SE ist activision auf japanisch geworden.
für mich ist lost odyssey und last story wahre final fantasy. final fantasy ist leider vercasualisiert und zu mainstream verkommen. leider
SE ist activision auf japanisch geworden.
für mich ist lost odyssey und last story wahre final fantasy. final fantasy ist leider vercasualisiert und zu mainstream verkommen. leider
War es doch seit jeher. Nicht so viel 4players lesen :-P
Ich bin mit dem Laden übrigens relativ zufrieden. Wenn von denen was kommt, ist es zumindestens im guten Bereich. Das kann man von vielen JRPG-Schmieden diese Gen nun nicht gerade behaupten. Man sollte wohl einfach akzeptieren, dass die PSX nunmal vorbei ist und diese Firma keine Meilensteine mehr abliefern wird. Punkt.
Es ist was anderes wenn ein Spiel mit dem Ziel für höchste Qualität entwickelt wird und dann soviele Spieler anspricht als wenn man ein Spiel von Anfang an für den mainstream entwickelt wird. Bloß nicht zu schwer, bloß nicht zu kompliziert, bloß nicht zu anders.
Vielleicht sind die Entwicklungskosten höher als damals, so dass man mit einen Flop einfach ein viel größeres Problem hat als früher und sich deswegen nicht mehr so viel traut. Vielleicht liegts auch daran, dass damals alles so neu war und nicht viele gekannt haben und jetzt jedes typische JRPG Setting ausgelutscht ist. Keine Ahnung was es sein kann aber es ist nun mal so, dass OST RPG Entwickler in dieser Gen einfach nicht klar kommen. Das ist jetzt nicht nur bei SE so aber es fällt vor allem bei ihnen auf, da vor 10 Jahren ihre Spiele immer auf Top Niveau waren.
Irgendwie glaub ich dem nicht so ganz. Wenn ich schon so Sachen lese wie "Modern Warfare 60 Millionen" und danach dann lese "Uncharted 2 20 Millionen", dann frag ich mich immer wo die ihre Gelder hinstecken... Vor allem weil für U2 die Naughty Engine 2 noch zusätzlich in den 2 Jahren Entwicklungszeit erstellt wurde (und mit einen viel kleinerem Team). Genau gehsen ist das kein Vergleich zu FF, aber in Relation denke ich schon...
Ich persöhnlich finde ja auch dass die Japaner viel zu sehr versuchen dem Westen zu gefallen. Früher war es hier okay wenn einge Story so simpel war wie die von Secret of Mana zb. Heute fassen sich alle an den Kopf wenn sie japansiche Stories hören... Mir persöhnlich gefallen sie zwar immer noch (ich mag eben die japanische Kultur) aber die meisten Leuten eben nicht. Ich finde auch das der grafische Aspekt keine Ausrede ist, wie schon weiter obene gesagt.
Mir würde es schon reichen wenn mehr Geschichten so schön wie die von KH sind. Vllt sollte sich Japaner mal öfter mit den Ammis treggen
(btw lost oddysey find ich total öde was das Gameplay angeht... was für ein lahmes und unspektakuläres Design (vor allem das KS... oh mann das KS...) ... (aber ich die Story find ich ganz nett gemacht))
Naja, ich denke, dass auch der "Casual Game"-Bereich für eine relativ trübe Stimmung sorgt.
Es gibt immer mehr Spieler, die keine allzu komplexen Geschichten und schon gar kein Komplexes Spielsystem haben wollen. Die wollen was einfaches für Zwischendurch.
Wenn ein Entwickler eine riesige komplexe Welt ausdenkt, mit einem relativ komplexen Spielsystem, wird er schon einen großen Teil an Spielern verlieren.
Darum ist es heute recht wichtig, sich eine simple Geschichte auszudenken.
Heute bekam ich mal einen kleinen Blick in die Spieleindustrie. Ich war bei einer Firma, die sich auf Adventures spezialisiert haben. Auch sie sind davon betroffen. Ihre Hauptspiele sind zwar die größten Einnahmequellen aber sie entwickeln auch Adventures für Casual Gamer. D.h. der Spieler muss nicht großartig nachdenken, welche Gegenstände er nun als nächstes braucht, sondern das Spiel leitet ihn Schritt-für-Schritt durch das Spiel. Beispiel:
Der Spieler benötigt einen Stock. Der Stock liegt unter einen Dornenbusch. Der Spieler bekommt die Aufgabe das Schwert zu nehmen, was ein paar Meter weiter weg liegt, um den Dornenbusch zu zerhaken. etc.
Dies hat in meinen Augen eigentlich nur noch recht wenig mit einem Adventure zu tun aber die Spiele sind sehr gefragt und ohne diese Spiele könnten sie nicht existieren.
Die Spieleentwicklung wandelt sich halt. Wo früher nur Hardcore-Zocker vor dem Bildschirm klebten, sind es heute mehr die Gelegenheitsspieler.
Heute war ich auch noch mal bei Saturn. Selbst dort sieht man diesen Trend. Dort stehen nun zwei volle Regale nur mit "Casual Games". Die Top-Spiele sind nun weiter nach hinten gerückt.
Japan hat auch nun endlich bemerkt, dass der westliche Markt doch ein sehr großer Markt ist, den man nicht so einfach vernachlässigen kann. Japan ist ja auch ein Land, wo hauptsächlich Arcade-Spiele, J-RPGs und visual Novels dominieren und ich denke, dass Entwickler wie SE nun auch mehr in den westlichen Markt mitmischen will aber die tun sich halt da recht schwer, weil sie wohl auch versuchen, die westlichen Casual Gamer miteinzubeziehen.
Es sind doch immer nur die Spieler der Garde, die sich über die aktuelle Qualität von FF beschweren aber neue Spieler, die erst seit FF X dabei sind, sind von XII und XIII sehr begeistert. Auch die Verkaufszahlen bleiben relativ konstant.
Vielleicht sollten die älteren Spieler eingestehen, dass die Zeit der komplexen Spielen erstmal vorbei ist.
Ich denke, dass Casual und Komplex entgegen der üblichen Meinung alles andere als widersprüchlich sind, es kommt auf die Präsentation an, vor allem bei Rollenspielen. Bestes Beispiel ist dabei WoW. Es gibt zwar regelmäßig ausgeprägte Diskussionen, ob das Spiel zu casual ist, aber letztendlich kann es jeder spielen. Wer nur mal zwischendurch ne halbe Stunde spielt, macht halt ein paar Quests und kriegt von Instanzen, Crafting-Kram u.ä. überhaupt nix mit, wer acht Stunden am Tag spielt, hat genau so seinen Content.
Ich denke, das ist die Kunst an der aktuellen Lage: Die Zielgruppen ausweiten. Und das ist nicht so schwer, wie es klingt. Man muss nur etwas Energie in subtile, überdeutlich verständliche Tutorials stecken, die Story überschaubar machen (was eigentlich schon seit den alten Griechen eine Grundidee hinter der Schreiberei ist) und den Spieler nicht von Anfang an mit Kram überhäufen, sondern ihn langsam einführen. Netter Nebeneffekt: Casual-Gamer werden zunehmend ihren Spaß am Hardcore-Gaming entdecken.
Ein gutes Beispiel sind auch die Spiele auf Facebook, StudiVz und Co., was da teilweise an kreativer Energie und kluger Vermarktung für verschiedene Zielgruppen drin steckt, ist beeindruckend und richtungsweisend.
Um das Beispiel mal auf FF auszuweiten: Ja, Linearität ist ein Weg, Leute nicht abzuschrecken. Überdeutliche Karten, Richtungshilfen und "Questlogs" (sag ich jetzt mal) wären ein anderer. Ein Kampfsystem, das sich erst langsam aufbaut (und einige Ebenen hat, wie etwa in FFVIII, das man auch schaffen konnte, ohne einmal zu koppeln), verschiedene Schwierigkeitsgrade (!!), ein freundliches Speichersystem, Reduktion (etwa bei sich überlappenden Items, Ausrüstung und Co) und ähnliches sind ebenfalls Möglichkeiten. Herauslassen von stupide repetetivem Spielverhalten (Grinden, Leveln, Backtracking) gehört genau so dazu.
Das lustige: Im Großen und Ganzen sind das auch Dinge, die ich als Core-Gamer gern sehen würde.
Dann ist natürlich Ansichtssache, was "komplex" und was "überkomplex" ist.
Ist praktisch ein gutes Beispiel. Mir sind solche "Rätsel" tausend mal lieber als die Rätsel in Grim Fandango oder ähnlichen Niveaustufen.Zitat
Aber am liebsten ist mir eigentlich ein Mittelweg. Und ich vage mal zu behaupten, Casual Games können dem Adventure-Genre genau durch das Beschriebene mal etwas Zugänglichkeit verpassen, etwas Aktualität und etwas mehr Spielspaß. Letztendlich kommt das Genre schließlich aus einer Zeit, in der Rätsel fast das einzige waren, das man auf nem Computer darstellen konnte. Kein Wunder, dass es damals Spaß gemacht hat (oder wenn man von "damals" kommt), zumal die meisten Leute an PCs damals hochintelligent waren. Heute aber ist mehr möglich, und bei Grim Fandango ist es mir schmerzhaft bewusst geworden - Ich wollte wissen, wies weiter geht! Und auch meine imaginäre kleine Schwester will mitspielen.
Natürlich ist das von dir beschriebene Beispiel keine Großartigkeit, weil ein Extrem. Es wäre wahrscheinlich ein sehr guter "erster Level", um die Steuerung und das Konzept zu lernen (remember, heute sitzen nicht mehr nur Adventure-Nerds vor Adventures). Und dann geht man einen Schritt weiter. Und noch einen. Und noch einen. Und am Ende ist man vielleicht bei einem Schwierigkeitsgrad angekommen, der in Monkey Island höchstens durchschnittlich gewesen wäre, aber die Spieler müssen auch nicht mehr zwei Stunden über einem Rätsel brüten und dabei um 17 Ecken denken. Und trotzdem ist man noch absolut casual, und in meinen Augen auch absolut Adventure. Nur halt modern.
Ich finde es bei der ganzen Sache sehr schade, dass seit der aktuellen Konsolengeneration fast alles über Square-Enix läuft und diese mittlerweile nicht mehr auf die Kernelemente abzielen, sondern auch das Sortiment erweitern, in dem sie ständig in anderen Genres herumforsten. Die Philosophie scheint wohl top-down nicht mehr die damalige zu sein und der Casual-Markt wohl der Schwerpunkt für SE.
Man merkt das aber überall. Die Wii brachte schon mit den ganzen Sport- und Partyspielen größtenteils kurzfristige Spaßspiele, dann die Revolutionierung von Handyspielen im Appstore, wo Hersteller ihre Marken einfach durch Grafikblender und 2-Stunden-Gameplay für ein paar Euros anbieten und nun auch Kinetic und Co. Guckt euch nur mal Spiele wie Civilization 5, C&C 4 und Co. an - da wird hemmnungslos herumkastriert.
Ich glaube, bis da nicht mal irgendetwas kippt, wird der Fokus weiterhin auf "Spiele für alle" gehen. Und aktuell weiß ich auch gar nicht, ob SE noch so viele Projekte in Planung hat. Wenn ich höre, dass ein FF15 für die PS4 entwickelt werden soll und ständig widersprüchliche Aussagen über Franchise-Spiele wie FFXIII-Versus lese, dann bleibt nur ein Blick auf die Liste, was noch kommt. Und da sehe ich nur West-RPGs (Xbox 360). An Mistwalker, die sicher auch sehr ambitioniert sind, mag ich keine Hoffnungen mehr verschwenden, da dort nach dem Aus von Sakaguchi wohl auch der Offen ausgehen könnte. Scheint ja auch nach The Last Story erstmal nichts angekündigt zu sein. Firmen, die unsere damaligen Lieblinge wie Grandia, Wild Arms und Suikoden entwickelt haben, gibt es nicht mehr oder gehören längst zu SE und werden dort für so lebenswichtige Projekte wie "Chaos Rings" und Co. missbraucht.
Vielleicht muss man wirklich bald offen für andere JRPG-Typen sein, wie Dissidea oder sowas wie Persona oder sich mit Nintendo DS-RPGs zufrieden geben.
Nichtsdestotrotz hoffe ich, dass SE alle Pleiten damit begründet, dass diese Art von Rollenspielen nicht den Ansprüchen genügt. Oder man sagt sich, dass JRPGs out sind und macht keine mehr.
Das ist leider grosser Blödsinn, wir sind nicht mehr im 16-Bit Zeitalter, denn damals wurde fast kein Square Titel im Westen veröffentlicht, heutzutage wird fast alles übersetzt.Zitat
Aus aktuellem Anlass verweise ich wieder mal auf die eine Fehlentscheidung, die SE in dieser HD-Generation das Genick gebrochen hat:
Media Create Sales: Week 50, 2010: {13/12/10 - 19/12/10}
FF13 Xbox360: nicht in den Top20 8)
Meine Fresse, schlimmer gehts nimmer, ein FF dass es nichtmal in die Top20 schafft, das gabs noch nie
Tut mir leid, FF13 International hat auf der 360 in Japan nix zu suchen, und die Verkaufszahlen belegen dass, irgendwas neues hinzufügen, und ab damit auf die PS3, das reicht dann für weitere ~100.000 Stück, das hätte Erfolg gehabt, aber nichtmal 20.000 verkaufte Einheiten der 360-version, das ist lachhaft.
FF13 360 war nur eine von vielen Managementfehlern, die übrigen kennt ihr ja, Exclusivspiele die keine waren, ein Multiplatformtitel der auf der gewinnbringendsten Platform gar nicht erschienen ist, ein FF14 dass vor Release wohl niemand getestet hat usw.
Wenn man schon anderen in den Arsch kriecht, dann sollte zumindest ein bisschen Aussicht auf Erfolg sein, der Wechsel von BigN zu Sony war ein voller Erfolg für Gamer und SE, der Wechsel von Sony zu M$ war genauso erfolgreich wie "FF-The Spirits within" und wenns ganz dumm läuft wartet ein zweites mal der Konkursverwalter![]()
Currently playing: Ragnarok Odyssey, VF5 Final
Most Wanted Soul Sacrifice, DQ7, SMT4, Kingdom Hearts HD
Meine Systeme: 60Gb Japan PS3, PSVITA, 3DS
Und was hat das Veröffentlichen der Spiele im Westen mit dem dominierenden Arcade, J-RPGs und Visual Novels Märkten in Japan zu tun? O_o
Ich versteh auch nicht so ganz dein Problem. FF XIII ist doch auch auf der PS3 erschienen.
Wieso sollte es dann nicht auf auf der Xbox 360 erscheinen?
Es ist ein größerer Fehler weiterhin auf Exklusiv-Titel zu pochen. Wie du schon sagtest: "Wir leben nicht mehr im 16-Bit Zeitalter"Heute sind es nun mal zwei oder drei Konsolen, die ganz oben das Sagen haben und die Entwickler müssen heute flexibel sein. Man kann und darf sich nicht auf eine Konsole versteifen.
Geändert von Whiz-zarD (22.12.2010 um 18:43 Uhr)
Fan.Boy.Ism
@Topic:
Square Enix ist wirklich richtig madig geworden mit der Zeit, wobei es ja schon direkt nach der Fusion und mit Final Fantasy X-2 (*würg*) anfing. Die Final Fantasy Reihe wurde bis zum Brechreiz ausgeweitet, sodass die Hauptitel wirklich nur Grütze ab da wurden und kaum was mit den alten Teilen zu tun hatten, die viele so liebten. Schade dass Final Fantasy eigentlich nur noch vom Namen lebt.
Die Fusion ist doch nicht das Problem lol. Nicht mal im Geringsten und überhaupt wurde FF X-2 nicht von Enix Mitarbeitern gemacht... Wie kommen alle darauf dass das Spiel wenn von Squarsoft besser gewesen wäre (nicht das es schlecht ist, ich habs sehr gemocht)? FF X-2 wurde 2003 im MÄRZ veröffentlicht und Squarenix gibt es erst seit April 2003... (und rechne mal die voran gegangene Entwicklungszeit ein)
Edit:
Funfact 2: das PSiel wurde in Japan afair sogar noch unter Squaresoft vertrieben![]()
lol, wie wahr. ist schon ein komischer kerl. findet dies nicht gut, aber zb schrottspiel neptune schon. und deren verkaufszahlen ja niemals erwähnen. da für only ps3
spiele für ps3 immer gut, egal wie schlecht die verkaufen oder sind.!
wenn ich jahre lang final fantasy gespielt und geliebt habe wegen welt erkundigen, städte bereisen, nebenquest lösen, shops besuchen epische story erleben will. mit XIII ist das gegenteil und muss mich noch zusätzlich mit metrosexuellen weinerlichen charakter rumschlagen. für newbie sicher interessant, ist eher für nichkenner der serie ein gutes spiel. der wohl noch nie mit jrpg zutun hatte
muss woll auf xenoblade und the last story warten.
Ist ja auch so.Diese Elemente haben das Genre auch geprägt. Ich erinnere mich an die PSone-Zeiten, wo Rollenspiele (abgesehen von der FF-Serie) immer im grafischen Bereich gefloppt haben bzw. die Anmerkung kam "aber für ein Rollenspiel sieht es ganz gut aus". Seit der PS2 und Final Fantasy X hatten Rollenspiele auf einmal einen riesigen grafischen Anspruch und mussten mit Action-Adventures oder Action-Titeln wie Metal Gear Solid mithalten. Da gehen die kleinen Studios natürlich 'bei die Hunde'.
Mittlerweile ist das Genre Rollenspiel echt eine Härteprobe, wie man z.B. an Two Worlds 2 sieht, wo nicht nur 100 Stunden Gameplay, sondern noch eine gigantische Welt simuliert werden muss, die aber nicht so leer wie bei Oblivion sein darf, nicht so verbuggt wie bei Gothic 3 sein sollte und dazu noch Star-Vertonung und Super-Soundtrack haben muss. Da kommt so ein RPG dann eben erst in 3-4 Jahren raus.
Vielleicht hat SE da teilweise auch diese Gedanken, dass man echt nur noch die visuelle und akustische Schiene fährt und dafür den Rest eben auslässt, weil ja jedes Feature multiplikativ zu irgendwelchen Fehlern in Verbindungen mit anderen Elementen führen könnte.
Mir würde es reichen, wenn der Zahn der Zeit wäre, dass es animierte Backgrounds wie auf PS1-Zeiten gibt, natürlich für 16:9 HDTVs in hoher Auflösung (und etwas detaillierter), darauf 3D-Elemente und ein animiertes 3D-Kampfsystem. Dann brauche ich mich auch nicht über irgendwelche Kameraperspektiven ärgern, über Ruckeln usw. Vertonung brauche ich nur in den Videosequenzen und eben ein toller Soundtrack, viel zu erkunden und eine zumindest interessante, lange Story, die vor allem durch unterhaltsame Dialoge besticht.
Dann können die auch ihre Unreal-Engines wieder in die Tonne kloppen, sich das Geld für zig 3D-Animationen sparen und brauchen auch keine vier DVDs, um auf 30 Stunden Gameplay zu kommen. Auch werden die PhysikEngines nie sinnvoll genutzt - für die 2-3 Rätsel, wo man Kisten verschiebt, ist das total unwichtig. Da reichen Skripte vollkommen.
Nur da ich davon ausgehe, dass nahezu alles bietende Rollenspiele wie Tales of Vesperia im grauen Mittelmaß verschwinden, dann weiß ich auch nicht, ob nicht am Ende wirklich nur die Grafik und das Marketing für das Produkt zählt...
Man muss aber auch bedenken, dass die Japaner ganz andere Charaktertypen bevorzugen als die westlichen Länder.
Es wird immer so sein, dass sie mit Charakteren die in Japan gut ankamen, im Westen auf Unverständnis treffen