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Thema: Zelda und der Schwierigkeitsgrad

Baum-Darstellung

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  1. #11
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Wobei man sagen muss, dass die Zeldaspiele da noch herausstechen, denn keines war so einfach, dass man sich beschweren könnte, wie es bei manch anderen Reihen der Fall ist.
    TWW möchte mal mit Dir sprechen *g*

    Zitat Zitat von Liferipper
    Und den Spieler planlos durch die gegend laufen zu lassen, ohne den geringsten Hinweis, wo er eigentlich hin muss, ist kein Rätsel sondern schlechtes Gamedesign!
    Richtig, darauf wollte ich hinaus. Da Zelda1 das erste Spiel dieser Art (wenn man ähnliche Atarispiele mal außen vor lässt ^^°) war, kann mans IMO noch verzeihen, aber sonst ist das einfach ein Designfehler.

    Zitat Zitat von Rina
    Und wenn man wert auf einen einheitlichen Schwierigkeitsgrad legt man man halt den Schwierigkeitsgrad im zweiten Durchgang schwerer
    Erzähl DAS mal Nintendo - die scheinen ja Feinde eines wählbaren Schwierigkeitsgrades zu sein

    Zitat Zitat von Phoenix
    Da ist dann aber wiederum bei einigen der ganz spezielle Sonderfall, dass die ganz einfach unfair sind, und somit schwer werden. Beispielsweise habe ich es nach dem geschätzten dritten oder vierten Durchgang bei The Minish Cap immer noch nicht geschafft, hundert Prozent der Fragmente zu vereinen.
    Hmmm... da muss man aber definitiv unterscheiden. Also, ich würde einen 100% Run nie in den eigentlichen Schwierigkeitsgrad mit einbeziehen, sondern gesondert behandeln. tMC ist ein ziemlich leichtes Spiel (bis auf den Enddungeon, da steigt der Schwierigkeitsgrad dann). Ich denke auch, dass an alles zu kommen nicht schwer, sondern nur zeitaufwändig ist. Weil man eben 100. von den Fragmenten sammeln darf^^°

    Geändert von Sylverthas (17.06.2010 um 16:55 Uhr)

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