Ich erstellte: Einen unheimlich hochnäsigen, selbstüberschätzenden und besserwissenden Magier, nach dessen Aufassung er einer höheren Berufung folgt, als das gesamte "niedere Volk" und mit dementsprechend einzigartigen Gaben ausgestattet ist, die ihn seiner Ansicht nach unbesiegbar machen.
Der Spielleiter sah: Einen Charakter, der bei seiner Selbstüberschätzung sehr sehr sehr früh als Leiche enden wird.
Letztendlich wurde es: Durch schieres Glück über die gesamte Kampagne hinweg, ein scheinbar unbesiegbarer Magier, der all seine völlig übertriebenen Ankündigungen halten konnte, niemals einen Fehlschlag in Anwesenheit eines Gruppenmitgliedes erlitt und letztendlich ständig in ALLEM bestätigt wurde, als was er sich selbst sah. Irgendwann haben es seine
Diener Gefährten dann auch aufgegeben, sich weiterhin mit "der hatte einfach nur Glück, wart's ab, irgendwann wird er scheitern" Hoffnung zu machen. ^^'
Das war irgendwie lustig. Scherzhaft meinte der Spielleiter, dass "Selbstüberschätzung" bei mir eher in die Vorteilsspalte gehören sollte. ^^
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