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Thema: [Natsuhi Kyrien] - Tag 5

  1. #81
    Wie wärs wenn ich heute mal einfach ins Bett gehe...und nicht wie sonst einfach irgendwo aufwache...? Wäre mal was anderes...
    Mit einem grinsem auf dem Gesicht ging Peter nach oben als er aufgeregte Stimmen aus einem der Zimmer hörte...Ausschließlich Frauenstimmen...
    Was ist denn da drin los ? Haben die etwa noch eine Leiche gefunden ? Peter schauderte bei dem Gedanken...das Grinsen von eben verflog so schnell wie es gekommen war...Darf ich etwa noch eine Leiche untersuchen ?
    Peter klopfte an der Tür und als ihn niemand zurückwies betrat er einige Sekunden später das Zimmer...
    Dort fand er eine aufgeregte Kirill...eine andere frau die er zwar schon gesehen hatte aber mit der er nicht besonders viel gesprochen hatte...und eine weitere Frau...war sie Tot ? Zumindest sah es ganz danach aus...Aber sie atmete noch...
    Erleichtert keine leiche zu finden erhob Peter das Wort...
    Guten Abend...Ich fürchte ich kenne ihren Namen noch nicht...Ich heiße Peter Lomorden und sie ?
    Dann wandte er sich an Kirill
    Wir kennen uns ja bereits...könnten sie mir bitte erklären was der aufruhr hier soll ?

  2. #82
    "Tut mir Leid.. eine Brühe wird ihr nicht helfen. Sie ist vor der Ankunft erkrankt und die Krankheit scheint zur Zeit ihren Höhepunkt erreicht zu haben. ...entschuldigung, aber da kann ich nichts mehr tun."
    "Ich könnte es versuchen! Nur würde es nicht viel bringen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, oder?"

  3. #83

    Kirills und Rebeccas Zimmer

    Bei Melanies Worten starb etwas in Kirill. Sie brachte ein knappes Nicken zustande. "Ich verstehe."

    In diesem Moment betrat Peter den Raum.
    "Hi.", sagte Kirill deprimiert, "Nun, das ist Melanie. Sie ist Medizinerin. Und das dort", sie deutete mit einer theatralischen Geste auf die Gestalt, die regungslos in ihren Laken lag, "ist Rebecca. Sie... schläft. Seit inzwischen fünf Tagen." und wird es wahrscheinlich keinen weiteren überleben fügte sie düster in Gedanken hinzu.
    "Melanie schaut gerade, was sie für meine Freundin tun kann. Es sieht... schlecht aus. Sehr schlecht. Wir müssten sie normalerweise in ein Krankenhaus bringen, aber das" sie trat frustriert gegen den Türpfosten, "ist momentan unmöglich."

    Kirill wandte sich einen Moment ab, um die Tränen herunterzuschlucken. Sie wollte sich vor den beiden keine Blöße geben. Und noch, sagte sie sich, war Rebecca ja schließlich noch nicht tot. Es gab noch Hoffnung.

    Geändert von Ty Ni (30.11.2009 um 18:49 Uhr)

  4. #84
    Zimmer--->Küche

    Nur knapp zwei Stunden später wachte Dolmial mit einem unerklärlichen Hunger nach Schokolade auf. Er wälzte sich auf die andere Seite und zog die Bettdecke über seinen Kopf. 'Vielleicht ein Bier?' lockte eine sanfte Stimme. Er seufzte und zog wieder den Kimono über. Sandalen an und durch die Haare gefahren. Er betrachtete sich im Spiegel. Ein bisschen bleich, aber das würde bei dem weissen Drachen auf dem blauen Teil nicht auffallen.
    Er ging aus dem Zimmer, die Treppe hinunter und begab sich in die Küche. Nach einem beiläufigen "Hallo!" begann er die Schränke zu durchwühlen, bis er auf eine Pralinenschachtel von barocken Ausmassen stiess: Engel und Eichenlaub zierten das hässliche Ding. Das Bier war vergessen und er riss die Klarsichthülle herunter und öffnete die Schachtel.
    Ein paar bräunliche Kugeln mit Moosbelag blickten ihm vorwurfsvoll entgegen. Ihm fiel ein Zettel ins Auge "Herzlichen Glückwunsch, Natsuhi, zum 70. Geburtstag!"
    Er seufzte, warf die Bonboniere samt und sonders in den Müllschlucker und rupfte sich ein Bier aus dem Sixpack neben der Anrichte. Offenbar hatte man aus Vladimirs Amokläufen gelernt.

  5. #85
    Die Arme...sie weiss gar nicht was um sie herum geschieht...naja...ich würde vieles darum geben nicht zu wissen was geschieht...Wir sollten vorsichtig sein...Sie könnte schnell ein Opfer dieser Killer werden da sie wehrlos ist...
    Peter sah sich im Zimmer um...Sein Blick fiel auf ein Bücherregal...
    Stört es sie wenn ich ihnen Gesselschaft leiste...besonders müde bin ich noch nicht...und ich schätze wir sollten auf sie aufpassen...Ich werde mir ein Buch nehmen und in der Ecke ein bisschen lesen wenn es ihnen nichts ausmacht...
    Peter nahm sich einen Krimi aus dem Regal und fing an darin zu lesen
    Vieleicht stand ja etwas darin was ihnen in ihrer Situation weiterhelfen könnte...

  6. #86
    Langsam marschierte Leonard die Treppen hinunter und betrat die Küche. Es war bereits spät, doch er konnte nicht schlafen...denn er hatte ein komisches Gefühl, als ob ihm der Tod Schritt für Schritt verfolgte und ihm ein Messer an die Kehle legte. In der Küche stieß er auf Dolmial, der auch mit einem Bier in der Hand da stand. Ohne etwas zu sagen nahm er auch ein Bier, stellte sich vor das Fenster und nippte leicht daran.
    Was hält dich denn noch wach um diese Zeit...Heißhunger auf alte Schokolade wird es doch nicht sein
    sagte er zu Dolmial, den er aufmerksam beobachtete, da das Licht, das auf das Fenster fiel den Raum bestens spiegelte.

  7. #87

    Kirills und Rebeccas Zimmer

    "Nein... natürlich habe ich nichts dagegen."
    Kirill sank neben Rebeccas Bett nieder und nahm ihre Hand.
    Bitte werde wieder gesund, dachte sie. Lass mich nicht alleine.
    Sie saß lange vor dem Bett. Es war still. Nur das leise Rascheln von umgeblätterten Buchseiten erfüllte den Raum.
    Kirill spürte den schwachen Puls Rebeccas und horchte auf dessen Rythmus. Er hatte etwas beruhigendes.

    Sie nickte ein.

  8. #88
    Dolmial schlich durch das Haus. Er hatte Hunger. Auf einen leckeren Braten - Frisch vom Menschen.
    Und wozu seine Herrin Astarah um Erlaubnis fragen?
    Nach den Gesetzen der Menschen würde er ja eh einen Mundraub begehen. Er stand vor der Türe jener Person die man Mr. X nannte und trat ein.
    "Was kann ich für dich tun, Dolmial?", frage David_Nassau.

    "Oh, das ist ganz einfach. Sterben!"
    Dolmials Gesicht veränderte sich und ein Wolfskopf kam zum Vorschein.
    "Du bist also ein Scherge. Sehr gut. Das erspart es mir für heute Nacht einiges."
    "Was ... Was meinst du?"
    "Oh, ... nicht nur ihr mordet. Ich ... ebenfalls !"
    "Mr. X !"
    "Ja, so nennt ihr mich!"
    Plötzlich brach Dolmial zusammen. Gas! Man hatte ihn betäubt!
    Leonard Irving kicherte und öffnete eine Geheimtüre die in sein Labor führte und schleifte Dolmial hinunter.
    Dann schloß er die Türe, übersah aber dass ein Teil von Dolmials Jacke hängenbeblieben war ...

    Im Labor kam der nun gefesselte Dolmial zu sich.
    "Töte mich. Aber du wirst niemals erfahren wer Astarah ist."
    Leonard schlitze Dolmoal den Bauch auf und riss ihm den Darm raus. Diesen legte er dem Dämon um den Hals!
    Ja, Domial wurde mit seinem eigenen Darm stranguliert. Doch plötzlich ... Stimmen.
    "...hinführen?"
    "Wir werden sehen."
    Plötzlich geschah es. Alle standen in seinem Labor.
    "Leoanrd - Was ... Was tust du da?"
    "...nic...ht ... Leo ... nard ...", krächste Dolmial mit letzter Kraft.
    "...Mis....ter ... X..."
    Es war vorbei. Dolmial war tot.
    Juliette sah Leonard zornig an. Dann schlug sie ihm ihre neue Geige über den Kopf und Leonard/X brach zusammen.

    Man steckte ihm eine Nadel in den Hals an deren Ende ein langer Schlauch hing. Juliette hatte die Ehre Mr. X zu tören und goss Urin in den Schlauch. Und Gift. Leonard würgte. Er litt Höllenqualen. "Narren. Ihr ahnt ja gar nicht dass die ganze Insel eine einzige Falle ist. Eine Falle um euch alle zu vernichten. Was ist denn schon dabei wenn ich für meine Experimente einen nach dem anderen töte? Ihr wäret eh gestorben."
    Wahnsinn glänzte in den Augen des Mannes der in Wahrheit ein Wissenschaftler war.
    Dann ritzte man ihm ganz leicht die Haut auf. Ein paar Tropfen Blut kamen zum Vorschein.
    "Niedlich, diese kleinen Fische da hinten, oder?", fragte einer seiner Feinde.
    Gemeinsam warf man den Verbrecher in das Piranjabecken. Diese ließen sich nicht zweimal bitten und nahmen ihren Imbiss mit Freuden entgegen. Ein Fisch hatte sich für eines der Augen des Mörders entschieden. Leonard schrie.
    Erst nach vielen Minuten wurde er still... Und das Becken war Rot ... Blutrot!

    Doch eine Person fehlte. Jene Person die man in Ermangelung des Namens einfach "Mr. Y" nannte. Er und noch jemand - Mivey - waren zur Sicherheit zurückgeblieben. "Na, Angst, Mivey?"
    "Ein wenig ...", gab er zurück.
    "Zu recht. Denn rate mal wer von den Anwesenden euer Mr. Y ist ..."
    Mivey verstand und wusste dass er jetzt sterben würde. Was genau mit Mivey geschah würde man niemals herausfinden.
    Später, als alle zurückkehrten ...

    Man fand seinen vollkommen zerfetzen Körper - Und seinen Wolfsartigen Kopf.

    Indies hatte Y noch etwas vor. Er beschwor einen Toten. Jefferson Kyrien.
    "Komm ... Komm ... Erscheine, Jefferson ..."
    Und Jefferson erschien und nahm unfreiwillig einen Körper in Besitz.

    Und Rebecca? - Sie hatte alles verschlafen. Als man später nach ihr schauen wollte konnte man nur noch ihren Tod feststellen.
    Niemand ahnte dass ihr Herz zu schwach gewesen war um die Strapazen dieser Insel zu überleben!

    Es sind noch 10 Personen auf Kyrien-Island!

    Die Nacht endet sobald Astarah ihren Nachtkill an mich weitergeleitet hat,
    spätestens Diesntag 20h.


    Thread kann zu!

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