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Trotzdem spielt der Spieler, nicht das was der Erschaffer gemacht hat (ja schon, aber das weiß der Spieler nicht und denkst du bei jedem traurigen Moment in einem Kommerziellen Spiel einfach "das hat der Erschaffer nur so gemacht"?). Oder denkst du bei einem Buch, das die Figuren ja nicht wirklich leben, sondern der Author sie nur so hat handeln lassen? Der Ersteller ist nur die Führer zum Glück des Spielers. Als Entwickler muss man immer denken: "Was würde der Spieler machen, wie kann ich ihm das Ganze servieren?" Wenn man die ganze Zeit denkt -aus Spielersicht- das es ja eh nur alles erschaffen ist, dann versaust du jedem Spiel die Pointe :/ (und den Sinn^^)
Das ist das was ich meine. Bei Büchern nie....bei guten Spielen NIE!

Aber bei schlechten Spielen, da denken sich immer alle Spieler: Was hat sich der Ersteller nur gedacht, als er auf die Idee kam, diesen völlig unnötigen Wald zu mappen.

Wenn eine gute Atmosphäre da ist, denk ich sicher nicht:
Was hat sich der Ersteller gedacht. Da kann man mitfühlen, aber so welche Spiele sind halt sehr selten.