Es ist meist so, das die Heime bzw. die Schulen wie Partner zusammenarbeiten. Bei der ZAB hier in Gütersloh ist es so, das man sich zuerst bei den Heimen (Also deren Partner) bewirbt und die sich dann um den Schulplatz bei der ZAB kümmern. Normalerweise (So wurde mir das auch im Kolping erklärt) ist es aber so, dass die Heime erst 1 bist 2 Monate nach der Auswahl der Seminare ihre Ausbildungsplätze vergeben, da denen ein Azubi nichts bringt, der keinen Schulplatz findet.

Ich sollte erwähnen, das es bei mir nicht im ersten Anlauf mit den Bewerbungen nicht geklappt hat. Ich hab, bevor ich die Ausbildung anfing, 2 Jahre in einem Heim als WBA (Wohnbereichassistent) gearbeitet, da ich die zwei Jahre in Folge keinen praktischen Ausbildungsträger gefunden habe. Und in den zwei Jahren zuvor war es auch genau so.