay wenn einge Story so simpel war wie die von Secret of Mana zb. Heute fassen sich alle an den Kopf wenn sie japansiche Stories hören... Mir persöhnlich gefallen sie zwar immer noch (ich mag eben die japanische Kultur) aber die meisten Leuten eben nicht. Ich finde auch das der grafische Aspekt keine Ausrede ist, wie schon weiter obene gesagt.
    Mir würde es schon reichen wenn mehr Geschichten so schön wie die von KH sind. Vllt sollte sich Japaner mal öfter mit den Ammis treggen


    (btw lost oddysey find ich total öde was das Gameplay angeht... was für ein lahmes und unspektakuläres Design (vor allem das KS... oh mann das KS...) ... (aber ich die Story find ich ganz nett gemacht))

  14. #194
    Zitat Zitat von The Protagonist Beitrag anzeigen
    Alle Jahre wieder...
    Yeah, Selfquote von vor genau einem Jahr /lame

    Jedenfalls kam mir das Thema bekannt vor. Résumé: FFXIII war leider nicht unbedingt das Gelbe vom Ei (wobei ich einige Aspekte mochte) und BbS fand ich wirklich sehr gut (über die Story der Serie lässt sich natürlich streiten, aber vom Content und Gameplay her gab es eigentlich nichts zu meckern. Den OST fand ich auch ziemlich gelungen ). FFXIV interessiert mich nicht die Bohne also stört mich der Fehlschlag auch nicht sonderlich, aber ich finde ihn durchaus lustig. Vielleicht lernen sie nach dem FFXIII-Feedback und FFXIV doch mal was dazu.

    PE kommt im März (hab es vor kurzem vorbestellt); ansonsten interessiert mich im Moment nicht viel was so von SE kommt. Muss aber auch nicht sein, solange man sich die Perlen einfach rauspickt und über den Rest hinwegsieht.

  15. #195
    Naja, ich denke, dass auch der "Casual Game"-Bereich für eine relativ trübe Stimmung sorgt.
    Es gibt immer mehr Spieler, die keine allzu komplexen Geschichten und schon gar kein Komplexes Spielsystem haben wollen. Die wollen was einfaches für Zwischendurch.
    Wenn ein Entwickler eine riesige komplexe Welt ausdenkt, mit einem relativ komplexen Spielsystem, wird er schon einen großen Teil an Spielern verlieren.
    Darum ist es heute recht wichtig, sich eine simple Geschichte auszudenken.

    Heute bekam ich mal einen kleinen Blick in die Spieleindustrie. Ich war bei einer Firma, die sich auf Adventures spezialisiert haben. Auch sie sind davon betroffen. Ihre Hauptspiele sind zwar die größten Einnahmequellen aber sie entwickeln auch Adventures für Casual Gamer. D.h. der Spieler muss nicht großartig nachdenken, welche Gegenstände er nun als nächstes braucht, sondern das Spiel leitet ihn Schritt-für-Schritt durch das Spiel. Beispiel:
    Der Spieler benötigt einen Stock. Der Stock liegt unter einen Dornenbusch. Der Spieler bekommt die Aufgabe das Schwert zu nehmen, was ein paar Meter weiter weg liegt, um den Dornenbusch zu zerhaken. etc.
    Dies hat in meinen Augen eigentlich nur noch recht wenig mit einem Adventure zu tun aber die Spiele sind sehr gefragt und ohne diese Spiele könnten sie nicht existieren.

    Die Spieleentwicklung wandelt sich halt. Wo früher nur Hardcore-Zocker vor dem Bildschirm klebten, sind es heute mehr die Gelegenheitsspieler.
    Heute war ich auch noch mal bei Saturn. Selbst dort sieht man diesen Trend. Dort stehen nun zwei volle Regale nur mit "Casual Games". Die Top-Spiele sind nun weiter nach hinten gerückt.

    Japan hat auch nun endlich bemerkt, dass der westliche Markt doch ein sehr großer Markt ist, den man nicht so einfach vernachlässigen kann. Japan ist ja auch ein Land, wo hauptsächlich Arcade-Spiele, J-RPGs und visual Novels dominieren und ich denke, dass Entwickler wie SE nun auch mehr in den westlichen Markt mitmischen will aber die tun sich halt da recht schwer, weil sie wohl auch versuchen, die westlichen Casual Gamer miteinzubeziehen.
    Es sind doch immer nur die Spieler der Garde, die sich über die aktuelle Qualität von FF beschweren aber neue Spieler, die erst seit FF X dabei sind, sind von XII und XIII sehr begeistert. Auch die Verkaufszahlen bleiben relativ konstant.

    Vielleicht sollten die älteren Spieler eingestehen, dass die Zeit der komplexen Spielen erstmal vorbei ist.

  16. #196
    Ich denke, dass Casual und Komplex entgegen der üblichen Meinung alles andere als widersprüchlich sind, es kommt auf die Präsentation an, vor allem bei Rollenspielen. Bestes Beispiel ist dabei WoW. Es gibt zwar regelmäßig ausgeprägte Diskussionen, ob das Spiel zu casual ist, aber letztendlich kann es jeder spielen. Wer nur mal zwischendurch ne halbe Stunde spielt, macht halt ein paar Quests und kriegt von Instanzen, Crafting-Kram u.ä. überhaupt nix mit, wer acht Stunden am Tag spielt, hat genau so seinen Content.
    Ich denke, das ist die Kunst an der aktuellen Lage: Die Zielgruppen ausweiten. Und das ist nicht so schwer, wie es klingt. Man muss nur etwas Energie in subtile, überdeutlich verständliche Tutorials stecken, die Story überschaubar machen (was eigentlich schon seit den alten Griechen eine Grundidee hinter der Schreiberei ist) und den Spieler nicht von Anfang an mit Kram überhäufen, sondern ihn langsam einführen. Netter Nebeneffekt: Casual-Gamer werden zunehmend ihren Spaß am Hardcore-Gaming entdecken.
    Ein gutes Beispiel sind auch die Spiele auf Facebook, StudiVz und Co., was da teilweise an kreativer Energie und kluger Vermarktung für verschiedene Zielgruppen drin steckt, ist beeindruckend und richtungsweisend.

    Um das Beispiel mal auf FF auszuweiten: Ja, Linearität ist ein Weg, Leute nicht abzuschrecken. Überdeutliche Karten, Richtungshilfen und "Questlogs" (sag ich jetzt mal) wären ein anderer. Ein Kampfsystem, das sich erst langsam aufbaut (und einige Ebenen hat, wie etwa in FFVIII, das man auch schaffen konnte, ohne einmal zu koppeln), verschiedene Schwierigkeitsgrade (!!), ein freundliches Speichersystem, Reduktion (etwa bei sich überlappenden Items, Ausrüstung und Co) und ähnliches sind ebenfalls Möglichkeiten. Herauslassen von stupide repetetivem Spielverhalten (Grinden, Leveln, Backtracking) gehört genau so dazu.
    Das lustige: Im Großen und Ganzen sind das auch Dinge, die ich als Core-Gamer gern sehen würde.

    Dann ist natürlich Ansichtssache, was "komplex" und was "überkomplex" ist.
    Zitat Zitat
    Heute bekam ich mal einen kleinen Blick in die Spieleindustrie. Ich war bei einer Firma, die sich auf Adventures spezialisiert haben. Auch sie sind davon betroffen. Ihre Hauptspiele sind zwar die größten Einnahmequellen aber sie entwickeln auch Adventures für Casual Gamer. D.h. der Spieler muss nicht großartig nachdenken, welche Gegenstände er nun als nächstes braucht, sondern das Spiel leitet ihn Schritt-für-Schritt durch das Spiel. Beispiel:
    Der Spieler benötigt einen Stock. Der Stock liegt unter einen Dornenbusch. Der Spieler bekommt die Aufgabe das Schwert zu nehmen, was ein paar Meter weiter weg liegt, um den Dornenbusch zu zerhaken. etc.
    Dies hat in meinen Augen eigentlich nur noch recht wenig mit einem Adventure zu tun aber die Spiele sind sehr gefragt und ohne diese Spiele könnten sie nicht existieren.
    Ist praktisch ein gutes Beispiel. Mir sind solche "Rätsel" tausend mal lieber als die Rätsel in Grim Fandango oder ähnlichen Niveaustufen.
    Aber am liebsten ist mir eigentlich ein Mittelweg. Und ich vage mal zu behaupten, Casual Games können dem Adventure-Genre genau durch das Beschriebene mal etwas Zugänglichkeit verpassen, etwas Aktualität und etwas mehr Spielspaß. Letztendlich kommt das Genre schließlich aus einer Zeit, in der Rätsel fast das einzige waren, das man auf nem Computer darstellen konnte. Kein Wunder, dass es damals Spaß gemacht hat (oder wenn man von "damals" kommt), zumal die meisten Leute an PCs damals hochintelligent waren. Heute aber ist mehr möglich, und bei Grim Fandango ist es mir schmerzhaft bewusst geworden - Ich wollte wissen, wies weiter geht! Und auch meine imaginäre kleine Schwester will mitspielen.
    Natürlich ist das von dir beschriebene Beispiel keine Großartigkeit, weil ein Extrem. Es wäre wahrscheinlich ein sehr guter "erster Level", um die Steuerung und das Konzept zu lernen (remember, heute sitzen nicht mehr nur Adventure-Nerds vor Adventures). Und dann geht man einen Schritt weiter. Und noch einen. Und noch einen. Und am Ende ist man vielleicht bei einem Schwierigkeitsgrad angekommen, der in Monkey Island höchstens durchschnittlich gewesen wäre, aber die Spieler müssen auch nicht mehr zwei Stunden über einem Rätsel brüten und dabei um 17 Ecken denken. Und trotzdem ist man noch absolut casual, und in meinen Augen auch absolut Adventure. Nur halt modern.

  17. #197
    Ich finde es bei der ganzen Sache sehr schade, dass seit der aktuellen Konsolengeneration fast alles über Square-Enix läuft und diese mittlerweile nicht mehr auf die Kernelemente abzielen, sondern auch das Sortiment erweitern, in dem sie ständig in anderen Genres herumforsten. Die Philosophie scheint wohl top-down nicht mehr die damalige zu sein und der Casual-Markt wohl der Schwerpunkt für SE.

    Man merkt das aber überall. Die Wii brachte schon mit den ganzen Sport- und Partyspielen größtenteils kurzfristige Spaßspiele, dann die Revolutionierung von Handyspielen im Appstore, wo Hersteller ihre Marken einfach durch Grafikblender und 2-Stunden-Gameplay für ein paar Euros anbieten und nun auch Kinetic und Co. Guckt euch nur mal Spiele wie Civilization 5, C&C 4 und Co. an - da wird hemmnungslos herumkastriert.

    Ich glaube, bis da nicht mal irgendetwas kippt, wird der Fokus weiterhin auf "Spiele für alle" gehen. Und aktuell weiß ich auch gar nicht, ob SE noch so viele Projekte in Planung hat. Wenn ich höre, dass ein FF15 für die PS4 entwickelt werden soll und ständig widersprüchliche Aussagen über Franchise-Spiele wie FFXIII-Versus lese, dann bleibt nur ein Blick auf die Liste, was noch kommt. Und da sehe ich nur West-RPGs (Xbox 360). An Mistwalker, die sicher auch sehr ambitioniert sind, mag ich keine Hoffnungen mehr verschwenden, da dort nach dem Aus von Sakaguchi wohl auch der Offen ausgehen könnte. Scheint ja auch nach The Last Story erstmal nichts angekündigt zu sein. Firmen, die unsere damaligen Lieblinge wie Grandia, Wild Arms und Suikoden entwickelt haben, gibt es nicht mehr oder gehören längst zu SE und werden dort für so lebenswichtige Projekte wie "Chaos Rings" und Co. missbraucht.

    Vielleicht muss man wirklich bald offen für andere JRPG-Typen sein, wie Dissidea oder sowas wie Persona oder sich mit Nintendo DS-RPGs zufrieden geben.

    Nichtsdestotrotz hoffe ich, dass SE alle Pleiten damit begründet, dass diese Art von Rollenspielen nicht den Ansprüchen genügt. Oder man sagt sich, dass JRPGs out sind und macht keine mehr.

  18. #198
    Zitat Zitat
    Japan ist ja auch ein Land, wo hauptsächlich Arcade-Spiele, J-RPGs und visual Novels dominieren und ich denke, dass Entwickler wie SE nun auch mehr in den westlichen Markt mitmischen will aber die tun sich halt da recht schwer,
    Das ist leider grosser Blödsinn, wir sind nicht mehr im 16-Bit Zeitalter, denn damals wurde fast kein Square Titel im Westen veröffentlicht, heutzutage wird fast alles übersetzt.

    Aus aktuellem Anlass verweise ich wieder mal auf die eine Fehlentscheidung, die SE in dieser HD-Generation das Genick gebrochen hat:

    Media Create Sales: Week 50, 2010: {13/12/10 - 19/12/10}

    FF13 Xbox360: nicht in den Top20 8)

    Meine Fresse, schlimmer gehts nimmer, ein FF dass es nichtmal in die Top20 schafft, das gabs noch nie

    Tut mir leid, FF13 International hat auf der 360 in Japan nix zu suchen, und die Verkaufszahlen belegen dass, irgendwas neues hinzufügen, und ab damit auf die PS3, das reicht dann für weitere ~100.000 Stück, das hätte Erfolg gehabt, aber nichtmal 20.000 verkaufte Einheiten der 360-version, das ist lachhaft.

    FF13 360 war nur eine von vielen Managementfehlern, die übrigen kennt ihr ja, Exclusivspiele die keine waren, ein Multiplatformtitel der auf der gewinnbringendsten Platform gar nicht erschienen ist, ein FF14 dass vor Release wohl niemand getestet hat usw.
    Wenn man schon anderen in den Arsch kriecht, dann sollte zumindest ein bisschen Aussicht auf Erfolg sein, der Wechsel von BigN zu Sony war ein voller Erfolg für Gamer und SE, der Wechsel von Sony zu M$ war genauso erfolgreich wie "FF-The Spirits within" und wenns ganz dumm läuft wartet ein zweites mal der Konkursverwalter
    Currently playing: Ragnarok Odyssey, VF5 Final

    Most Wanted Soul Sacrifice, DQ7, SMT4, Kingdom Hearts HD

    Meine Systeme: 60Gb Japan PS3, PSVITA, 3DS

  19. #199
    Merkst du das was du sagst keinen Sinn ergibt?

  20. #200
    Zitat Zitat von Barbatos Beitrag anzeigen
    Das ist leider grosser Blödsinn, wir sind nicht mehr im 16-Bit Zeitalter, denn damals wurde fast kein Square Titel im Westen veröffentlicht, heutzutage wird fast alles übersetzt.
    Und was hat das Veröffentlichen der Spiele im Westen mit dem dominierenden Arcade, J-RPGs und Visual Novels Märkten in Japan zu tun? O_o

    Ich versteh auch nicht so ganz dein Problem. FF XIII ist doch auch auf der PS3 erschienen.
    Wieso sollte es dann nicht auf auf der Xbox 360 erscheinen?
    Es ist ein größerer Fehler weiterhin auf Exklusiv-Titel zu pochen. Wie du schon sagtest: "Wir leben nicht mehr im 16-Bit Zeitalter" Heute sind es nun mal zwei oder drei Konsolen, die ganz oben das Sagen haben und die Entwickler müssen heute flexibel sein. Man kann und darf sich nicht auf eine Konsole versteifen.
    Geändert von Whiz-zarD (22.12.2010 um 18:43 Uhr)

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