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Thema: Zelda und der Schwierigkeitsgrad

  1. #61
    Ich fand MM extrem knackig!
    An sich war der Teil ja leicht, nur der Schädelbuchttempel hat genervt.
    Auch alle Masken zu bekommen war leicht.
    AAAAAAber... alle Herzteile zu bekommen war echt hart da sind teile bei da kommt doch kein normaler Mensch mehr drauf!

  2. #62
    Ich fand MM vor allem mal nervig

    Ich hoffe jedenfalls dass das nächste Zelda motivierend und schwer ist. Und nicht andersrum

  3. #63

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    @Rina
    endlich mal jemand der mich versteht

    Ich habs vor kurzem mal wieder durchgezockt und hab mich wie immer geplagt xD

  4. #64
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Ich fand MM vor allem mal nervig

    Ich hoffe jedenfalls dass das nächste Zelda motivierend und schwer ist. Und nicht andersrum
    Ich glaube, was mir an MM besser gefallen hat als an jedem anderen Zelda war die Atmosphäre. IMO hat kein Zeldateil bis dahin und seitdem davon so viel und eine so dichte gehabt. Ist natürlich Geschmackssache, aber wenn ich an einige Bereiche zurückdenke, dann freu ich mich schon, es mal wieder zu spielen

    Liegt natürlich auch an der etwas kompakteren, dafür eben besser ausgearbeiteten Spielwelt, die das Spiel bietet. Und eventuell auch am Zeitdruck, dass man alles einfach ein wenig intensiver spielt.

    Alleine der Felsenturmtempel und das ganze Gebiet drumrum waren IMO einfach genial.

    Wow... ich glaube, das war einer meiner schwammigsten Posts bisher überhaupt ^^°

  5. #65
    Schwierigkeit? Schwere Frage, da ich ganz gut spielen kann.
    1. The Legend of Zelda 2: Link´s Adventure
    2. The Legend of Zelda
    3. The Legend of Zelda: Oracle of Ages (nur wegen dem Minispiel)
    4. The Legend of Zelda: The Minish Cap
    5. The Legend of Zelda: Link´s Awakening

  6. #66
    Zitat Zitat von Auge des Sterns Beitrag anzeigen
    Schwierigkeit? Schwere Frage, da ich ganz gut spielen kann.
    1. The Legend of Zelda 2: Link´s Adventure
    2. The Legend of Zelda
    3. The Legend of Zelda: Oracle of Ages (nur wegen dem Minispiel)
    4. The Legend of Zelda: The Minish Cap
    5. The Legend of Zelda: Link´s Awakening
    das würd ich so ungefähr unterschreiben... okay, OoA hab ich nicht lang gespielt, aber unumstritten ist es tatsächlich so, dass die ersten beiden Zelda-Spiele bis heute wohl die schwierigsten sind... so etwas wird heute gar nicht mehr produziert... allerdings sind sie auch nicht so atmosphärisch wie beispielsweise ALttP oder MM

  7. #67
    Es ist immer schwer zu bestimmen, wie schwierig etwas ist. Eigenes Können, Erfahrung mit der Serie sowie der Status der Erfahrung beim Spielen eines Teils ist entscheidend. ALttP war für mich knifflig (besonders der Boss im vierten Schattenweltdungeon, den ich wirklich erst zuletzt angegriffen hatte, sowie der siebte Schattenweltdungeon, davon kann aber jeder ein Lied singen), aber auch nur, da ich jung und noch unerfahren mit Videospielen generell bin. LA war auch schwer für mich, aber aus anderen Gründen, mein Vater das Spiel auf Englisch geholt hatte, damit ich es als junger Knabe besser lernen konnte.

    ALttP und die NES-Spiele sind sowieso ein Sonderfall. Da die Bossgegner nur selten gegen den im Dungeon gefundenen Gegenstand anfällig waren zu der Zeit, musste man auf andere Taktiken zurückgreifen und genau beobachten, notfalls musste Try&Error her. Ab LA wurde es jedoch zum Trend, dass der Gegner gegen die entsprechenden Dungeonitems anfällig wurde, das machte die Sache seitdem leichter für alle, die das Prinzip durchschaut hatten.

    Was schwer ist, hängt demzufolge primär davon ab, in welcher Reihenfolge man die Serie in Angriff genommen hat. Dennoch würde ich sagen, dass die ersten drei Teile sowie Majora's Mask generell etwas schwieriger sind als die anderen Teile. Grund dafür ist bei den ersten drei Teilen wegen den Bosskämpfen (wobei sie auch knifflige Rätsel hatten, wer sich zu Tode gequält hat bei der Suche nach dem achten Dungeon in LoZ, wird wissen, wovon ich rede) und bei MM wegen kniffligen Rätseln nicht nur in den zahlreichen Sidequests.

  8. #68
    Zitat Zitat von Pantoffelninja Beitrag anzeigen
    Was schwer ist, hängt demzufolge primär davon ab, in welcher Reihenfolge man die Serie in Angriff genommen hat. Dennoch würde ich sagen, dass die ersten drei Teile sowie Majora's Mask generell etwas schwieriger sind als die anderen Teile. Grund dafür ist bei den ersten drei Teilen wegen den Bosskämpfen (wobei sie auch knifflige Rätsel hatten, wer sich zu Tode gequält hat bei der Suche nach dem achten Dungeon in LoZ, wird wissen, wovon ich rede) und bei MM wegen kniffligen Rätseln nicht nur in den zahlreichen Sidequests.
    Das ist so der primäre Grund, wieso ich nicht will, dass man noch mal zu den Zeiten zurückgeht. Ich sehe es nicht als "Rätsel" an, wenn man einfach jeden Busch, der ein wenig sonderbar aussieht, anzünden muss um nen Dungeon zu finden (auch, wenn ich den Dungeon sogar recht schnell gefunden habe, da ich jeden Busch, der sonderbar aussieht, anzünde *g*). Oder noch schlimmer: Die Bombe xD

    Prinzipiell hast Du Recht, dass Schwierigkeit von vielen Faktoren abhängt. Ich würde aber sagen, dass ALttP nicht zu den schweren nach den ersten beiden gehört, sondern eher die Oo Teile. Bei denen hatte ich deutlich mehr Probleme, sie zu schaffen. MM kommt aber wohl davor... oder dazwischen oder so ^^°

  9. #69
    Videospiele sind generell viel zu einfach geworden im Verlauf der letzten - ich sag mal - zehn Jahre. Kann daran liegen, dass früher die Herausforderung ausschlaggebend war, heute die Unterhaltung.

  10. #70
    dito
    Heute wird hauptsächlich wert auf die Präsentation gelegt und nicht auf das Spiel ansich. Wobei man sagen muss, dass die Zeldaspiele da noch herausstechen, denn keines war so einfach, dass man sich beschweren könnte, wie es bei manch anderen Reihen der Fall ist.

  11. #71
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    dito
    Heute wird hauptsächlich wert auf die Präsentation gelegt und nicht auf das Spiel ansich. Wobei man sagen muss, dass die Zeldaspiele da noch herausstechen, denn keines war so einfach, dass man sich beschweren könnte, wie es bei manch anderen Reihen der Fall ist.
    Da ist dann aber wiederum bei einigen der ganz spezielle Sonderfall, dass die ganz einfach unfair sind, und somit schwer werden. Beispielsweise habe ich es nach dem geschätzten dritten oder vierten Durchgang bei The Minish Cap immer noch nicht geschafft, hundert Prozent der Fragmente zu vereinen.

    Da fallen einige Spiele in das Sondergebiet: Spiele, die man beim ersten Durchgang gar nicht komplett schaffen KANN, weil man von Anfang an wissen muss, wie man's anzugehen hat. Das ist dann natürlich auch nicht schön... erhöht allerdings den Wiederspielwert.

    Aber Paradebeispiel ist eigentlich wirklich von Pantoffelninja: So ein Rumgesuche nach einem Dungeon würde heute im Leben nicht wieder in einem Spiel vorkommen. Selbst nachdenken wird nicht mehr geschätzt. Vielleicht sind Adventures deswegen nicht mehr so vertreten wie früher...

  12. #72
    Zitat Zitat
    Wobei man sagen muss, dass die Zeldaspiele da noch herausstechen, denn keines war so einfach, dass man sich beschweren könnte, wie es bei manch anderen Reihen der Fall ist.
    Was aber auch der Tatsache zu verdanken ist, dass (das KS von) Zelda in Echtzeit abläuft. Im Gegensatz zu rundebasierten Spielen kann man da nicht einfach einen Stein auf die Bestätigen-Taste legen und sich dann in die Badewanne legen, damit man hinterher Level 99 ist...

    Und den Spieler planlos durch die gegend laufen zu lassen, ohne den geringsten Hinweis, wo er eigentlich hin muss, ist kein Rätsel sondern schlechtes Gamedesign!

  13. #73
    Zitat Zitat von Phoenix Beitrag anzeigen
    Videospiele sind generell viel zu einfach geworden im Verlauf der letzten - ich sag mal - zehn Jahre. Kann daran liegen, dass früher die Herausforderung ausschlaggebend war, heute die Unterhaltung.
    Kann gut was dran sein :3 . Und das wo man heute in 0.5 Sekunden in Foren fragen oder auf Gamefaqs gucken kann. Hab auch wenig Lust daran irgendwo festzuhängen, vor allem unlogische Rätsel oder Gegner die halt ganz plötzlich schwerer werden in einem ansonsten leichten Spiel.

    Denke wählbarer Schwierigkeitsgrad oder z.B. das Guide System in den Marios ist aber im Prinzip schon seit jeher das beste. Und wenn man wert auf einen einheitlichen Schwierigkeitsgrad legt man man halt den Schwierigkeitsgrad im zweiten Durchgang schwerer (gab's ja schon im allerersten Zelda '^^ )

  14. #74
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Wobei man sagen muss, dass die Zeldaspiele da noch herausstechen, denn keines war so einfach, dass man sich beschweren könnte, wie es bei manch anderen Reihen der Fall ist.
    TWW möchte mal mit Dir sprechen *g*

    Zitat Zitat von Liferipper
    Und den Spieler planlos durch die gegend laufen zu lassen, ohne den geringsten Hinweis, wo er eigentlich hin muss, ist kein Rätsel sondern schlechtes Gamedesign!
    Richtig, darauf wollte ich hinaus. Da Zelda1 das erste Spiel dieser Art (wenn man ähnliche Atarispiele mal außen vor lässt ^^°) war, kann mans IMO noch verzeihen, aber sonst ist das einfach ein Designfehler.

    Zitat Zitat von Rina
    Und wenn man wert auf einen einheitlichen Schwierigkeitsgrad legt man man halt den Schwierigkeitsgrad im zweiten Durchgang schwerer
    Erzähl DAS mal Nintendo - die scheinen ja Feinde eines wählbaren Schwierigkeitsgrades zu sein

    Zitat Zitat von Phoenix
    Da ist dann aber wiederum bei einigen der ganz spezielle Sonderfall, dass die ganz einfach unfair sind, und somit schwer werden. Beispielsweise habe ich es nach dem geschätzten dritten oder vierten Durchgang bei The Minish Cap immer noch nicht geschafft, hundert Prozent der Fragmente zu vereinen.
    Hmmm... da muss man aber definitiv unterscheiden. Also, ich würde einen 100% Run nie in den eigentlichen Schwierigkeitsgrad mit einbeziehen, sondern gesondert behandeln. tMC ist ein ziemlich leichtes Spiel (bis auf den Enddungeon, da steigt der Schwierigkeitsgrad dann). Ich denke auch, dass an alles zu kommen nicht schwer, sondern nur zeitaufwändig ist. Weil man eben 100. von den Fragmenten sammeln darf^^°

    Geändert von Sylverthas (17.06.2010 um 17:55 Uhr)

  15. #75
    Das hat aber TWW durch den freieren Aufbau richtig gemacht, man wusste immer wohin (Ausnahmen die JP Version ohne Tingels Karte) konnte aber trotzdem überall hinschippern ^^

    In Zelda 1 hätte das auch funktioniert aber es gab halt auch fast keine NPCs oder Städte.

    Also ein bisschen mehr Erforschen können sollte man in SS und zukünftigen Zeldas von mir aus schon. Wie gesagt die Landschaften müssten halt noch etwas~ weitläufiger sein und man kann von mir aus auch mal auf einen 50 - 100% optionalen Abschnitt oder Endgegner treffen ^^

    Jedenfalls sollte ne richtige Herausforderung dann nicht in einem total langweiligen Random Dungeon oder sowas liegen '^^

  16. #76
    Erst einmal abwartemn wie der neue Teil nun wird. Mit Glück wirds ja ein würdiger OoT Nachfolger - Also in Augen der OoT-Fanatiker.

    Aber ein normaler Teil für den Handheld wäre auch toll. Also nicht immer eine "Alternative Welt" Story, sondern mal wieder richtig: Ganon!

    Die DS Teile sind nett, aber ohne Ganon fehlt halt was. Außerdem sind die DS Teile zu kurz!
    Ein DS Teil wie die "Oracle of ..." wäre toll.

  17. #77
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    TWW möchte mal mit Dir sprechen *g*
    Also ich fand Wind Waker schwerer als OoT.

    Das einzige Zelda, das für mich zu einfach war, war TP. ich meine, ich war nie wirklich stolz einen Endgegner besiegt zu haben. Das ganze Spiel fühlte sich im Kampf so an, als würde ich mit Action Figuren spielen.

  18. #78
    So nebenbei, seit längerem hänge ich am scheinbar allerletzten Rätsel vor den Endboss bei Spirit Tracks. Manchmal kann also die Erfahrung auch ein Hindernisstein sein, da klassische Methoden versagen. Muss das Ding irgendwann wieder in Angriff nehmen. Nur so nebenbei erwähnt, jeder hat seine persönlichen Schwächen.

    @Sorrel
    Bei TP war das interessante, dass gerade die Einzigartigkeit vieler neuer Gegenstände die Bösse vereinfacht hatte. Ein Teil dieser Gegenstände waren nur an sehr bestimmte Stellen anwendbar, weshalb die Schwäche der Bösse auch sehr schnell entlarvt war. Die letzte Phase gegen Zanto fand ich dennoch ein wenig knifflig in meinen Augen, er hatte etwas Skill mit seinen Schwertern. Vielleicht bin ich auch nur falsch rangegangen, Schattenlink aus OoT war ja auch ziemlich unverwundbar, wenn man nur das Schwert einsetzt.

    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    Ein DS Teil wie die "Oracle of ..." wäre toll.
    Ironischerweise waren drei Oracle-Teile geplant, dank Verlinkungsprobleme wurde es auf zwei reduziert. Oracle of Ages sollte auch ursprünglich farbenbasierte Rätsel haben, der fallengelassene Teil hätte dann die Zeiträtsel, wobei es mehr Tag und Nacht-Rätseleinlagen waren.
    So bleiben nur noch Träume, Fantasien und Fake-Maps eines talentierten Fans: http://vgmaps.com/NewsArchives/April...aOracleOfHours

  19. #79
    Zitat Zitat von Pantoffelninja Beitrag anzeigen
    @Sorrel
    Bei TP war das interessante, dass gerade die Einzigartigkeit vieler neuer Gegenstände die Bösse vereinfacht hatte. Ein Teil dieser Gegenstände waren nur an sehr bestimmte Stellen anwendbar, weshalb die Schwäche der Bösse auch sehr schnell entlarvt war.
    Das größte Problem war einfach, dass man das Kampfsystem verbessert, aber die Gegner dem nicht angepasst hat. Ganz ehrlich, diese Rolle um den Gegner herum oder der Helmspalter, das konnte einfach niemand blocken.
    Dazu noch dieses übermächtige Master Schwert. Die ersten 10 Gegner war dieses IMBA Gefühl ja noch cool, später hat man sich dann gefragt, warum überhaupt noch Gegner auf einen zu laufen, und nicht eher in die andere Richtung.

  20. #80
    Diese übermächtige Bewaffnung hat durchaus Sinn. Oder hättest du Lust obwohl du am Ende des Spiels bist immer noch bei jedem Gegner ewig zu brauchen?

    Man könnte imho noch mehrere Schwerter wie in aLttP machen.

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