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Thema: Zelda und der Schwierigkeitsgrad

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Pantoffelninja Beitrag anzeigen
    @Sorrel
    Bei TP war das interessante, dass gerade die Einzigartigkeit vieler neuer Gegenstände die Bösse vereinfacht hatte. Ein Teil dieser Gegenstände waren nur an sehr bestimmte Stellen anwendbar, weshalb die Schwäche der Bösse auch sehr schnell entlarvt war.
    Das größte Problem war einfach, dass man das Kampfsystem verbessert, aber die Gegner dem nicht angepasst hat. Ganz ehrlich, diese Rolle um den Gegner herum oder der Helmspalter, das konnte einfach niemand blocken.
    Dazu noch dieses übermächtige Master Schwert. Die ersten 10 Gegner war dieses IMBA Gefühl ja noch cool, später hat man sich dann gefragt, warum überhaupt noch Gegner auf einen zu laufen, und nicht eher in die andere Richtung.

  2. #2
    Diese übermächtige Bewaffnung hat durchaus Sinn. Oder hättest du Lust obwohl du am Ende des Spiels bist immer noch bei jedem Gegner ewig zu brauchen?

    Man könnte imho noch mehrere Schwerter wie in aLttP machen.

  3. #3
    Zitat Zitat von R.D. Beitrag anzeigen
    Diese übermächtige Bewaffnung hat durchaus Sinn. Oder hättest du Lust obwohl du am Ende des Spiels bist immer noch bei jedem Gegner ewig zu brauchen?
    Ewig nicht, ich habe ja auch nichts dagegen, mich etwas übermächtig zu fühlen, aber man sollte sich wenigstens etwas Mühe geben müssen. Ich fand ja auch die Momente geil, in denen man Heerscharen von Feinden mit einer Wirbelattacke ausgelöscht hat, aber wenn ein Gegner kein Widerstand ist, warum ihn dann einbauen?

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