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  1. #1
    Zitat Zitat
    Dann hätten sie sich schlichtweg mehr Zeit nehmen und weiter daran feilen sollen,auf ein halbes Jahr mehr oder weniger wäre es auch nicht angekommen, diese Konsolengeneration hat noch einige Jährchen vor sich.
    So wie die Japaner an ihren RPG's arbeiten, hätts de bei FFXIII aber mit 2 Jahren rechnen müssen. Wenn ich schon immer das Gejammer von den Japanern höre: "Jaaaa, das is alles nicht so einfach mit dem HD... Mimimi"
    Man, wenn die von Naughty Dog so wären, hätten ihr kein Uncharted. Als Student der Informatik und Hobby Entwickler sind mir die Schwierigkeiten von HD bekannt, aber die Japaner tun fast so als wäre es unmöglich (Lustigerweise ist das erstellen der Grafiken und Modelle auch immer das aufwendigste, so eine Kampfsystem ist schnell gemacht wenn man als Programmierer schon die Grafiken und Modelle hat, imho. [Zumindest das FF XIII KS ist nun technisch nicht grad anspruchsvoll, was das Grundprinzip angeht]).

    Übrigens finde ich schon das Zwischensequenzen durch die Technik heute besser werden, wenn sich zb so an Kingdom Hearts denke... nennt mich kindisch aber ich finde die Szenen sehr toll. Wenn ich heute FFV spiele das die Szenen eher meh... Aber es stimmt schon es werden viele Möglichkeiten nicht genutzt.

    Was man ihmo nicht unbedingt machen sollte ist diese japanische Firmen Hierarchie unterstützen und sagen: "Ja lasst junge Talente die Führung übernehmen". Genau das finde ich nämlich ziemlich doof. Klar einen Leiter brauch man, wen fähigen Mann der über alles ein waches Auge hat, aber das Spiel sollten lieber ALLE Mitarbeiter machen. Für mich gibt es kein "unbedeutenden Plotwriter(Programmierer". Für mich ist jeder wichtig der an eine Spiel mitgewirkt hat (das erwarten die im Westen aber auch nicht, die beiden von Harmonix haben sich schon gewundert als ich ein Autogramm von ihnen wollte). Was ich sagen will ist, wenn jemand eine Idee hat und sei es der Menuscripter, dann sollte die angehört werden.
    Ich glaub sogar im Westen ist das schon Standard, bin mir da aber nicht sicher ob das für alle Firmen gilt.

    Btw finde ich FMV mittlerweile extrem dumm. Als wenn die Entwickler nicht fähig sind in-Games Szenen zu machen, dir auch mehr zu Stil des Spiels passen. Sollte sich SE mal angewöhnen (ist ja schön das sie tollen HD filmchen machen können aber wenn dann wieder Spielgrafik einsetzt ist immer etwas Ernüchterung da).

  2. #2
    Zitat Zitat von R.D. Beitrag anzeigen
    So wie die Japaner an ihren RPG's arbeiten, hätts de bei FFXIII aber mit 2 Jahren rechnen müssen. Wenn ich schon immer das Gejammer von den Japanern höre: "Jaaaa, das is alles nicht so einfach mit dem HD... Mimimi"
    Dabei steht doch schon der HD Nachfolger (Super Hi-Vision) vor deren Tür XD

  3. #3
    Die armen armen Japaner Vllt sollten die mal mit den Leute von ND reden, die haben afair ja auch ihre eigene Engine entwickelt.

  4. #4
    Meiner Meinung nach haben SE einen großen Fehler damit gemacht, Final Fantasy XIII in die Final Fantasy Reihe aufzunehmen.
    Als "Adventure Girl vs the World" hätte das Spiel zwar trotzdem schlechte Kritik eingesteckt, aber dazu würde nicht die Enttäuschung der Fans hinzukommen, die den Glauben an die Reihe verlieren. Denn das ist, was ich zum Beispiel tu. Final Fantasy XII fand ich nach 2 Stunden langweilig as fuck (und dann sollten ja noch laaaange Handlungsdurstrecken folgen) und anstatt aus den Fehlern zu lernen, präsentiert man paar Jahre später Final Fantasy XIII, welches durch mangelnde Einflußnahme des Spielers auf das Spiel (jedenfalls die ersten 20 Stunden, wie ich gelesen habe) sogar noch tiefer in die Langweiligkeitssparte rutscht. Intelligent, oder?

    Ich als Hobby-Entwickler (RPG-Maker) habe im Alter von 14 Jahren herausgefunden, dass es das A und O ist, den Spieler zu Beginn an zu fesseln. Atmosphärischer Anfang, interessante offene Fragen und Charaktere, passendes Setting und viel Erwartung in die Zukunft. Final Fantasy XIII präsentierte mir zu Beginn an einen Haufen unbekannter Begriffe und Zusammenhängen, aus denen sich dann irgendwie die Handlung erschließen soll (so, wie ich es noch Recht in Erinnerung habe, kann mich auch irren) und warf mich in ein pottgrotzkackig schlechtes Setting, in welchem ich durch simples Tastendrücken Kämpfe bestreite und von A nach B laufe, so dass es mich dazu verleitete, nach nichtmal 2 Stunden das Spiel aus der Konsole, in die Hülle und in den Schrank zu verfrachten und es nie zu bereuen (natürlich wusste ich zu dem Zeitpunkt schon von der Kritik, die das Spiel bekommen hat).

    Für mich hat da kein "Adventure Girl vs. the World" gefailt, sondern Final Fantasy, welches ich seit ca. einem 3/4 meines Lebens mit den ersten epischen 20 Minuten von Final Fantasy VII oder der Atmosphäre von Final Fantasy VIII verbinde. Ich bin damit aufgewachsen! Und ein Fehlkauf von "Adventure Girl vs. the World" ist leichter zu ertragen, als die Tatsache, dass soetwas das "Final Fantasy der Neuzeit" sein soll. Gut. Gerne. Aber bitte unter einem anderen Namen. Es sei denn, es geht dabei nur ums Marketing, denn da sollten sie keine Probleme haben, selbst FF XVI als Mist im Jahre 2021 verkaufen zu können und damit noch Profit zu machen.

    Und mit FF XIV will ich gar nicht erst anfangen. Das Spiel hat es wunderbar geschafft, schon in der Beta zu präsentieren, dass die Maussteuerung abstinkt und das Spiel auch sonst unter massiven Problemen leidet.

    Wäre zumindest meine These.

  5. #5
    Zitat Zitat
    Wenn sie so vieles abschaffen, dann können sie auch gleich nen Pac-Man-Klon programmieren und als FFXV verkaufen >_>
    http://sgtpepper17.deviantart.com/ar...acman-91497342

  6. #6
    Ich frage mich schon lange, was passieren würde, wenn sie experimentell mal wieder ein Spiel für die PS1 (oder meinetwegen auch PlayStation 2) machen würden.


  7. #7
    Joa, nen Final Fantasy ähnliches Spiel mit einer Welt ähnlich denen von ff7, oder ff8 hätte schon was..

  8. #8
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Ich frage mich schon lange, was passieren würde, wenn sie experimentell mal wieder ein Spiel für die PS1 (oder meinetwegen auch PlayStation 2) machen würden.
    Schau dir mal FF4 TaY an. 100x besser wie der 12. Grafisch natürlich kein Hit, aber ich hatte sehr viel Spaß daran. Durch den 12er musste ich mit regelrecht durchquälen.

  9. #9
    Puh, ganz schön viel in diesem Thread passiert die letzten Tage*g*
    Mal meinen Senf abgeben...

    Zitat Zitat von Enkidu
    Das glaube ich nicht. Wie hier schon gesagt wurde - sie konzentrieren sich unglaublich auf eine verdammte Szene, mit Kamera-Arbeit, Voice-Acting, Animationen usw., und am Ende wirkt es trotzdem oft bescheuert, während andere, wichtigere Dinge auf der Strecke bleiben. Solche cineastischen Sachen sind vielleicht für die Schlüsselszenen okay, bei vielen anderen Dingen vermisse ich jedoch die guten, alten Textboxen, in die vor allem auch viel mehr hineingepasst hat! Das Skript zu einem FFVII ist bestimmt drei Mal so lang wie das von FFXIII.
    Das ist die Kehrseite der neuen Technik. Wohingegen man früher eine Person problemlos eine Szene hat basteln lassen können (ok, überspitzt formuliert^^) sind es heute haufenweise Leute, die man an sowas setzen muss. Wenn dann nicht die Geldmittel / Strukturierung / Arbeitskräfte ausreichen, sind die Einbußen enorm. Wobei ich denke, dass man mit Einbußen in irgendeinem Bereich immer zu rechnen hat. Gerade das Schreiben des Skripts sollte allerdings noch zu den günstigen Elementen des Spieleentwickelns gehören, verglichen mit so manchem anderen. Eventuell misst man diesem aber auch gerade daher oft so wenig Wert bei (neben der Tatsache, dass man ein gutes Skript eben nicht gut verkaufen kann, wohingegen bombastische Cutscenes und Grafik schon)?

    Zitat Zitat
    Das stimmt zwar, aber wie realistisch ist das Ganze? Mir kommt grade kein Spiel in den Sinn, das von den aktuellen technischen Möglichkeiten bei der Erzählung einer Geschichte wirklich mal Gebrauch gemacht hätte
    Würde ja Heavy Rain sagen, aber es wird sicherlich nach JRPGs gefragt *g*

    Vermutlich ist im JRPG-Bereich tatsächlich FFXIII das Spiel, welches von den (grafischen/technischen) Möglichkeiten des Storytellings den meisten Gebrauch macht. Leider scheitert es eben an der Ausführung und an der Tatsache, dass so viele andere Elemente gestrichen wurden. Dazu

    Zitat Zitat
    Die Möglichkeiten sind mehr geworden, die Qualität ist aber nicht parallel dazu angestiegen, manchmal sogar im Gegenteil. Gerade wenn wir mal bei japanischen RPGs bleiben, wird nach wie vor nur an der Oberfläche des eigentlichen Potentials gekratzt."
    This.
    Nach wie vor ist das Potential von Videospielen immer noch sehr wenig genutzt, insbesondere, was Storytelling und Skript angeht. Natürlich muss man auch fragen, ob die Leute das überhaupt *wirklich* wollen; Verkaufszahlen sprechen da oft eine andere Sprache, und zwar die, dass viele Leute Videospiele wirklich als reine Spiele haben wollen, ohne viel Gehalt dahiner (was eher schmückendes Beiwerk ist).

    Zitat Zitat von Gamabunta
    Das ist allein bei den Zwischensequenzen, dann gibt es noch andere Bereiche wie Environmental Storytelling oder bestimmte Atmosphere, die nur durch neue Grafik- und Soundeffekte möglich sind.
    Richtig. Wieder etwas, was XIII bewusst außer Acht gelassen hat. Einfache Elemente des Storytellings wären ja gewesen, dass man einfach mehr seiner Umgebung untersuchen kann. Wäre auch ganz toll gewesen, wenn man die Gedanken der Hauptperson zu einigen Dingen hätte lesen können. Aber sowas hielt SE offensichtlich für vollkommen unangemessen (bis auf AFAIR 2 Stellen im Spiel; in diesen sind sie vermutlich aus ihrer Trance erwacht und hatten endlich mal wieder einen guten Gedanken; danach gings wieder zurück ins Delirium >_>).

    Zitat Zitat von Tyr
    Ich meine, die besten Storys, die ich in meinem Leben erzählt bekommen habe, wurden durch Visual Novels präsentiert. Text und Bilder, mehr braucht eine gute Geschichte nicht. Eine cineastische Präsentation macht diese nicht besser. Sie macht es eher schwieriger, weil weniger erzählt werden kann, da der Aufwand zu hoch ist.
    Es ist bedauerlich, dass viele Spieleentwickler das Schreiben von Dialogen, Story und allgemeines Plotting eher stiefmütterlich behandeln, als es als ein zentrales Element des Gamedesigns anzusehen. Wie ich oft prädige, ist das ein umso größeres Verbrechen in RPGs, die einfach so eine große Spielzeit aufbieten, das es ein Leichtes wäre, da mehr zu integrieren, als im Schnitt bei rauskommt. Manchmal hat man regelrecht das Gefühl, dass die Entwickler bewusst GEGEN eine Story entwickeln, wenn man manche Ergüsse sieht.

    Eine cineastische Präsentation verbessert sicherlich das Erlebnis der Geschichte, aber es sollte, wie Enkidu bereits gesagt hat, nicht übertrieben werden, wenn dadurch andere Bereiche massiv leiden. Bioware zeigt zwar, wie viele Dialoge man in ein Spiel verpacken kann (alle vertont !), so dass einem gar nicht der Eindruck kommt, man würde deutlich weniger Text haben als in anderen Spielen. Aber das liegt eben auch am (größtenteils) hervorragendem Skript. Viele japanische Entwickler scheinen da noch Probleme zu haben und da sind definitiv die guten alten Textboxen dann angebracht, um möglichst viel über die Welt, die Charakter, usw. zu erklären.

    Zitat Zitat von R.D.
    Btw finde ich FMV mittlerweile extrem dumm. Als wenn die Entwickler nicht fähig sind in-Games Szenen zu machen, dir auch mehr zu Stil des Spiels passen. Sollte sich SE mal angewöhnen (ist ja schön das sie tollen HD filmchen machen können aber wenn dann wieder Spielgrafik einsetzt ist immer etwas Ernüchterung da).
    Hängt wohl vom Spiel ab. Wenn noch ein großer Unterschied zwischen FMV und Spielgrafik sichtlich gemacht werden kann (bestes Beispiel derzeit IMO: Starcraft II), so ist das durchaus etwas Positives. Bei XIII ists nun leider so, dass die Grafik an sich schon so weit entwickelt ist, dass die Cutscenes eigentlich nicht nötig gewesen wären, und die wenigen Stellen, bei denen sie das Potential des Vorgerenderten genutzt haben wars eher Selbstzweck (siehe Cutscene zu Kapitel 12, so oft zitiert, so schlecht... *g*). Das zeigt eigentlich deutlich, dass FFXIII diese gar nicht nötig gehabt hätte.
    Leider werden FMVs wohl noch einige Zeit in der Reihe erhalten bleiben. Seit FFVII sind sie drin, und im Endeffekt hat sich die Reihe äusserlich lange Zeit gerade dadurch so hervorgehoben. Es ist quasi schon eine der neueren Traditionen der Reihe, und das soll man mal aus den Köpfen kriegen.

    Zitat Zitat von Kiru
    Du meinst so wie bei Xenogears/saga etc?
    Zu Xenosaga kann ich nicht viel sagen, aber die Story von Xenogears ergibt IMO durchaus Sinn, ohne, dass man mit großen Überinterpretationen ankommen muss, was ja bei VIII passiert.
    Geändert von Sylverthas (19.12.2010 um 21:47 Uhr)

  10. #10
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Zu Xenosaga kann ich nicht viel sagen, aber die Story von Xenogears ergibt IMO durchaus Sinn, ohne, dass man mit großen Überinterpretationen ankommen muss, was ja bei VIII passiert.
    "Imo". Da hasses doch. Und bei ff8 macht das Zeug auch eigentlich größtenteils Sinn, bis auf einige Dinge wo man interpretieren kann. Ist bei Xenogears ähnlich. Nur ist Xenogears weitaus aufgeblähter und hat noch mehr von dem Kram.
    Aber das ist ja wie gesagt egal. Wenn man wenigstens mal Stories macht, wo man nachdenken kann... das ist doch schon mal was wert.

  11. #11
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Wenn man wenigstens mal Stories macht, wo man nachdenken kann... das ist doch schon mal was wert.
    Wahre Worte ... ich glaube, Teil IX war noch der Letzte, wo ich drüber nachgedacht hatte.

    Irgendwo wirklich nicht verständlich. Ich meine, die schreiben die Skripte in der aktuellen Generation doch nicht auf HD Papier oder Goldfolie. Da hat sich doch nichts geändert, oder? Und so ein Skript kann doch mal irgendjemand Kompetentes gegenlesen, bevor es in sündhaft teure HD Sequenzen umgemodelt wird. Das hätte auch The Spirits Within vor dem Floppen retten können (da im Endeffekt ein sporadischer Fan nach dem Lesen des Drehbuchs hätte sagen können, dass man auf der Grundlage besser keine vier Jahre Geld rausfeuern sollte).

    Eine Einschränkung ist höchstens die Tatsache, dass manche Plotvehikel inzwischen abgeschmackt und kitschig sind. So gelungen die Storys von FF VI und FF VII auch sind, so wird man heute etwas in der Art kaum noch konstruieren können, da der Amnesie-Zug einfach abgefahren ist. In FF VIII ging die Amnesiesache ja auch voll ins Leere. In FF XIII musste dann irgendein total vertrackter Mechanismus herhalten, um die Charaktere zu motivieren und für große Überraschungen zu sorgen. Aber den haben die sich scheinbar echt ausgedacht, ohne über eine schlüssige Auflösung des Ganzen nachzudenken. Jedenfalls, auch wenn man gerade im Bereich Story wenig bringen kann, was nicht schon zig mal da war, ein bisschen Konsistenz sollte ja nicht zuviel erwartet sein.

    Ein anderer Aspekt wäre vielleicht noch, dass sich manches, was auf dem Papier gut aussieht, dann doch nicht in der Form, oder aufgrund von Produktionsschwierigkeiten kaum umsetzen lässt. Ich kann mir zum Beispiel gut vorstellen, dass FFXII vom Konzept her schlüssig und überzeugend aussah, und es eben nur Teile davon ins finale Produkt geschafft haben.
    Geändert von e7 (19.12.2010 um 22:48 Uhr)

  12. #12
    SE ist activision auf japanisch geworden.

    für mich ist lost odyssey und last story wahre final fantasy. final fantasy ist leider vercasualisiert und zu mainstream verkommen. leider

  13. #13
    Zitat Zitat von Vascar Beitrag anzeigen
    final fantasy ist leider vercasualisiert und zu mainstream verkommen.
    War es doch seit jeher. Nicht so viel 4players lesen :-P

    Ich bin mit dem Laden übrigens relativ zufrieden. Wenn von denen was kommt, ist es zumindestens im guten Bereich. Das kann man von vielen JRPG-Schmieden diese Gen nun nicht gerade behaupten. Man sollte wohl einfach akzeptieren, dass die PSX nunmal vorbei ist und diese Firma keine Meilensteine mehr abliefern wird. Punkt.

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