Ein Erdbeben! Unglaublich! Das erinnerte James an das Buch über Seismologie, dass er ebenfalls vorhin gelesen hatte. Er stürmte in den Keller der Villa um einen alten Seismoscanner hervorzuholen, er hatte ihn vor Jahren dort versteckt.
(Der Scanner sieht haargenauso aus wie dieses Metallscanner mit denen Hobbyarchäologen auf Schatzsuche gehen, nur dass er lokale seismische Störungen finden kann)
Er lief trotz des Regens zum Garten des Schlosses und suchte es nach Nachbeben und dem Epizentrum dieser ab in der Hoffnung mehr üb das Wesen des Erdbebens erfahren zu können
Kirill hob den Kopf, als sie die beiden Frauen reden hörte. Sie stand auf, ging zu ihnen hinüber und setzte sich dazu.
"Guten Morgen, ihr zwei." Kirill zog ebenfalls eine Zigarette aus ihrer Tasche und bot Clementine Feuer an.
"Wir sind hier unten noch vollzählig, aber die Leiche dort drüben hatte Lillys Ausweis bei sich."
Sie nahm einen Zug von ihrer Zigarette und hielt den Rauch genüsslich in der Lunge, bovor sie ihn wieder ausstoß. Der Nikotinschub war zwar kein Augleich für ihren leeren Magen und ihr Kaffeedefizit, aber er tat dennoch gut.
"Bisher hatte noch keiner einen vernünftigen Erklärungsvorschlag dafür."
Rūshī wusste jetzt nicht genau was Sie machen sollte. Alle suchten eifrig nach einigen Lösungen von dieser Insel zu kommen, andere herrauszufinden, was es mit den Morden aufsich hat. Sie selber entschied sich erstmal zurück zu ziehen in ihrem Zimmer.
Auf dem Weg dort hin musste Sie an Gänge und Zimmer vorbei laufen und sah, wie die anderen Gäste ihren Arsch wirklich aufrießen. Doch Sie wusste, dass irgendeiner hier nur was vorspielt und hinter all dem Steck. In Ihrem Zimmer angekommen, lag Sie sich auf ihr Bett; in der Höhe hielt Sie dann die Notizen und murmelte vor sich hin:"Was hat das nur zu bedeuten, soll ich jemanden danach fragen; vielleicht erwische ich den Mörder und dieser versucht mich dann loszuwerden? Ich habe einfach angst vor dem, was noch passieren könnte!"