Doch, ich denke schon.
Es ist ein Kniff der Ersteller.
Der Punkt ist: Jeder Held, der in seine Spielwelt mit all seiner Mechanik, seiner Physik und natürlich seinem Hintergrund reingeboren wird, kennt sich gut bis leidlich mit ebendieser Welt aus. Ganz im Gegensatz zum Spieler, der das Wissen, die seine Spielfigur haben müsste, nicht hat.
Aus diesem Grunde - und weil Informationen häppchenweise präsentiert werden sollten - reden soviele NSC's gerne mit dem Spieler und erzählen ihm von einer Welt, die er eigentlich kennen müsste.
Es ist auch keine Farce, sondern eher ein allgemein akzeptiertes Phänomen, und damit ein super Beispiel dass Rollenspielwelten eben doch mit dem irdischen Realismus nicht gleichzusetzen sind.
Insofern hat Wischmop es schon auf den Punkt gebracht![]()