Naja, also erst Mal ist Fire Emblem kein Spiel von Nintendo, noch ist Zelda eine Reihe mit wählbaren Schwierigkeitsgrad. (Obwohl ich mir das sehr gerne wünschen würde.)
Dann darf man auch nicht vergessen dass der Schwierigkeitsgrad eines Fire Emblem Spiels im Lunatic Modus nur künstlich in die Höhe getrieben wird. Der Anspruchsgrad bleibt der Selbe, sowas würde ich mir bei Zelda jedoch nicht wünschen. Sondern viel eher komplexere verschachteltere Dungeons und vielschichtigere Gegnertypen. Die auch tatsächlich mehr abziehen sollten.

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Ich selber find Zelda generell aber relativ ausbalanciert. Ich hab nicht alle Teile gespielt, aber das meiste ist machbar.
Also die neueren Teile wurden da stark zurückgeschraubt Wind Waker war schon zu einfach. (Wahrscheinlich ändert das Remake nichts am Balancing) und Twillight Princess war ein einziger Witz, wo einem ein arschlahmer Ganondorf mit einen Schwertstreich ein halbes Herz abzieht, wovon man mindestens 14 Stück hat. (Und wie gesagt er ist arsch lahm das man schon ein ganz schöner Noob sein muss um getroffen zu werden.)
Tatsächlich hat Skyward Sword da wieder einiges besser gemacht, wenn auch nicht vollständig. Die Bosse und Zwischenbosse waren bis auf ein paar Ausnahmen nach wie vor zu einfach und der Schwierigkeitsgrad der Tempel hielt sich doch arg in Grenzen. Aber immer noch anspruchsvoller als die Vorgänger, vermutlich auch durch die neue Steuerung.

Hatte mal den Wassertempel vor kurzer Zeit von Ocarina of Time noch einmal wiederholt, ich war tatsächlich geschockt wie doof man teilweise als Kind war. Die Wegfindung war sehr vorhersehbar ausgelegt.
Und bei Majoras Mask habe ich sowieso noch nie verstanden was die Leute am Wassertempel auszusetzen hatten, war das als kleine Kröte recht zügig durch. Einfach nur den Röhren folgen.