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Nein, dass sich alle darum reißen zu leiten, hab ich auch noch nicht erlebt
- ich schon zweimal, immer dann wenn wir zukünftige Kampagnen und somit Ziele beim spielen festlegen.

Unser Ziel war es das dreiteilige "Jahr des Feuers", von dem wir Band ein schon letztes Jahr gemeistert hatten, dieses Jahr zuende zu spielen - davor (also vor ca. 1 1/2 Jahren) hatten wir noch den Wunsch kleinere Kampagnen zum vorbereiten unserer Helden zu spielen, da der Anspruch an die Stärke der Helden zugegebenermaßen enorm war. Da sogar tote Spielcharaktere in dieser Kampagne möglich waren, rissen wir Spieler uns also darum möglichst viele Abenteuerpunkte bringende Spieleabende einzubringen.

Das Ende vom Lied waren zum einen dass unser Rotiersystem, das wir schon mehrere Jahre gepflegt haben, zum ersten mal reibungslos funktionierte - also jeder Spieler selbst auch mal meistere, und zum anderen jede menge selbst erfundene Abenteuer mit erstaunlich fantasiereichen Monstern zum bekämpfen - nach der Devise je unbekannter das Metier den Charaktere, desto mehr Abenteuerpunkte kann ich verteilen.

Wasserdrachen, Trolle, Harpien und unausprechliche Dämonen der niedrigsten Ränge waren nur ein paar Ausgeburten aus unseren neu erweckten Meisterköpfen. ^^

Ich denke aber vor allem das Rotiersystem sollte man ausserhalb von Kampagnen in jeder Spielrunde beibehalten, da man als Meister auch eine sehr entspannte und private Sichtweise auf die Spieler bekommt.

Wer noch zu schüchtern/faul ist sich ein Abenteuer auszudenken, dem empfehle ich "Einsteiger Abenteuer" für Meister, in denen wirklich auf alle idiotischen Spielerideen eine Antwort bereit gehalten wird.

Goldene Ketten wäre z.B. ein solches Abenteuer, das mir als Meister seeehr viel Spaß gemacht hat!
http://www.alveran.org/index.php?id=...likationID=418

Dankbar wäre ich auch für weitere Ideen von eurer Seite für meisterfreundliche Abenteuer.

Mögen die 12e mit euch sein!
Vivi

(ingame: Stufe 8 Held: Arlan von Wolkenstein, Junker und Reichsritter von Gareth)