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Thema: [Natsuhi Kyrien] - Tag 4

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Äh, ja, ich kann französisch, aber nur wenig. Ich denke, es ist besser, wenn sie weiter versuchen, Juliette aufzuwecken..."
    Alex war zwar ziemlich gespannt, was in dem Buch stand, dennoch zog er es vor, die Übersetzung jemand anderem zu überlassen. Dass er nur wenig Französisch verstand, war nämlich wahr, und er verspürte wenig Verlangen danach, sich einen Strick daraus drehen zu lassen, dass er etwas versehentlich falsch übersetzte...

  2. #2

    Gewölbe, beim Buch --> Schlaflager

    Kirill wartete unterdes auf die anderen.
    Sie verzog das Gesicht, als sich ihr Bauch erneut gegen seine ernachlässigung rebellierte und warf den Dämonenüberresten böse Bilcke zu, als seien sie Schuld an ihren Magenkrämpfen.

    Kirill entschied sich, nicht auf die anderen zu warten. Sie klemmte sich das Buch unter dem Arm, und folgte dem Gang in Richtung Schlaflager.
    "Morgen.", brummte sie bei Alex' Anblick.
    "Und? habt ihr Juliette schon wachbekommen?" Hm. Anscheinend nicht. Sie legte das Buch auf ein freies Lager und suchte Juliette, die noch schlafend auf ihrem Provisorischen Bett lag. Kirill ging neben ihr in die Hocke und legte eine Hand auf ihre Schulter "Morgen, Juliette. Ich fürchte, wir brauchen Ihre Französischkenntnisse."

    Geändert von Ty Ni (22.11.2009 um 10:07 Uhr)

  3. #3

    Gewölbe, beim Buch --> Schlaflager

    Melanie folgte Kirill. Das Geschehen mit der Dämonin hatte sie nicht mitbekommen - zum Glück. Eine Begegnung mit einer Dämonin wäre für Melanie unvorstellbar. Bevor sie auf Kyrien - Island kam glaubte sie nicht daran, genauso wie so ziemlich alle.
    Bei dem Schlaflager angekommen sah sie zu Juliette.

    "Warum nimmt ihr nicht kaltes Wasser? Das sollte besser helfen."

  4. #4
    "Kaltes Wasser! Man, wenn hier kaltes Wasser wäre, würde ich es liebend gerne trinken.", Kirill Gesicht bekam einen sehnsüchtigen Ausdruck.
    "Nein, machen wir Juliette den Aufenthalt hier drinnen nicht noch schlimmer, als er sowieso schon ist."

  5. #5
    Peter erschrak als er sah was die Leiche in den Taschen hatte...Lilly war noch am Leben und lag neben ihnen im Bett und schlummerte seelig...Er stand auf und merkte das er kopfschmerzen hatte. Und einen reisengroßen Hunger...Sie waren ja bereits einen ganzen Tag hier und hatten seit gestern nichts gegessen.
    Peter verdrängte die Hungergefühle und die Kopfschmerzen...und ging zu Lilly ans Bett. Er versuchte sie zu wecken.
    Lilly...stehen sie bitte auf...Ich muss sie etwas fragen...

  6. #6

    Kellergewölbe

    Lilly...stehen sie bitte auf...Ich muss sie etwas fragen... Peter rüttelte an Lillys Schulter und weckte sie auf. Zerknirscht öffnete sie ihre Augen. Was war geschehen? Sie sah sich um und fand sich in einem dunklen Raum, sie lag auf dem Boden, ihre Jacke hatte sie als provisorisches Kopfkissen benutzt. Sie erinnerte sich vage an den gestrigen Tag. Sie schaute in Peters Gesicht. "Peter, was ist denn los?" Lilly richtete sich auf und fasste sich dabei an den Kopf. Er brummte tierisch. "Was ist passiert?"

  7. #7
    Sie war endlich wach geworden...Peter brannte vor Neugier...
    Guten Morgen erstmal...Es tut mir leid aber wir haben eine weitere Leiche gefunden...Nicht das das was neues wäre aber...diese leiche hatte ihren Ausweis...Ich glaube zwar das wer auch immer das ist den Ausweis gestohlen hat und dann aus irgendeinem Grund umgebracht wurde...aber wieso ? Und wie ist diese Person hier rein gekommen ? Peter sprach inzwischen mehr mit sich selbst als mit der noch schläfrigen Lilly.

  8. #8

    Traumwelt --> Bad --> Küche

    Daniel erwachte dieses mal friedlich in seinem Bett. Er konnte sich gar nicht erinnern das er überhaupt schlafen gegangen ist. Ihm war es egal, da er sich so munter fühlt wie noch nie. Er zog schnell seine Sachen an und ging aus seinem Zimmer. Doch was er sah entsprach nicht der Realität. Die Welt stand wortwörtlich auf den Kopf. Daniel ging an der Decke eines Ganges entlang. "Wa...was...ist hier los". Außerdem standen überall Dämonen. "Morgen" sagte einer von ihnen der an einer Wand lief. Er bekam es mit panischer Angst zu tun und rannte zurück zu seinem Zimmer. Er verschloss es hinter sich und drehte sich erleichtert um. Jedoch traf ihn gleich der nächste Schock. Er war nicht in seinem Zimmer sondern in einer Art dunklen Höhle und die Tür hinter ihm war nun auch verschwunden. Er konnte nicht wirklich viel sehen, da es keine wirkliche Lichtquelle gab. Plötzlich ertönte eine ihm wohlbekannte Stimme. "Mein sehr geehrten Dämonen und Dämoninnen. Ich, Astarah, präsentiere ihnen heute den 1. Menschen der, mit jeder seiner idiotischen Aktionen, die Menge davon abhält uns zu ausfindig zu machen." Das Licht ging an und er sah sich in der Mitte einer Arena wieder. Er war umgeben von Dämonen die johlten und pfiffen. Erst jetzt bemerkte er das er völlig nackt war. Aaaaaaahh......

    ......hhhhhhhhh wo ... wo bin ich?"
    Daniel erwachte jetzt wirklich und zwar in einem Bad auf einer Toillette sitzend mit heruntergelassenen Hosen. Irgendwann wird er noch wahnsinnig wenn er noch länger auf der Insel festsitzt. Vor ihm lag noch der Science Fiction Roman den er gestern gelesen hat. Wahrscheinlich war es ein zusätzlicher Auslöser dieser Irren Träume. Er machte sich noch schnell im Bad frisch und ging dann runter in die Küche um endlich etwas zu essen. Als er ankam ging er schnell zum Kühlschrank, machte sich ein paar belegte Brote, setzte sich hin und aß in Ruhe.

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