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Thema: [Natsuhi Kyrien] - Tag 9

  1. #21
    Grosse Halle

    Aurelius stand oben an der Treppe und blickte wie ein Rachegeist auf das kleine Grüppchen nieder. Er hatte im Halbschlaf durchaus gehört, was sie gesagt hatte.

    "Wieso konzentrieren sich alle auf einen, der sinntechnisch gar nicht böse sein kann?", erwiderte er. "Warum in der Welt wollen sie "mit mir anfangen"? Nennen Sie mir doch zumindest einen vernünftigen Grund!"

    "Na rate doch einfach, Aurelius Anderswer", konnte sich Dolmial nun nicht mehr verkneifen.

    #Vote Kael

    "Unsere Herrin", damit wies er mit einer eleganten Handbewegung auf den Sessel nebenan, in dem wie die Unschuld selber Astarah in Verkleidung thronte, "wünscht Dein schnelles Ableben, doch tue ihr doch den Gefallen und brich' noch etwas in Panik aus!"
    Doch Arurelius rannte weg.

  2. #22
    "Fein." Er ließ das Megaphon sinken. "Hört her, ihr Wahnsinnigen! Ich bin Aurelius Anderswer, ich bin der Fallenentschärfer Ydron. Aber den Triumph, mich zu töten, gönne ich euch nicht, Schergen!

    Er nahm aus seiner Tasche in kleines Fläschchen, zog den Korken, schrie: "ASTARAH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
    unt trank das Fläschchen aus. In ihm war eine Substanz seines Haustieres Rex. Das Gift eines Goldenen Pfeilgiftfrosches, eines der giftigsten Tiere der Welt.

    Er brach zusammen und war augenblicklich tot.

    Geändert von Kael (15.12.2009 um 19:29 Uhr)

  3. #23
    Kael, Aurelius, hatte keine Chance. Alle auf der Insel waren absolut böse. Astarah hatte ein Märchen verbreitet, das Märchen dass wiederbelebte Schergen eindeutig gute Bürger seien - Zu dumm nur dass dies eben ... gelogen war!

    Kaels Leiche lag auf dem Boden und Miss Kaizer - Astarah II - lachte. In dem Moment wo Kael gestorben war hatte der Vulkan seine Aktivität eingestellt, Natsuhis Geist war in die Hölle geschleudert worden und sioe - Hatte gesiegt!

    Sie nahm das Necronomicon an sich. Erst einmal nahm sie ihre Menschliche Gestalt an.



    Kirill kicherte.



    Und Pat freute sich. Endlich regierten sie die Welt!



    Astarah erlernte schnell das Buch zu nutzen...

    "Endlich. Endlich. Die absolute Macht - SIE IST MEIN! MEEEEIN!"

    Astarah ließ mit Hilfe des teuflischen Buches all´ ihre Diener auferstehen.
    "Die Weltmacht ist unser. Tötet jeden Diener Gottes. Schändet ihn und sie! Egal ob Männer, Frauen, Kinder, Greise. ALLE! KEINE GNADE!"

    Eine Zeit der Finsternis brach an. In Astarahs Schloß lagerten schon bald tausende Leichen. Als erstes tötete Astarah Kinder. Unschuldig, rein,ängstlich! Astarah und ihre Diener wüteten sie Bestien!

    Auch Pat die sich Astarah angeschlossen hatte wütete ohne Gnade.



    Die Menschheit wurde immer weniger und die Hölle freute sich über den Zuwachs von Millionen Seelen. Und dann kam der Tag an dem der letzte Mensch von Astarah zerfetzt wurde. Sie und ihre Brut regierten nun eine leere Welt. Doch sie hatten nicht genug und begannen den Krieg gegen die Hölle. "ICH ALLEINE WERDE DIE HÖLLE REGIEREN !"

    Der Krieg dauerte Jahrhunderte, doch am Ende ging selbst Luzifer zu Boden!
    Dann setze sich Astarah auf den Höllentrohn ...

    Sehr viel später lebte die Menschheit wieder auf, so wie es die Evolutution verlangte. Astarah versklavte die neue Menschheit. Sie kannte keine Gnade ...

    Und Vladi? Der lebte nun glücklich in der Hölle. Dort gabs Alkohol im Überfluss. Für ihn war es wie im Paradies ...!

    BÖSES ENDE DES SPIELS

    Geändert von Loxagon (15.12.2009 um 20:18 Uhr)

  4. #24
    Hölle

    Dolmial war auf seine Insel in den Schwefelklüften zurückgekehrt. Der Stab des Phoenix stak mittlerweile ziemlich weit in dem schwarzen Schiefer und er versetzte das Ding etwas nach draussen, wo er helfen sollte mehr von dem Flammenmeer zu seiner Domäne hinzuzufügen. Er seufzte. Das Ding war bei weitem nicht gross genug um ein Domizil darauf zu errichten; nur ein Tisch stand dort und zwei rohe Bänke. Dann nahm er seine Schlangengestalt an - wie immer, wenn er nachdenken musste - ringelte seinen goldenen Leib zusammen und prüfte mit gespaltener Zunge den feurigen Wind: Nachrichten vom Rand der Hölle waren selten gut, doch er hatte sich daran gewöhnt.
    Täuschte er sich oder war die Cobra-Zeichnung in letzter Zeit deutlicher zu sehen?
    Nach einer Unzeit landete eine wabernde Kugel auf dem Rand seiner Insel und murmelte etwas von Empfang bei dem Allerhochsten von ... er liess noch eine Reihe weiterer abscheulicher Titel folgen und hätte vermutlich endlos weitergelabert, doch Dolmial verschlang ihn kommentarlos.
    Er legte seinen Kopf in seine vielen Schlingen und ein geschlitztes Auge blickte ruhelos in die Flammen.

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