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Thema: Mathe, 1. Semester: Gruppenhomomorphismen (R,+)->(Z,+)

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  1. #3
    Naja, die Abbildung ist ja nicht injektiv, deshalb könnte r2-r1 durchaus im Kern liegen...

    Folgendes müsste funktionieren:

    Angenommen f : R-->Z ist ein Homomorphismus. Sei x in R.
    Es gilt n*f(x/n) = f(x) für alle n in N.
    Entweder gibt es ein n, so dass f(x/n)=0, dann ist auch f(x)=0.
    Oder f(x/n) ungleich 0 für alle n in N. Dann wird f(x) von jeder natürlichen Zahl geteilt, also f(x)=0.
    Also insgesamt f=0. #

    Ich hatte mir erst einen viel komplizierteren Beweis ausgedacht, aber so geht's viel einfacher.

    Geändert von gas (21.11.2009 um 19:26 Uhr)

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