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Thema: Zelda und der Schwierigkeitsgrad

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  1. #1
    Zitat Zitat von Kleine Fee Aldi Beitrag anzeigen
    MM fand ich sehr knifflig, wenn man alle Masken haben wollte. OoT war nicht sehr schwer, aber bei einigen Dungeons saß man vorm Fernseher und es war mehr Arbeit als Spaß. Ich sage nur Wassertempel...
    Ob OoT oder MM: der Wassertempel geht einem auf den Zeiger. Genau wie bei den MegaMan Teilen diese Level wo man mit nem Schneemobil/Auto usw. unterwegs ist.

    Aber sonst ists eigentlich einfach alle Masken zu bekommen. Man braucht nur viel Geduld ... Nerviger war aber der Boss im Wasserlevel.

  2. #2
    also ich versteh ehrlich nicht wieso alle den wassertempel in oot so hassen... gut, der in mm war meiner meinung nach wirklich garstig, aber der in oot gehört eig zu meinen lieblingsteilen aus dem game
    als schwierig empfand ich damals den schattentempel, was wohl aber auch hauptsächlich daran lag, dass ich damals als knirps immer einen riesen schiss vor den händen hatte die da überall von der decke fallen
    nja, und die musik da geht mir ziemlich auf den zeiger^^

  3. #3
    Ich habe neulich noch Majoras Mask gezockt und so schwierig ist es garnicht wie alle sagen. Eventeuell ist es sogar einfacher als OoT.
    Denn wirklich schwer waren nur der Eistempel und der Felsenturm, beim Wassertempel hatte ich keinerlei Probleme ich kam in einen Rutsch durch, der Waldtempel mal sowieso.
    Es kann erst dann schwierig werden wenn man versucht alle Feen zu sammeln.
    Von den Endgegnern her war es auch einfacher, waren dafür auch nur 4 wovon nur 2 wirklich spaßig waren (Odolwa, Goth) und die anderen nur nervige Routine.
    Dafür gabs ja auch noch einen Haufen Mini-Endgegner, die wirklich lustig waren, aber allesammt einfach bis auf den Ikania König. (Der war schwieriger als alle 4 Endgegner mein Meinung nach.)
    Majoras Mask war ohne der Maske der Grimmigen Gottheit um einiges stärker als Ganon.

    Insgesammt liegt die Schwierigkeit bei Majoras Mask alles zu entdecken würde man es wie OoT spielen hätte OoT von der Schwierigkeit ein klein wenig die Nase vorn. Obwohl der schwierigste 3D-Zelda Dungeon für mich der Felsenturm war, gab es in OoT ne menge Dungeons wo man lange hing. (Waldtempel, Wassertempel, Brunnen, Schattentempel.)

    Zitat Zitat
    Seltsamerweise fand ich Masterquest total einfach. Der gehasste Wassertempel war z.B. viel schneller und einfacher zu schaffen als im normalen OoT
    Rein Objektiv gesehen, kann ich das nicht bestätigen die Rätsel waren um einiges schwieriger gestaltet weil man viele unauffällige Stellen beachten musste und hier und da mal gezwungen war umzudenken.
    Aber gut wenn man schon das Hauptspiel und die Räume kennt fällt einen einiges leichter, aber insgesammt waren die Rätsel der einzelnen Tempel um einiges kniffliger gesetzt.

    Wobei der Wassertempel tatsächlich einfacher war, zumindest fanden ich und die meisten, die ich kenne, das so.
    Im Gegenzug dafür, war jedoch der Geistertempel nach meinen Empfinden so nervig, (anderes Wort für schwierig) wie im Hauptspiel der Wassertempel.

  4. #4
    Also, ich oute mich mal als alt, indem ich verkünde: Ich hab sowohl Legend of Zelda und Adventure of Link beides noch auf dem NES gespielt. Ich war damals vielleicht 8 Jahre alt und fand die schon irre schwer - hauptsächlich, weil ich kein Englisch konnte und die schönen goldenen Spiele nicht auf Deutsch zu bekommen waren
    Jahre später, nachdem ich etliche andere Zelda-Spiele gezockt habe, finde ich die ersten beiden noch immer am schwersten. Ich finde aber vor allem die N64-Teile recht langatmig - da hatte ich manchmal echt keine Lust mehr, durch die riesigen Dungeons zu irren oder für das richtige Timing eine Sache wieder und wieder zu versuchen und immer wieder die gleichen Orte zu besuchen.
    Aber schwierig? Eher nicht. Trotzdem gehört A Link to the past zu meinen Lieblingsspielen überhaupt.

  5. #5
    Ich habe alle schon gespielt ausser das ganz neue von dem spiel lass ich
    aber auch lieber die finger ich meine Link als Zug fahrer???
    Der andere Ds teil hat mir nicht wirklich gefallen und the minish cap auch nicht so!
    Meinen Favoriten sind:

    Ocarina of time (bin im 5.level)

    Wind Waker(Durchgespielt)

    Twilight Princess(Schattenwelt nach dem zweiten boss)

    Der schwerste Boss ist meiner meinung nach Phantom Ganon in Oot!
    Daas zurück schlagen seiner Energie KUgeln hat bei mir immer nicht wirklich gut funktioniert!

  6. #6
    Ich spiele seit einer Woche wieder Majoras Mask und muss schon sagen, dass man ohne Berater wirklich aufgeschmissen ist.
    Die Masken sind immer gut versteckt, ohne konkrete Hinweise ist das immer schwer. Gleiches gilt für Herzteile, die meisten sind super versteckt oder die Bedingungen dafür nicht die leichtesten.
    Richtig einfach hingegen sind die Tempel in MM die allesamt nicht wirklich lange dauern oder fordernd sind. Lediglich die Feen sind ganz gemein versteckt.

    Also zusammengefasst ist meiner Meinung nach auch Majoras Mask am schwersten das es soviele Geheimnisse gibt, die nur zu erkennen sind wenn man ganz genau seine Umwelt wahr nimmt oder alle Mythensteine mit der Maske der Wahrheit befragt.

    Aber genau deswegen ist MM mein Lieblings-Zelda Teil...dunkel und sehr fordernd da man immer unter Zeitdruck steht ^^

  7. #7
    Mein erstes Zelda hab ich erst vor einigen Monaten durchgespielt und das war A Link to the Past im Zuge meiner "NES/SNES-Klassiker, die ich noch nachholen muss"-Aktion.

    Mittlerweile hab ich auch The Legend of Zelda und Zelda 2 auf dem NES durch und muss sagen, dass Zelda 2 vom Schwierigkeitsgrad aber auch vom Gameplay her NES-Arcadetiteln wie Probotector und Castlevania in nichts nachsteht - viele der nervigsten Elemente dieser Spiele findet man auch in Zelda 2 wieder - Stichwort: Medusaköpfe!.

    Zelda 2 spielt sich in den Sidscrolling-Passagen so als wäre es ursprünglich für Spielhallen programmiert worden und ist auch ähnlich frustig. Wohlgemerkt die NES-Fassung, bei den Neuauflagen soll ja ein humanes Speichersystem zur Anwendung gekommen sein.

    Von schwierig zu leicht:

    1. Zelda 2 - The Adventure of Link
    2. Zelda - A Link to the Past
    3. The Legend of Zelda

    Den ersten Teil fand ich stellenweise viel zu leicht. Vor allem die Zwischenbosse und der Endkampf waren viel zu simpel und herausforderungsarm - und das sag ich als jemand mit einer ausgesprochen geringen Frustrationstoleranz.

    Geändert von Todestrieb (13.08.2013 um 10:12 Uhr)

  8. #8
    Gerade als ich Links Awakening DX nach Jahren mal wieder gespielt habe ist mir das auch aufgefallen. Der Schwierigkeitsgrad ist da fast nicht vorhanden. Es gibt einige Endgegner, z.B. im Wassertempel, im Fischmaul oder im Maskentempel, die sich noch nicht einmal richtig wehren. Der Endgegnerkampf ist dafür schwierig genug, spätestens bis man weiß, wie man die einzelnen Gegner am schnellsten besiegen kann.
    Auch andere Zeldas machen es einem nicht schwer. Oftmals bekommt man etwas gesagt und denkt sich "Hey, das könnte doch an Ort XYZ sein", im nächsten Moment bekommt mans dann doch nochmal ganz präzise vorgekaut. Andererseits sorgt der Schwierigkeitsgrad auch dafür, dass man mehr Zeit hat, die Spielwelt zu erforschen und z.B. auf Schatzsuche zu gehen, ohne ständig Angst vor dem nächsten Game Over haben zu müssen. Gerade bei Wind Waker habe ich das sehr sehr genossen.

    Bei mir siehts ungefähr so aus:
    Zu einfache Zeldas: Links Awakening, Ocarina of Time, Oracle of Seasons/Ages, Wind Waker, Twilight Princess, Spirit Tracks, Phantom Hourglass
    Gut ausbalanciert: Link to the Past, Majoras Mask, Skyward Sword, Minish Cap, The Legend of Zelda
    Zu schwer: Adventures of Link. Haha!

    Aber wie gesagt: Spaß machen sie alle und alle haben auch einen netten Charme. Zelda spiele ich gewohnheitsmäßig eben nicht wegen der Herausforderung, sondern weil das Spielprinzip als Mischung aus Puzzeln und Kämpfen, das Improvisieren und das Aufmerksame Erforschen einfach stark reizen.

  9. #9
    Hmm naja Zelda ist ein Nintendo Spiel damit allein lässt sich schon voraussagen dass der Schwierigkeitsgrad niemals so hoch steigen wird um mich als erwachsenen Spieler ansprechend zu fordern. (schon traurig.) Aber auch die alen Teile waren bis auf Teil 2 nicht sonderlich schwierig. Nur als Kind halt. Wie mans eben kennt.

    Vor allem die Bosse aus Majoras Mask waren bis auf den Endboss - ohne der Maske der grimmigen Gottheit, unverschämt einfach.
    Da ist mir am meisten dieser Riesenfisch des Wassertempels im Kopf geblieben: Gyorg, einer der einfachsten und einfallslosesten Bosse die ich in nem Zelda bekämpft habe. Verstehe nicht was die Leute gegen den haben, der ist ne absolute Wurst.

  10. #10
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Hmm naja Zelda ist ein Nintendo Spiel damit allein lässt sich schon voraussagen dass der Schwierigkeitsgrad niemals so hoch steigen wird um mich als erwachsenen Spieler ansprechend zu fordern. (schon traurig.) Aber auch die alen Teile waren bis auf Teil 2 nicht sonderlich schwierig. Nur als Kind halt. Wie mans eben kennt.
    Also DAS kommt aber ganz stark auf das Spiel an und kann so nicht verallgemeinert werden. Fire Emblem hat teilweise einen absurd hohen Schwierigkeitsgrad. In den neueren Teilen ist das zwar dank der Möglichkeit den Schwierigkeitsgrad auszuwählen nicht mehr so merkbar, dafür sind die höheren teilweise noch schwerer als die alten Teilen (hallo Lunatic in Awakening, wo Gegner dich im Prolog doublen und dann in einer Runde töten können).

    Ich selber find Zelda generell aber relativ ausbalanciert. Ich hab nicht alle Teile gespielt, aber das meiste ist machbar. Es gibt nur immer irgendwo DAT ONE PUZZLE an dem ich ums verrecken nicht weiterkommen. Und natürlich Wassertempel. Jeder Zeldaspieler hasst Wassertempel.

  11. #11
    Naja, also erst Mal ist Fire Emblem kein Spiel von Nintendo, noch ist Zelda eine Reihe mit wählbaren Schwierigkeitsgrad. (Obwohl ich mir das sehr gerne wünschen würde.)
    Dann darf man auch nicht vergessen dass der Schwierigkeitsgrad eines Fire Emblem Spiels im Lunatic Modus nur künstlich in die Höhe getrieben wird. Der Anspruchsgrad bleibt der Selbe, sowas würde ich mir bei Zelda jedoch nicht wünschen. Sondern viel eher komplexere verschachteltere Dungeons und vielschichtigere Gegnertypen. Die auch tatsächlich mehr abziehen sollten.

    Zitat Zitat
    Ich selber find Zelda generell aber relativ ausbalanciert. Ich hab nicht alle Teile gespielt, aber das meiste ist machbar.
    Also die neueren Teile wurden da stark zurückgeschraubt Wind Waker war schon zu einfach. (Wahrscheinlich ändert das Remake nichts am Balancing) und Twillight Princess war ein einziger Witz, wo einem ein arschlahmer Ganondorf mit einen Schwertstreich ein halbes Herz abzieht, wovon man mindestens 14 Stück hat. (Und wie gesagt er ist arsch lahm das man schon ein ganz schöner Noob sein muss um getroffen zu werden.)
    Tatsächlich hat Skyward Sword da wieder einiges besser gemacht, wenn auch nicht vollständig. Die Bosse und Zwischenbosse waren bis auf ein paar Ausnahmen nach wie vor zu einfach und der Schwierigkeitsgrad der Tempel hielt sich doch arg in Grenzen. Aber immer noch anspruchsvoller als die Vorgänger, vermutlich auch durch die neue Steuerung.

    Hatte mal den Wassertempel vor kurzer Zeit von Ocarina of Time noch einmal wiederholt, ich war tatsächlich geschockt wie doof man teilweise als Kind war. Die Wegfindung war sehr vorhersehbar ausgelegt.
    Und bei Majoras Mask habe ich sowieso noch nie verstanden was die Leute am Wassertempel auszusetzen hatten, war das als kleine Kröte recht zügig durch. Einfach nur den Röhren folgen.

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