Ich persönlich würde es weniger drastisch als Ianus ausdrücken, aber die von dir genannten Punkte sind schön erdichtete Ideologien für pseudo-Ökologen.

Die Bewegung unseres Planeten geschieht nicht aus eigener Kraft, sondern beruht darauf, dass im Weltall dank Mangel an Friktion jede Bewegung in etwa ewig lange anhält. Bewegung kombiniert mit der Anziehungskraft der Sonne bewirkt eine Kreis- oder eher Ellipsenförmige Bahn.

Das Darmbeispiel von Ianus(welches, wenn man genau darüber nachdenkt, auch voller Scheisse ist ) passt, weil wir auch nur Lebewesen auf dem Planeten sind. Wir bestehen aus dem und konsumieren das was der Planet zu bieten hat. Aber wir selber sind keine Miniplaneten und können auch nicht in der Art für den Fortbestand unserer Planetenart sorgen.

Die Masse unserer Erde sollte so ziemlich gleichbleibend sein, wenn man mal von eventueller Materie aus dem All absieht. Oder kormischer Strahlung die in Materie umgewandelt wird. Oder der Büroklammer die rätselhafterweise in einer Schreibtischschublade auftaucht. Aber auch in dem Fall stammt der Zuwachs von äusseren Einflüssen.

Naturkatastrophen lassen sich idR durch wissenschaftliches Geschwätz über Luftdruck, Temperaturen und Plattentektonik erklären.

Über den Tod eines Planeten weiss ich ehrlich gesagt garnichts. Wie Sterne sterben schon, aber Planeten? oO


Man kann auf jeden Fall Gleichnisse ziehen, wenn man oberflächlich denkt und die Definitionen von Leben ein wenig dehnt, aber das was du geschrieben hast klingt so sehr nach dem Geschwätz das junge new age Vegetarier Hippies von sich geben.


@Kael: Es ist möglich, dass der Körper sich aktiv selbst zerstört.
Zitat Zitat
Doch bei der Multiplen Sklerose werden unterschiedliche Leukozyten in das Hirn gelockt, wo sie beispielsweise in der Form von T-Lymphozyten gegen Proteine des zentralen Nervensystems vorgehen, diese beschädigen und dadurch das Nervensystem mehr und mehr zerstören.
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell...009-05-04.html