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Thema: [Natsuhi Kyrien] - Tag 6

  1. #61

    unterm Küchentisch

    "Vladimir?", fragte Kirill entgeistert. Dann hatte sie also richtig gesehen.
    Sie versuchte, mehr Stabilität in ihre Haltung zu bekommen. Das Gewicht des Russen hatte ihrer Sitzposition nämlich ein gewaltige Schräglage verliehen.
    "Wo warst du? Und vor allem: wo hast du den Alkohol gefunden?"

  2. #62
    "Fitmichraum...", brummte Vladi selbstzufrieden und wollte selbstgefällig bis zufrieden seine Arme vor der breiten Brust verschränken, scheiterte aber an der - wie er sagen würde - Feindmotorik und entschloss sich dann seine Arme wie ein Gorilla hängen zu lassen.

    "Jo, Kirill, wo is' eig'ntlich deine kleine, geile Süße? Un' wo is'n der Rest von dem Hauf'n, un' wer hat mich die paar Tage davor vom Sims gestoss'n? Hm... habe ich schon gefrag', wo die kleine Heiße is', Mann?"

  3. #63

    unterm Küchentisch

    Kirills Gesichtszüge entgleisten und ihr Körper versteifte sich.
    "Sie ist tot." krächzte sie
    und wandte ihr Gesicht ab.

    Geändert von Ty Ni (02.12.2009 um 15:01 Uhr)

  4. #64

    Aber sowas von unterm Küchentisch!

    Vladi riss die Augen auf und glotzte doof.
    "Oh Mann... sowas bringt sie wieder zu Ende..."
    Er klopfte Kirill in einer Mischung aus Trost spenden und Neuschmerz verursachend auf die Schulter und legte sein putin'sches Pokerface auf.

    "Mir werd'n sie räch'n, versproch'n, grade für dich als ihr Mann isses natürlich ne scheiss Sache un' ich will dir echt die Rache nich' wegnehm', aber im Hinblick drauf dass sie auf mich stand... und... ähm... ihr Tod uns dazwisch'nkam, will un' werd' ich dir helf'n sie zu töt'n, Jawohl!"

    Er nickte ernst und während sein Mund sich bewegte und die Worte aus dem zähen Schleim aus Alkohol, Restmüdigkeit und Ablenkung durch herumfliegendes Geschirr und lecker sich in den Mund bewegenden Zucker zu entkommen suchten, war er sich schon nicht mehr sicher, wer jetzt eigentlich genau getötet gehörte, also half er sich mit der Simplizität eines russischen Söldners: "Du zeig's mir'n Kerl, ich niet'n um."

  5. #65

    Küche

    Karl hätte fast gesagt wer Natsuhi Kyrien ist. Anscheinend hinderte ihn etwas daran. Das wäre auch zu einfach gewesen. Daniel fiel ein das er noch niemanden davon erzählt hat was er in den letzten Tagen herausgefunden hat. Die Küche war mit vielen Personen gefüllt und überall flog Geschirr durch die Gegend. Es war schwierig jemanden zum zuhören zu bewegen. Also sprach er einfach laut in die Menge. Hört mir bitte alle mal zu. Ich habe vor kurzem Natsuhi Kyriens Tagebuch gefunden. Er zog es aus der Jackentasche und hielt es hoch damit die Anwesenden es sehen konnten. "In diesem steht drin das Natsuhi Kyrien Astarahs Paktpartner ist und das die ganze Insel in die Luft geflogen ist. Wir alle waren tot und Astarah hat alles wieder rückgängig gemacht. Wieso dies weiß ich leider nicht so genau."

  6. #66

    Unterm Küchentisch

    Kirills Kopf fuhr zu Vlad herum.
    "Mensch, Vlad. Ich bin ne Frau, verdammt!

    Außerdem"
    fügte sie etwas ruhiger hinzu, "werden wir Rebecca nicht rächen können. Wenn sie jemand umgebracht hat, dann diese beschissene Insel. Becca ist nicht wieder aufgewacht. Sie ist mir einfach so weggestorben. Scheiße!"
    Kirill schluckte hart und blinzelte die plötzliche Feuchtigkeit in ihren Augen weg.
    "Trotzdem. Danke Mann." Sie klopfte schwach auf Vladimirs Schulter.


    Eine laute Stimme verschaffte sich Gehör.
    Offenbar rief Daniel seine neusten Erkenntnisse in die Runde.
    Ok, das klang reichlich abgedreht. Aber es würde so einiges erklären. Zum Beispiel die "Amnesie", an der sie alle zu leiden schienen.
    Und in gewissem Sinne hatte in diesem Fall Astarah Schuld am Tof vom Rebecca, oder?
    Kirills Augen verengten sich vor Hass. "Astarah", zischte sie und kam ruckartig unter dem Küchentisch hervor
    "Ich bring die •••••••• um. Persönlich."


    Sie sah jeden einzelnen in der Küche drohend an. Schließlich war jeder von ihnen eine potentielle Astarah...

    Geändert von Ty Ni (02.12.2009 um 15:21 Uhr) Grund: Nachtrag

  7. #67
    Plötzlich kam ihm etwas in den Sinn. Diese Leute hatten sich immer noch auf Astarah eingeschossen, dabei war der wahre Feind jemand anderes. Er warf einen Topf neben den Tisch und fing an mit dem Zucker zu wackeln. Als jeder seine Aufmerksamkeit darauf gelenkt hatte, fing er an zu zeigen.
    E U E R F E I N D I S T N A T S U H I S I E I S T W I E D E R D A U N D W I L L A L L E U M B R I N G E N H Ü T E T E U C H S I E I S T N Ä M L I CH
    Wieder konnte er nicht weiterschreiben. So ein Mist ,aber wenigstens konnte er das meiste rüberbringen.

  8. #68
    Für einen kurzen Moment dachte Kirill, dass die unheimliche Insel sie befähigt hätte, einen Zauberspruch des Versteinerns zu sprechen, denn Vladi glotzte sie für eine gefühlte Unendlichkeit vollkommen verdattert an, nur das Zucken seines rechten Augenlides bewegte sich im Takt seines Herzens und gottlob nicht in der Geschwindigkeit seines winzig kleinen Spatzenhirns, dessen Windungen ausgebreitet wahrscheinlich nicht die Länge eines sibirischen Regenwurms ergeben hätte - trotz ausreichender Strahlungsdosis durch ein leckes Kernkraftwerk.

    Schließlich schloß sich der Mund von Vladi geräuschvoll, um sich sofort dann wieder zu öffnen. Und zu schließen.

    "Frau.", blinzelte er. "Dann hätte ich ja gar keine Rücksich' auf dich nehm' müss'n um dir deine...seine...diese...auszuspa..."

    Vladi lächelte schwach, dann boxte er Kirill gegen die Schulter und er raunte verschwörerisch: "Mir kannses doch sag'n, ich hab ech' nix geg'n Tunt'n Mann, ich war mal so besoff'n, ich hab' mich für'n Reg'nschirm gehalt'n un' mich in die Badewanne geleg' un' abgeduscht, um zu zeig'n wie dicht ich bin." Er nickte ernst. "Wenn du also, sag'n wir, lieber ne Frau sein wills', is' für mich kein Ding."
    Er wollte Kirill im Überschwang zuzwinkern, konnte sich aber für kein Auge entscheiden und schloß somit grinsend beide kurz.
    "Aber nun werd'n wir deinen Bäcker räch'n. Kirill...Kirillja." Er zwinkerte begeistert und sehr unauffällig, dann stutzte er und meinte: "Zusammen, denn du bis' mein Kirrillja-Kämpfer".

    Und dröhend schossen ihm die Lachtränen in die Augen, während sein lachender Mund wie ein riesiger offener Gullyschacht sich nicht mehr schließen mochte.

  9. #69

    Küche

    Kirill las aufmerksam Karls Nachricht. "Dann bringen wir eben beide um!" dröhnte sie und donnerte ihre Faust auf den Tisch, dass der Würfelzucker hochhüpte.

    Neben ihr bekam Vladimir, der ihr etwas ins Ohr geflüstert hatte, einen Lachanfall.
    Kirill versuchte gar nicht erst, ihn zu berichtigen.
    Es war ohnehin zwecklos.

  10. #70
    Clementine war eigentlich kein Freund davon, sich tagsüber die Kante zu geben, aber bei allem, was gerade passierte schien es ihr angebracht. Sie war Kirill in die Küche gefolgt, wo sie umherfliegende und zerdepperte Tassen fanden... sie hatten einen verdammten Geist auf der Insel. In dieser Nacht waren schon wieder zwei von ihnen gestorben... und... Natsuhi Kyrien lebte?! Sie waren alle tot gewesen? Vladi stand auf einmal wieder zwischen ihnen?

    Was zur Hölle geht hier ab!? war alles, was sie denken konnte. Sie drehte sich ein wenig von Vladi weg, fischte einen Flachmann aus ihrer Manteltasche und nahm einen kräftigen Schluck von dem Whisky, der sich in dem Flachmann befand. Sie spürte das Brennen in ihrer Kehle, schraubte den Flachmann wieder zu und liess ihn, ohne dass es jemand bemerkt haette wieder in ihrem Mantel verschwinden. Der Kram war teuer genug gewesen, da wollte sie nicht, dass der Russe das einfach wegext.

    Sie sah die Umstehenden an. Es schien, als waeren sie fast alle hier in der Küche versammelt...

  11. #71
    Mr.Y...ist Natsuhi Kyrien...
    Und sie will uns alle umbringen...warum ? die meisten hier...also zumindest ich habe gar nicht davon gewusst mit den Kyriens verwandt zu sein...

    Warum also wollte Natsuhi alle umbringen...Peter war sich sicher das er nicht der einzige war der nicht von seinen Blutbanden mit den Kyriens wusste...Bedeutete das Natsuhi wollte ihren Tod nicht wegen einem persönlichem Grund ?
    Okay...das ist mehr als nur merkwürdig...nahezu sureal...es wirkt alles wie ein Spiel... Peter grinste...
    Ich bin mir nicht mal sicher was für Parteien es gibt...
    Ob Natsuhi mit Astarah zusammenarbeit oder nicht...

    Peter begann in seinen Vermutungen zu versinken...Wo kam eigentlich dieser Russe her ? Anscheinend kannte ihn jeder hier...Peter hate ihn nie zuvor gesehen...War er etwa einer derjenigen die mit der insel explodiert sind ?
    Also so wies aussieht ist Vertrauen das letzte was man sich hier leisten kann sofern man nicht getötet werden will...

  12. #72

    Küche

    Daniel hatte dies schon lange vermutet bevor Karl die Nachricht schrieb. Und Natsuhi Kyrien zu finden erscheint ihm viel einfacher als Astarah ausfindig zu machen. Es gibt nur 3 Kandidaten die überhaupt möglich sind. Und er war sich sicher die eine Person schon herausgefunden zu haben. Wie weit manche doch für die Unsterblichkeit gehen. Natsuhi gab einer Sünde nach und tötet freiwillig ihre gesamte Familie nur um ewiges Leben spendiert zu kriegen. Obwohl wenn ich es mir recht überlege ist die Familie auch schon in einen verfallen. Die Menge hat Mr X in einem Blutrausch umgebracht. Wäre es nicht sinnvoller gewesen ihn zu befragen und herauszufinden was er weiß. Danach hätte man ihn immer noch, wenn es nicht anders ging, töten können. Diese Insel ist krank und verflucht. Und die Geister sollten sich glücklich schätzen. Daniel hat gehört was Astarah mit ihnen angestellt hat. Er wusste in den nächsten 2 Tagen würde man Natsuhi finden und diesen Alptraum beenden.

  13. #73
    Fitnessraum--->Zimmer

    Dolmial hatte gegen den Russen keine Chance mit den Hanteln gehabt und im Trinken war ihm dieser himmelhoch überlegen. Die letzten Worte der Kampfmaschine hatte er nur noch in watteweichem Nebel vernommen, da war er auf der Bar fast eingeschlafen. Vladimir rauschte hinaus. Dolmial riss sich zusammen. "Scho" nuschelte er zufrieden, "Jetschd ka ... nnnngh isch wasch mit dieschem ... *hicks* ... Leben angangen ... fngen ... fangen. Ürgs."

    Er schwankte zur Tür und war offensichtlich sturzbetrunken. Er wartete. Die Tür öffnete und schloss sich nicht automatisch. Sekundenlang starrte er das Ungetüm an, dann erinnerte er sich an den Bakterien-Bahnhof Türklinke. Gutes Zureden würde auch nicht helfen, denn der omnipräsente Computer erschöpfte sich auf ein kleines Würfelchen mit Ratterlüftung, und Bitverknoter in einem Heiligtum der Überrester nach dem Zusammenbruch. Wahrscheinlich die Überreste eines Wasch-Trocken-Computers mit integrierter Boutiquen-Funktion ... "Computersimulation Küche!" würde auch nicht funktionieren und so griff er langsam von oben an das gelbe Unding. Er plante die Küche zu finden und dabei immer an der Wand entlang zu gehen, zumindest liess sich dadurch das Schwanken der Umgebung abschalten.
    Er ging an der Wand entlang und die leisen Stimmen wurden leiser.
    Er fand einen Knopf an der Wand, der an eine einzementierte Maus erinnerte.
    Nach kurzem Überlegen drehte er ihn nach rechts und es ward Licht. Darin erkannte er einen langen Gang mit einem Sofa am Ende. "Die pure Schackgasche." Er drehte den Schalter wieder nach links. "Schieg der Logik", entschied er und die gegenüberliegende Wand schwankte mit jedem seiner Schritte näher. Dem Scheppern und Krachen nach kam er der Küche näher. Vielleicht fand er jemanden, den er fragen konnte, ob die blöde Tapete vielleicht nur eine Halluzination war.

  14. #74
    "In diesem steht drin das Natsuhi Kyrien Astarahs Paktpartner ist und das die ganze Insel in die Luft geflogen ist. Wir alle waren tot und Astarah hat alles wieder rückgängig gemacht. Wieso dies weiß ich leider nicht so genau."
    "Toll, erzähl mir etwas, was ich noch nicht weiß", murmelte Alex.
    Dann fing plötzlich wieder Karl an, etwas von sich zu geben. Er las die Nachricht.
    "Ja, genau sowas. Braves Karlchen, zur Belohnung kriegst du..."
    Ihm fiel zunächst nichts ein, was er dem Geist, den er inzwischen fast als Maskottchen betrachtete, anbieten könnte. Doch dann kam ihm eine Idee:
    "Wenn wir Natsuhi und Astarah, getötet haben, besorge ich dir einen riesigen Berg von Geschirr, das du ganz allein zertrümmern darfst. Was hältst du davon?"
    Als nächstes wandte er sich an Vladi, auch wenn er jetzt schon ahnte, dass es ja doch nichts bringen würde (immerhin schien er im Gegensatz zu ihm seine Erinnerungen nicht zurückerhalten zu haben, und eigentlich war er auch sonst keine große Hilfe, aber ein Versuch konnte ja wohl nicht schaden):
    "Du weißt nicht zufällig, wen sich Astarah als neuen Wirt gesucht haben könnte? Du standest ihr doch mal sehr nahe..."

  15. #75
    #vote Sylverrunner
    Die Sache mit der Errettung durch Mrs. Y macht mich nun noch stutziger denn je.

  16. #76
    #Vote Stummboy

  17. #77
    #vote Sylverrunner

  18. #78
    Vor der Küche--->Bibliothek

    Dolmial fühlte sich seltsam. Die Gespräche in der Küche waren verstummt und er lehnte an der Wand mit der ollen Tapete und dachte über die letzten Tage nach, an die er sich erinnerte. Er strollte in die Bibliothek und war froh, dass wenigstens das Schwanken der Wände nachgelassen hatte.
    In der Bibliothek fand er Sean Whitecraft.
    "Hallo, Sean! Vielleicht kann ich mit ihnen einige Worte wechseln", begann er. "Ich habe ein kleineres Problem, da ich heute morgen in der Kapelle aufgewacht bin - blutbeschmiert und in Unterwäsche. Dabei weiss ich, dass ich gestern abend ermordet wurde, von unserem lieben Leonard. An sich sollte ich mich ja freuen und so, doch ich kann nicht. Das ist das eine Problem. Das andere ist, dass ich mich zwar an mein bisheriges Leben erinnere, darin aber keinen Sinn mehr sehe. Das soll nicht heissen, dass ich lebensmüde bin, nur dass etwas fehlt. Die Erinnerungen verblassen sowieso langsam und irgendwie kann ich sie nicht festhalten."
    Er warf sich auf den Zweisitzer der roten Couchgarnitur, von wo aus er Sean erwartungsvoll ansah. Nach einiger Zeit, in der Sean wohl nachdachte, erinnerte er sich an den Brief von Juliette. Er holte ihn aus der Innentasche seines Jackets und las ihn erneut. Doch er sagte ihm nichts. Alles, was er ihm einmal bedeutet haben mochte - war weg. Weswegen hatte er diesen Brief in die Jackentasche gesteckt? Vielleicht sollte er ins Musikzimmer gehen und sich mit einer Gitarre entspannen.

    Geändert von Dolmial (03.12.2009 um 21:01 Uhr) Grund: Siehe link Jackentasche

  19. #79
    Lilly hatte die letzten 1 1/2 Tage fast nur in ihrem Zimmer verbracht. Nach ihrem Abenteuer in den Kellergewölben war ihr die Lust herauszufinden, was in diesem Hause vor sich ging, vergangen. Sie hatte außerdem das Gefühl, in ihrem Bett am sichersten zu sein. Daher verließ sie es nur um den elementarsten menschlichen Bedürfnissen nachzugehen: dem Toilettengang und um sich in die Vorratskammer zu schleichen und sich etwas zu essen zu holen.

    Nun war ihr jedoch das Brot ausgegangen und Salzstangen konnte sie nicht mehr sehen. Außerdem wollte sie mal wieder etwas mit mehr Geschmack als Leitungswasser trinken.

    Daher raffte sich Lilly auf und ging hinunter in die Küche, in der Hoffnung dort niemandem anzutreffen. Zu ihrer Enttäuschung befand sich jedoch eine große Ansammlung der verbliebenen Hausbewohner in der Küche.

    Sie schlich sich an den Kühlschrank in der Hoffnung, dass sie niemand bemerkte.

  20. #80

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Sean hatte genug von dem Gerangel mit dem fliegenden Buch. Wenn es sich dabei wirklich um einen Geist handeln sollte, dann würde sich dieser schon irgendwie nemerkbar machen, wenn er es sich letztendlich doch anders überlegen sollte. Also ließ er das Buch einfach los und stellte wenig erstaunt fest, dass es weiterhin in der Luft schwebte. Da trieb wohl ein Geist einen ziemlichen Spaß mit ihm. Schnell drehte er sich zu Dolmial um.

    "Auch wenn das jetzt merkwürdig klingen mag, aber mir erging es vor einigen Tagen ähnlich. Allerdings bin ich nicht in der Kapelle, sondern in einer Badewanne aufgewacht. Was auch immer in diesem Haus vor sich geht, es wird immer merkwürdiger und merkwürdiger."

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