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Thema: Zelda und der Schwierigkeitsgrad

  1. #1

    Zelda und der Schwierigkeitsgrad

    Durch Phoenix Thread bin ich mal auf die Idee gekommen, diesen Thread zu starten. Kann sein, dass es den in irgendeiner Form schon gab, aber wir wollen hier ja einen Neuanfang.

    Ich spiele Zelda ja nun schon bestimmt 15 Jahre und mir ist bisher noch nie ein Zelda untergekommen, bei dem ich wirkliche Probleme hatte, es durchzuspielen. Durchweg jeder Teil war auf die gleiche Art und Weise zu schaffen. Nach einer Weile kennt man jedes Rätsel und löst auch bei neuen Teilen die Rätsel schon intuitiv. Auch war schon immer klar, wie man die Bosse besiegt, nämlich ausnahmslos immer mit dem Gegenstand des Tempels(oder gabs Ausnahmen?).
    Ich muss allerdings sagen, dass ich die ersten beiden Teile und die Oracles nie gespielt habe.
    Wenn ich nach Schwierigkeitsgrad sortieren müsste, würde das wohl so aussehen(von schwer nach leicht):
    1. A Link to the Past
    2. Majoras Mask
    3. Twilight Princess
    4. The Minish Cap
    5. Phantom Hourglass
    6. Ocarina of Time
    7. Ocarina of Time - Masterquest
    8. The Wind Waker
    9. Link´s Awakening
    Seltsamerweise fand ich Masterquest total einfach. Der gehasste Wassertempel war z.B. viel schneller und einfacher zu schaffen als im normalen OoT.

    Wie seht ihr das? Ist Zelda zu einfach oder bin ich ich einfach so ein Zeldacrack, dass mir das nur so vorkommt?

  2. #2
    Zitat Zitat
    Wie seht ihr das? Ist Zelda zu einfach oder bin ich ich einfach so ein Zeldacrack, dass mir das nur so vorkommt?
    Die Zelda Reihe gehört definitiv nicht zu den schwersten Spielreihen, die auf dieser Erde erschaffen wurden, dennoch gibt es einige Sachen, die da herausfallen.

    Erstmal würde ich soweit mit deiner Auflistung mitgehen, stimme dir da zu
    Mir besonders gefallen, vom Schwierigkeitsgrad her, hat Majoras Mask. Das Spiel an sich, die Gegner etc. und Rätsel waren im normalen Bereich, schwerer fand ich dann eher das Timing, man musste ständig auf die Zeit achten und damit "spielen", gerade bei einigen Nebenquests, um an diverse Masken zu kommen... ich sag nur Kafai^^

    OoT und Masterquest waren imo sehr leicht, kann man auch locker durchspielen, ohne einmal zu sterben, wenn man sich denn auskennt^^ Die Gegner waren eher alle schick anzusehen und toll animiert für die Zeit, jedoch nicht schwierig, Rätsel waren auch alle überschaubar... aber dafür war das Feeling einmalig, für mich jedenfalls^^ Und Masterquest... ist mir bis heut ein Rätsel, da ich es auch nich wirklich schwerer fand o.O

    Meines Erachtens glänzt die Zelda Reihe nicht durch ihren Schwierigkeitsgrad, vielmehr durch das Spielgefühl, die Story und vorallem durch die großartigen Nebencharaktere.

  3. #3
    Zitat Zitat
    Ich muss allerdings sagen, dass ich die ersten beiden Teile und die Oracles nie gespielt habe.
    Die ersten beiden sind die schwierigsten.
    Mal schauen, wie meine Reihenfolge aussieht...

    Adventure of Link
    The Legend of Zelda
    A Link to the Past
    Link's Awakening
    Oracle of Ages/Seasons
    Majora's Mask
    Ocarina of Time
    The Minish Cap

    Wobei ich sagen muss, dass von OoA/S an abwärts alle irgendwo um "durchmarschieren" rumkrebsen...

    Zitat Zitat
    Wie seht ihr das? Ist Zelda zu einfach oder bin ich ich einfach so ein Zeldacrack, dass mir das nur so vorkommt?
    Ist zu einfach.

  4. #4
    The Legend of Zelda und The Adventure of Link finde ich beide sehr fordernd, aber niemals unfair, anders als z.B. wie im anderen Thread schon erwähnt A Link to the Past.

    Generell liegt die Schwierigkeit auch nie auf der Action, also dem Monsterkaputtmüllern, sondern häufig auf den Rätseln und dem Fortlauf des Spiels. Also wenn man beispielsweise nicht so genau weiß, wo man als nächstes hin muss, oder wenn ein vollkommen unsinniges Rätsel daherkommt... aus aktuellem Anlass: Die Dungeoneingänge in A Link to the Past. Am Dreizack der Statue im Dorf der Diebe ziehen? Die Holzpflöcke auf dem Schildkrötenfelsen in der Lichtwelt gegen den Uhrzeigersinn einschlagen (oder war's im Uhrzeigersinn?)? Wie soll man da bitte drauf kommen?

    Auch ist es immer sehr frustrierend, wenn man in jedem Raum eines Dungeons war und nur noch eine verschlossene Tür vor sich hat, man aber keine Ahnung hat, wo zum Henker hier denn jetzt noch ein Schlüssel liegen soll, oder wenn es eine dieser Türen ohne Schlüsselloch ist, wo man raten muss, welchen der zwanzig Steine im Raum man in welche Richtung schieben muss.
    Sehr toll war gestern bei A Link to the Past im Eispalast, wo sich eine verschlossene Tür öffnete, wenn man an der Zunge einer Statue zog. Das ist nachvollziehbar, das ist ein Rätsel, das Spaß macht. Auch die Dungeons in The Minish Cap waren einfallsreich und sinnig, z.B. wo man die Ranken an dem Fass im ersten Dungeon wegbrennen musste, damit sich das Fass in Bewegung setzte.

    Ansonsten sind die Endgegner ja wirklich das einzige, wo man mal für fünf Cent nachdenken muss... ich glaube, bei Oracle of Seasons waren zwei oder drei, wo ich lange dran hing. Ist aber wirklich unendlich lange her, muss ich unbedingt nochmal spielen. Der Dino, glaube ich, den man mit 'ner Bombe füttern und dann mit dem Kraftarmband auf einen Stachelteppich in der Mitte des Raumes werfen musste, wenn ich mich richtig erinnere. Da bin ich auf das mit den Bomben, glaube ich, nicht gekommen.

    Spiele werden heutzutage aber sowieso viel zu leicht. Wenn ich überlege, wie schnell ich letzten Endes bei Batman: Arkham Asylum durch war, und vergleiche, wie lange ich beim ersten Mal für Link's Awakening gebraucht habe... kein Vergleich.
    An The Minish Cap hing ich aber länger, wenn ich mich nicht irre. Einen Monat, oder so. Könnte aber auch daran liegen, dass früher Mutti und Vater drauf geguckt haben, wie lange man spielt, und heute kann man's selbst einteilen.

    Ich würde jetzt sagen, vom Schwierigkeitsgrad her folgende Reihenfolge:
    • The Legend of Zelda
    • The Adventure of Link
    • A Link to the Past
    • Oracle of Seasons/Ages
    • Link's Awakening
    • The Minish Cap

    So müsste das hinkommen.

  5. #5
    Zitat Zitat von Phoenix Beitrag anzeigen
    Generell liegt die Schwierigkeit auch nie auf der Action, also dem Monsterkaputtmüllern, sondern häufig auf den Rätseln und dem Fortlauf des Spiels. Also wenn man beispielsweise nicht so genau weiß, wo man als nächstes hin muss, oder wenn ein vollkommen unsinniges Rätsel daherkommt... aus aktuellem Anlass: Die Dungeoneingänge in A Link to the Past. Am Dreizack der Statue im Dorf der Diebe ziehen? Die Holzpflöcke auf dem Schildkrötenfelsen in der Lichtwelt gegen den Uhrzeigersinn einschlagen (oder war's im Uhrzeigersinn?)? Wie soll man da bitte drauf kommen?
    Puh, ich weiß gar nicht mehr, ob ich da solange dran gehockt habe. Aber ich hab glaube ich in dem Spiel überall dran gezogen und Dinge in bestimmten Reihenfolgen eingestampft, getötet etc., weshalb ich da von alleine drauf gekommen bin. Das ist ja auch son Merkmal von ALttP gewesen, dass viel Wert auf Reihenfolgen und Drücken und Ziehen gelegt wurde.

  6. #6
    Der schwerste Teil an Zelda fand ich Ocraina of Time, der Wassertempel, den habe ich einmal geschafft, aber heute weiß ich nicht mehr wie der Wassertempel nochmal Funktioniert, weil ich wenn ich auf meinen N64 zocke meinen Durchgespielten Spielstand immer spiele.

  7. #7
    Zitat Zitat von ~Akaorcram~ Beitrag anzeigen
    Der schwerste Teil an Zelda fand ich Ocraina of Time, der Wassertempel, den habe ich einmal geschafft, aber heute weiß ich nicht mehr wie der Wassertempel nochmal Funktioniert, weil ich wenn ich auf meinen N64 zocke meinen Durchgespielten Spielstand immer spiele.
    Naja, der Wassertempel ist nicht direkt schwer, das Problem dort sind die Schlüssel, da man es mit hundert prozentiger Genauigkeit schafft, genau kurz vor den letzten Türen den Schlüssel vergessen zu haben, der natürlich am komplexesten zu holen ist, weil man die Wasserstände 500 mal verändern muss -.-
    Ich hasse dn Wassertempel zwar, wirklich schwer fand ich ihn aber nicht... Am schwierigsten (wobei, auch wieder relativ) fand ich in OoT den Gerudo Tempel, in welchem man die Eispfeile bekam, der Rest war eher entspannt, dafür aber stylisch^^

  8. #8
    Zitat Zitat von Illyrer Beitrag anzeigen
    Naja, der Wassertempel ist nicht direkt schwer, das Problem dort sind die Schlüssel, da man es mit hundert prozentiger Genauigkeit schafft, genau kurz vor den letzten Türen den Schlüssel vergessen zu haben, der natürlich am komplexesten zu holen ist, weil man die Wasserstände 500 mal verändern muss -.-
    Ich hasse dn Wassertempel zwar, wirklich schwer fand ich ihn aber nicht... Am schwierigsten (wobei, auch wieder relativ) fand ich in OoT den Gerudo Tempel, in welchem man die Eispfeile bekam, der Rest war eher entspannt, dafür aber stylisch^^
    Also der Gerudo Tempel, war eines der Einfachsten Dungeon von OoT.

  9. #9
    OoT hat mMn drei nervige Tempel -> Wassertempel, Schattentempel und der Brunnen. Naja den Waldtempel kann man auch noch dazuzählen.

  10. #10
    Ich find den Schwierigkeitsgrad genau richtig. Das erste Zelda war auch nur wegen der Steuerung so schwer, man rennt ja eher in einen Gegner als das man getroffen wird und das nicht selten . Mit der ALttP Steuerung wäre das doch auch viel flüssiger zu bewältigen gewesen. Was nervt sind halt so Witzfiguren wie die "gefährlichen" Schattenwesen in TP, die nach einem Schlag kleinbei geben. Da nagt dann schon an der Atmosphäre.

    Der Lock-On der mit OoT eingeführt wurde ist eh so ein zweischneidiges Schwert. Dadurch wird man quasi zum Tank. Die Idee und die Möglichkeiten dahinter sind natürlich toll, keine Frage.

  11. #11
    Zitat Zitat von ~Akaorcram~ Beitrag anzeigen
    Also der Gerudo Tempel, war eines der Einfachsten Dungeon von OoT.
    Ich meine nicht den Geistertempel, ich meine die Arena der Gerudos, ein kleines Extra Areal, in welchem man am Ende die Eispfeile bekommen konnte...

    Zitat Zitat von Eisbaer
    Wassertempel, Schattentempel und der Brunnen
    Dito, nervig waren sie alle drei, vorallem der Brunnen ging mir derbe auf die Nüsse, weil ich ständig alle Löcher mitgenommen habe, die ich kriegen konnte^^

  12. #12
    Schattentempel war doch nochmal das Dungeon, wo man die Schwebeschuhe bekommt oder?
    Weil der war auch mal übelst schwer zu knacken. richtig heftig.

  13. #13
    Zitat Zitat von ~Akaorcram~ Beitrag anzeigen
    Schattentempel war doch nochmal das Dungeon, wo man die Schwebeschuhe bekommt oder?
    Weil der war auch mal übelst schwer zu knacken. richtig heftig.
    Da war ich noch nicht ma
    Ich hänge immer im Wassertempel fest mir fehlt der
    letze Schlüssel, ich weiß nicht mehr weiter.
    Aber ich hab auch kein Bock alles nochmal von vorne zu machen.

  14. #14
    Zitat Zitat von Meereswoge Beitrag anzeigen
    Da war ich noch nicht ma
    Ich hänge immer im Wassertempel fest mir fehlt der
    letze Schlüssel, ich weiß nicht mehr weiter.
    Aber ich hab auch kein Bock alles nochmal von vorne zu machen.
    Im mittleren Raum ist ganz unten ein Weg frei, wenn der Wasserspiegel gehoben ist.
    Vielleicht warst du da noch nicht.

  15. #15
    Wirklich schwer ist IMO kein Teil. Teil 1, ja, aber da auch ehr im zweiten Durchgang. Es ist nur blöde, dass man zu Ganon kann, OHNE die Silberpfeile zu haben (Hatte ich mal) ... und es KEINEN Hinweis gibt dass man sie haben MUSS.

    Teil 2 ist auch noch knackig, aber schaffbar.

    Teil 3 ist IMO einfach, Teil 4 ebenso. 5+6 sind schon etwas schwieriger... Grade der Boss in Teil 5 im Wassertempel ... Der ist wirklich übel.

    7a + 7b sind jetzt auch nicht sooo schwer, da sind nur die finalen Endbosse etwas schwerer.

    8 (öhm ... 8 ... is das TWW oder TMC ?) und weitere sind eigentlich okay wie sie sind.

    Den Endkampf in TTP fand ich schon recht episch. Wirklich genial.

  16. #16
    Zitat Zitat von Asmodina
    7a + 7b (...)

    8 (öhm ... 8 ... is das TWW oder TMC ?)
    Ich komm eigentlich beim Durchnummerieren nur auf 7 ^^

    Wenn man überhaupt Nummern verteilen will ^^'

    Der Wassertempel ist natürlich so eine Sache. Kann überhaupt nervig werden wenn man nach dem Speichern beim Dungeoneingang startet. Das war auch bei den letzten Zeldas noch so...

  17. #17
    5 = OoT
    6 = MM
    7A+7B = Oracle of ...
    8 = TWW oder TMC
    9 = TMC oder TWW

    [Wer war nochmal ehr raus? TWW oder?)

    10 = TTP oder PH
    11 = PH oder TTP (Twilight Princess gabs, meine ich, ehr)
    12 = ST

  18. #18
    MM fand ich sehr knifflig, wenn man alle Masken haben wollte. OoT war nicht sehr schwer, aber bei einigen Dungeons saß man vorm Fernseher und es war mehr Arbeit als Spaß. Ich sage nur Wassertempel...

  19. #19
    Zitat Zitat von Kleine Fee Aldi Beitrag anzeigen
    MM fand ich sehr knifflig, wenn man alle Masken haben wollte. OoT war nicht sehr schwer, aber bei einigen Dungeons saß man vorm Fernseher und es war mehr Arbeit als Spaß. Ich sage nur Wassertempel...
    Ob OoT oder MM: der Wassertempel geht einem auf den Zeiger. Genau wie bei den MegaMan Teilen diese Level wo man mit nem Schneemobil/Auto usw. unterwegs ist.

    Aber sonst ists eigentlich einfach alle Masken zu bekommen. Man braucht nur viel Geduld ... Nerviger war aber der Boss im Wasserlevel.

  20. #20
    also ich versteh ehrlich nicht wieso alle den wassertempel in oot so hassen... gut, der in mm war meiner meinung nach wirklich garstig, aber der in oot gehört eig zu meinen lieblingsteilen aus dem game
    als schwierig empfand ich damals den schattentempel, was wohl aber auch hauptsächlich daran lag, dass ich damals als knirps immer einen riesen schiss vor den händen hatte die da überall von der decke fallen
    nja, und die musik da geht mir ziemlich auf den zeiger^^

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