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Thema: [Natsuhi Kyrien] - Tag 5

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Also jetzt wo sie es sagen... wir wurden einander auch noch gar nicht vorgestellt, oder? Und trotzdem kenne ich ihren Namen.", sie sah jetzt ziemlich verwirrt aus.
    "Das mit dem Schlafen ist mir noch nie passiert. Ich finde höchst eigenartig, was hier so alles geschieht. Als ich aufwachte, konnte ich mich nicht daran erinnern, wie ich auf diese Insel gekommen bin. Und ich kannte den Großteil der Leute hier. Es war, als ob ich von ihnen geträumt hätte." Sie lachte. Es klang ein wenig verzweifelt.
    "Diese Insel bringt uns noch alle um den Verstand. Und ums Leben auch, so wie es scheint." Sie dachte beunruhigt an Karls Leiche und ihre Hand klammerte sich fester an an die Kaffeetasse.
    "Es ist vollkommen verständlich, dass sie Angst haben, Melanie. Ich habe auch Angst um mich. Und um Rebecca, meine Freundin, ich weiß nicht, ob sie sie kennen. Sie liegt oben im Bett und schläft immer noch. Inzwischen den fünften Tag! Ich weiß nicht, welche Macht, sie daran hindert, aufzuwachen, ob es sich dabei vielleicht auch um Astarah handelt. Keine Ahnung. Aber ich hoffe so sehr, dass dieser Spuk bald ein Ende hat."
    Melanie sah verzweifelt aus und Kirill fühlte sich nicht viel besser. Sie lächelte hilflos und bot der jungen Frau ein Crossoint an. Es war das einzig positive, dass gerade in Reichweite war. Sie wünschte, sie hätte ihr stattdessen Trost anbieten können, aber den hatte sie in diesem Haus bisher noch nicht gefunden.

    Geändert von Ty Ni (29.11.2009 um 21:12 Uhr)

  2. #2
    Ich kann mir nicht erklären warum aber...ich bin aufgeregt...ich freue mich nahezu auf das Ende dieser Geschichte...
    Ich will Gewissheit haben ob ich je wieder nach Amerika zurückkehre oder nicht...ob meine Band und ich geminsam ein Konzert geben werden...und ob dieses konzert erfolgreich sein wird...
    Wenn ich das hier überleben sollte habe ich zumindest mal genug Stoff für tausende von Songtexten...

    Peter grinste...obwohl das ganze kein Witz war...
    Aber warum...warum werden die Erben umgebracht...Von den Bediensteten haben wir noch keine Leichen gefunden...heißt das die Killer die wir suchen gehen doch nicht so willkürlich vor wie wir gedacht haben ?
    Peter kam ins grübeln...und er wusste das er irgendetwas tun musste...
    Deshalb begann er die Regale nach Büchern über Pakte mit Dämonen zu durchsuchen...

  3. #3
    "..Wissen sie was? Wir werden es hier von der Insel schaffen. Egal was passiert, wir überleben. Das ist ein Versprechen und ich breche nie Versprechen."

    Melanie lächelte. Sie hatte schon lange nicht mehr gelächelt. Seit den Morden konnte sie das nicht mehr. Wenn sie wirklich überlebten würde Melanie nie mehr nach Japan fliegen und wieder in England leben.

    "Am besten ich schaue mir Rebecca sofort an. Oder hast du... uh... haben Sie etwas dagegen?"

    #Vote David_Nassau

  4. #4
    unvote: BIT
    Vote: Dolmial


    Begründung: Ich bin mir ziemlich sicher, dass du einer der Bösen bist

  5. #5

    Küche --> 1.OG, Schlafzimmer

    Kirill wusste nicht, was sie von Melanies Versprechen halten sollte, aber sie war sich einigermaßen sicher, was sie von Melanie hielt und lächelte. Diesmal mit mehr Zuversicht.
    "Um ehrlich zu sein... ich wollte Sie sogar darum bitten. ICh mache mir große Sorgen um Rebecca. Sie sieht überhaupt nicht gut aus... Vor wenigen Stunden habe ich ihr Wasser und Brühe eingeflößt. Aber ich glaube nicht, dass das auf Dauer reicht..." Kirill stoppte ihren Redeschwall und stellte die Kaffeetasse auf den Tisch.
    "Kommen Sie mit."
    Sie führte die junge Medizinerin in das erste Obergeschoss. Hoffentlich gab es etwas, dass Rebeccas Gesundheit verbessern würde...
    Kirill öffnete die Tür zu Rebeccas und ihrem Zimmer.

    Rebecca lag immer noch in ihrem Bett und schlief. Sie war sehr blass und ihr Gesicht wirkte dermaßen eingefallen, dass Kirill sie einen schrecklichen Moment lang tot hielt. Doch der Brustkorb hob und senkte sich noch unter flachen Atemzügen.

  6. #6
    #Vote David_Nassau

  7. #7
    Bibliothek--->Zimmer

    "Vermutlich ist der Killer ein Erbe, der einfach alles haben will oder zumindest so viel wie möglich, oder vom Finanzamt", meinte Dolmial im Scherz, der seine Ahnungslosigkeit verbergen sollte, zu Peter. "Ich habe mit meinen Vermutungen in den letzten Tagen nie richtig gelegen. Wenn Sie mich nun entschuldigen wüden, Peter", sagte er und deutete eine Verbeugung an. "Ich werde mich auf mein Zimmer zurückziehen und ein wenig meditieren."

    #Vote David Nassau

    Er verliess die Bibliothek und ging zur grossen Halle, in der eine zertretene Bananenschale auf dem sonst blanken Fussboden lag, runzelte die Stirn und ging die Treppe hinauf zu seinem Zimmer auf der linken Seite. Als er die zweite Tür erreicht hatte, stoppte er, klopfte an die Tür gegenüber und fragte, "Vladi? Schon wach?", bekam aber keine Antwort. Schulterzuckend ging er in sein Zimmer, schloss ab und zog sich einen Kimono an. Danach entzündete er seine Meditationslampe und liess sich im Yogasitz auf seinem Bett nieder. "Ich nehme Zuflucht zu den Meistern des Tantra-Yoga und verbeuge mich vor ihnen ..."

  8. #8
    #vote Sylverrunner
    Sooo dumm kann Mr.Y nicht sein

    James hatte den Sprung erfolgreicht geschafft, war danach aber an einer zufällig daliegenden Bananenschale ausgerutscht. Er hatte für 6 Stunden das Bewusstsein verloren und lag einfach so in der großen Halle. Alle dachten er würde bewusst ein kleines Nickerchen machen. Er wachte dann mit Kopfschmerzen auf und nahm ein Bad. Er stimmte noch kurz dafür wer wieder gehangen werden sollte und ging dann mit ein paar Aspirintabletten, diesmal schaltete er davor das Licht ein damit er nicht zuviele einahm, ins Bett.

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