Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
Fast jedes J-RPG leidet unter diesem Phänomen
Giant Space Flea From Nowhere


Jedenfalls versuche ich schon vielen Gegnern irgendwie einen Sinn zu geben. In manchen Fällen gibt es zwar durchaus Gegner, bei denen es keine umfangreiche Begründung gibt wieso sie ausgerechnet jetzt angreifen, aber dann kann man immer noch sagen, dass man in ihr Territorium eingedrungen ist und ihnen das garnicht gefällt^^
Manchmal braucht man irgendwo eben einen Boss und man muss sich nun nicht für jeden eine Hintergrundgeschichte ausdenken. Sie sollten aber natürlich irgendwie zur Gegend passen. Wenn ich durch einen Vulkan latsche würde ich mich schließlich extrem wundern, wenn am Ende ein Eisdrache oder ähnliches auf mich wartet.
@Jacks Link: Das ist genau das, was ich meine.

Dass jeder Boss eine eigene Hintergrundgeschichte braucht, ist auch ziemlich unsinnig, wie du sagst. Man könnte ja aber wenigstens ihnen irgendeinen Sinn geben, wie dein vergleich mit dem Territorium. Ist zwar auch eine eher schlechte Begründung, aber hey, immer noch besser als gar keine. Allerdings sollte das dann auch irgendwie herauskommen, und zwar am besten nicht durch den Angriff des Bosses. Aber einfach so, aus heiterem Himmel........angegriffen zu werden....naja.

Zitat Zitat von The_question Beitrag anzeigen
Ich bin stark dafür, Bossen einen Sinn zu geben. Beispielsweise, sie einen wichtigen Schatz bewachen lassen oder den Helden aufhalten wollen (á Tales of Vesperia, Zagi).

In meinem neuen Projekt hat der erste Boss schon seinen Sinn.
Man läuft durch ein lange velassenes Genlabor und tritt mal eben in einen Bewegungsmelder, der n riesiges Vieh befreit um einen aufzuhalten. Yayness.

Viel cooler als zeitweise einfach sinnlos platzierte Bosse, die nur zum sinnlosen Plattmachen da sind.
Unter sowas stellt man sich wirklich richtig sinvolle Bosse vor. Wie in deinem Spiel.