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Thema: Zelda und der Schwierigkeitsgrad

  1. #21
    Ich habe neulich noch Majoras Mask gezockt und so schwierig ist es garnicht wie alle sagen. Eventeuell ist es sogar einfacher als OoT.
    Denn wirklich schwer waren nur der Eistempel und der Felsenturm, beim Wassertempel hatte ich keinerlei Probleme ich kam in einen Rutsch durch, der Waldtempel mal sowieso.
    Es kann erst dann schwierig werden wenn man versucht alle Feen zu sammeln.
    Von den Endgegnern her war es auch einfacher, waren dafür auch nur 4 wovon nur 2 wirklich spaßig waren (Odolwa, Goth) und die anderen nur nervige Routine.
    Dafür gabs ja auch noch einen Haufen Mini-Endgegner, die wirklich lustig waren, aber allesammt einfach bis auf den Ikania König. (Der war schwieriger als alle 4 Endgegner mein Meinung nach.)
    Majoras Mask war ohne der Maske der Grimmigen Gottheit um einiges stärker als Ganon.

    Insgesammt liegt die Schwierigkeit bei Majoras Mask alles zu entdecken würde man es wie OoT spielen hätte OoT von der Schwierigkeit ein klein wenig die Nase vorn. Obwohl der schwierigste 3D-Zelda Dungeon für mich der Felsenturm war, gab es in OoT ne menge Dungeons wo man lange hing. (Waldtempel, Wassertempel, Brunnen, Schattentempel.)

    Zitat Zitat
    Seltsamerweise fand ich Masterquest total einfach. Der gehasste Wassertempel war z.B. viel schneller und einfacher zu schaffen als im normalen OoT
    Rein Objektiv gesehen, kann ich das nicht bestätigen die Rätsel waren um einiges schwieriger gestaltet weil man viele unauffällige Stellen beachten musste und hier und da mal gezwungen war umzudenken.
    Aber gut wenn man schon das Hauptspiel und die Räume kennt fällt einen einiges leichter, aber insgesammt waren die Rätsel der einzelnen Tempel um einiges kniffliger gesetzt.

    Wobei der Wassertempel tatsächlich einfacher war, zumindest fanden ich und die meisten, die ich kenne, das so.
    Im Gegenzug dafür, war jedoch der Geistertempel nach meinen Empfinden so nervig, (anderes Wort für schwierig) wie im Hauptspiel der Wassertempel.

  2. #22
    Also, ich oute mich mal als alt, indem ich verkünde: Ich hab sowohl Legend of Zelda und Adventure of Link beides noch auf dem NES gespielt. Ich war damals vielleicht 8 Jahre alt und fand die schon irre schwer - hauptsächlich, weil ich kein Englisch konnte und die schönen goldenen Spiele nicht auf Deutsch zu bekommen waren
    Jahre später, nachdem ich etliche andere Zelda-Spiele gezockt habe, finde ich die ersten beiden noch immer am schwersten. Ich finde aber vor allem die N64-Teile recht langatmig - da hatte ich manchmal echt keine Lust mehr, durch die riesigen Dungeons zu irren oder für das richtige Timing eine Sache wieder und wieder zu versuchen und immer wieder die gleichen Orte zu besuchen.
    Aber schwierig? Eher nicht. Trotzdem gehört A Link to the past zu meinen Lieblingsspielen überhaupt.

  3. #23
    Ich habe alle schon gespielt ausser das ganz neue von dem spiel lass ich
    aber auch lieber die finger ich meine Link als Zug fahrer???
    Der andere Ds teil hat mir nicht wirklich gefallen und the minish cap auch nicht so!
    Meinen Favoriten sind:

    Ocarina of time (bin im 5.level)

    Wind Waker(Durchgespielt)

    Twilight Princess(Schattenwelt nach dem zweiten boss)

    Der schwerste Boss ist meiner meinung nach Phantom Ganon in Oot!
    Daas zurück schlagen seiner Energie KUgeln hat bei mir immer nicht wirklich gut funktioniert!

  4. #24
    Ich spiele seit einer Woche wieder Majoras Mask und muss schon sagen, dass man ohne Berater wirklich aufgeschmissen ist.
    Die Masken sind immer gut versteckt, ohne konkrete Hinweise ist das immer schwer. Gleiches gilt für Herzteile, die meisten sind super versteckt oder die Bedingungen dafür nicht die leichtesten.
    Richtig einfach hingegen sind die Tempel in MM die allesamt nicht wirklich lange dauern oder fordernd sind. Lediglich die Feen sind ganz gemein versteckt.

    Also zusammengefasst ist meiner Meinung nach auch Majoras Mask am schwersten das es soviele Geheimnisse gibt, die nur zu erkennen sind wenn man ganz genau seine Umwelt wahr nimmt oder alle Mythensteine mit der Maske der Wahrheit befragt.

    Aber genau deswegen ist MM mein Lieblings-Zelda Teil...dunkel und sehr fordernd da man immer unter Zeitdruck steht ^^

  5. #25
    Hallo,

    muss hier definitiv zustimmen, Majora's Mask war vermutlich einer der schwersten Zeldateile - gleichzeitig war es aber auch (eventuell unter anderem dadurch) einer der atmosphärischsten überhaupt.

    Da ich bisher alle Zeldateile (ausgenommen die für das CD-i - Gott behüte ) gespielt habe, muss ich aber insgesamt sagen, dass die Zeldareihe noch nie wirklich schwer war.

    Ich hatte Zelda 2 mal auf einer Liste der schwersten Spiele ever gesehen, und dazu kann ich nur sagen, dass das Spiel nicht zu schwer sein kann, immerhin habe ich es durchgeschafft ^^°
    Was ich damit sagen will: Für NES Standards waren selbst die Zeldateile darauf eigentlich noch relativ harmlos (man muss das ganze nur mit den anderen schweren Kalibern auf dem NES vergleichen^^).

    Eigentlich ist wirklich MM der einzige Teil der Reihe, der für seine Zeit einen doch recht herben Schwierigkeitsgrad hatte, besonders, wenn man Zeug sammeln will.
    Ich denke da noch an meinen ersten Durchgang, bei dem ich nicht mal die ersten 10 Herzen voll hatte und von den Masken will ich gar nicht anfangen xD

    Was ich sagen will: Eigentlich haben die Zeldateile einen immer recht komfortablen Schwierigkeitsgrad im Verhältnis zum "Umfeld" (also ähnliche Spiele auf gleicher Konsole) gehabt - zumindest, wenn man die Rätsel außer Acht lässt.

    Was die Rätsel betrifft: Diese sind in den neuren Ablegern wirklich einfacher geworden, selbst die aus ST lassen sich mit genug Erfahrung meist nach kurzer Zeit lösen, obwohl sie recht innovativ sind. Aber vielleicht liegt das ganze ja auch daran (was vorher schon mal erwähnt wurde): Man kennt die Denkstruktur nun in den meisten Fällen, also sind die Rätsel auch nicht mehr die schwersten.

    Gerade bei den Rätseln würde ich mir einen höheren Schwierigkeitsgrad wünschen, der Rest ist mir persönlich nicht so wichtig - ich meine, wir spielen Zelda ja nicht, weil wir anspruchsvolle Kämpfe haben wollen, oder

  6. #26
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Gerade bei den Rätseln würde ich mir einen höheren Schwierigkeitsgrad wünschen, der Rest ist mir persönlich nicht so wichtig - ich meine, wir spielen Zelda ja nicht, weil wir anspruchsvolle Kämpfe haben wollen, oder
    Entdecken.

  7. #27
    Zitat Zitat
    ich meine, wir spielen Zelda ja nicht, weil wir anspruchsvolle Kämpfe haben wollen, oder
    Na wegen der spannenden Story wohl kaum...

  8. #28
    Zitat Zitat
    Na wegen der spannenden Story wohl kaum...
    Aber... aber... wirklich nicht? Ich meine... die ist doch so toll, wer hätte erwartet, dass Terra... und so...?

    Aber mal im Ernst: Kämpfe waren in Zelda noch nie wirklich schwer - hierbei muss ich anmerken, dass ich Bosskämpfe zu einem Teil den Rätseln zuordne - und zwar der Teil des Kampfes, bei dem man herausfinden muss, wie man den Boss eigentlich besiegen kann.
    Wenn man das erst mal weiß (also welche Waffe, Waffenkombination), dann sind die Kämpfe in den meisten Fällen auch keine wirkliche Herausforderung mehr.

    Von daher waren die Kämpfe noch nie das, was Zelda groß gemacht hat - eher die Rätsel. Der Entdeckungsaspekt ist natürlich auch ein großer Faktor, nur habe ich den jetzt eher nicht mit dem Schwierigkeitsgrad in Zusammenhang gebracht.

    Und wenn es nun gerade bei Bossen darum geht, herauszufinden, welche Schwachstelle sie haben, so würde ich mir tatsächlich dort interessantere Rätsel wünschen - da es bei Zelda leider eine Routine ist. Das ist eine Tradition, die man gerne mal über Bord werfen könnte (wie es z.B. Majora's Mask ganz gut getan hat).

  9. #29
    Wow...
    Das mit dem CD-i kannte ich ja noch gar nicht...
    Muss mal schauen ob ich irgendwie an das Ding rankomme...
    Aber b@ck to topic...
    Zelda war immer leicht...
    Das Einzige was das ganze noch etwas aufpeppen konnte, war das Spiel mit nur 3Herzen zu spielen...

  10. #30
    Zitat Zitat von W. Rothenschild Beitrag anzeigen
    Wow...
    Das mit dem CD-i kannte ich ja noch gar nicht...
    Muss mal schauen ob ich irgendwie an das Ding rankomme...
    Also, für mich haben die Videos vom AVGN schon vollkommen gereicht, um zu sehen, dass ich davon definitiv meine Finger lassen will xD

    Aber viel Spaß damit, wenn Du mutig genug bist, das auszuprobieren

  11. #31
    Ich bin wirklich für alles offen...
    Und wenn man sich Zelda-Fan nennen möchte, sollte man wirklich alle Teile zumindest angespielt haben...
    Obwohl ich von LoZST RICHTIG angepisst bin...
    Das Boot als Inbegriff der Abenteuerlust und Erlebnissen auf hoher See, war ja mal was Neues und wirklich tollig!
    Aber ein ZUG..?! Tuut Tuuut...
    Ich habs natürlich mal angezockt und war schon nach 5min hart an der Grenze meinen DS an die Wand zu klatschen....
    @Majoras Mask....
    Ja das war teilweise echt knackig...
    Siehe: Der Geisterkönig, das Aufladen des Spiegelschildes (mit Lichtstrahlen schiessen) und das Ergattern der Hochzeitsmaske... (die mit dem Dieb...)
    Dann wärn da noch der Kampf gegen die Sandwürmer (wo du riesig werden musst) und der Wassertempel...
    Und da fällt mir doch glatt noch was Lustiges ein...
    Errinert ihr euch an die Mumien in den Brunnen, indem man das Spiegelschild bekam?
    Die eine wollte h20 Ich hab tagelang überlegt was die denn haben könne wollen...
    Wasser... Irgendwie klar, aber irgendwie auch nich...
    Ansonsten wär da noch der Wasser aus LoZOoT ...
    Puuh... Viel Text...

    Wahn, Off

  12. #32
    ich denke, das Empfinden von Schwierigkeit bei einem Videospiel hängt auch ein bisschen vom Alter und von der Erfahrung ab... ein 10-jähriger wird mit beispielsweise OoT unterm Strich mehr Schwierigkeiten haben, als ein 20-jähriger

    ich weiss, das die ersten Zelda-Spiele LoZ und AoL auch die ersten waren, die ich damals gezockt hab, und ich fand die sehr schwer, u.a. vllt auch weil ich bis dahin nie Adventures oder so gezockt hab... es stimmt zwar schon, dass für NES-Standards diese Spiele vllt nicht außergewöhnlich schwer waren, aber wenn man mal LoZ mit einem "neueren" Zelda vergleicht (ALttP, OoT), dann besteht die Schwierigkeit doch allein schon aus den Unterschieden, wie und wo man geholfen wird... in LoZ startest du mitten im Nichts, du hast keine Ahnung, wo die Labyrinthe sind, du triffst so gut wie keine Leute, kommst unerwartet in Gegenden mit schweren Gegnern, hast keine Hinweise, welche Wand du sprengen oder welchen Baum du abbrennen musst, etc... in späteren Spielen hast du immer Leude, die dir Hinweise auf den Spielverlauf geben, Risse in Wänden markieren die Geheimnisse und ohne bestimmte Items kommst du in einige Gegenden garnicht erst...
    von daher würde ich gerade die beiden angesprochenen Spiele als die schwersten der Zelda-Reihe einstufen

    was MM betrifft, so finde ich auch, dass dieses Spiel einen hohen Schweirigkeitsgrad hat, jedoch nur, was die 100%-Hürde angeht, sprich: alle Masken, Items, Herzteile, etc. ergattern... die Labyrinthe selbst sind auch nicht schwerer, als z.B. der Wasser- oder Feuertempel in OoT, sie sind nur etwas umfangreicher, plus du hast den "Zeitdruck" im Nacken

    Schwierigkeit macht aber nicht die Attraktivität aus... in TWW oder TP saß ich an keiner Stelle wirklich fest, so wie es mir in OoT das ein oder andere Mal ging, doch die beiden Spiele machen für mich einen großen Reiz ob ihrer eigenen (unterschiedlichen) Atmosphäre aus...
    ich denke, wir alle spielen Zelda nicht, weil es irgendwo eine komplexe und außergewöhnliche Story hat (Ausnahmen bestätigen die Regel), oder weil wir mit langwierigen Rätseln und komplizierten Dungeons rechnen (dito), sondern weil wir mehr oder weniger mit dieser Spielereihe aufgewachsen sind, und weil man ihr diesen gewissen Charme nicht absprechen kann, die man in sehr wenigen Spielereihen findet

  13. #33
    Also ich fand den Teil auf den Gam Boy recht schwer. Wusste z. B. am Ende beim Windfischei nicht wie ich die Gegner killen muss. Beim N64 Teil Ocarina of Time fand ich den Wassertempel recht geduldig, weil ich das Spiel mit den Wasser ab- und auffüllen nicht hinbekam. Dann war da noch dieser Waldtempel... Der war zu damaliger Zeit ein wirkliches Hindernis. Allein schon diese Riesenmutanten am Eingang mit den Waffen musste man geschickt ausweichen.

  14. #34
    Zitat Zitat von Keaton Beitrag anzeigen
    ich denke, das Empfinden von Schwierigkeit bei einem Videospiel hängt auch ein bisschen vom Alter und von der Erfahrung ab... ein 10-jähriger wird mit beispielsweise OoT unterm Strich mehr Schwierigkeiten haben, als ein 20-jähriger
    Definitiv, das gilt aber vermutlich für jedes Spiel^^

    Zitat Zitat
    ich weiss, das die ersten Zelda-Spiele LoZ und AoL auch die ersten waren, die ich damals gezockt hab, und ich fand die sehr schwer, u.a. vllt auch weil ich bis dahin nie Adventures oder so gezockt hab... es stimmt zwar schon, dass für NES-Standards diese Spiele vllt nicht außergewöhnlich schwer waren
    Ich fand die Spiele auch noch recht schwer, als ich sie vor... kA, ~7 Jahren das erste Mal gespielt hab^^°

    Zitat Zitat
    ...aber wenn man mal LoZ mit einem "neueren" Zelda vergleicht (ALttP, OoT), dann besteht die Schwierigkeit doch allein schon aus den Unterschieden, wie und wo man geholfen wird... in LoZ startest du mitten im Nichts, du hast keine Ahnung, wo die Labyrinthe sind, du triffst so gut wie keine Leute, kommst unerwartet in Gegenden mit schweren Gegnern, hast keine Hinweise, welche Wand du sprengen oder welchen Baum du abbrennen musst, etc
    Das stimmt definitiv. Andererseits ist das auch der Grund, der mich immer fragend zurücklässt, wenn mal wieder jemand sagt, dass LoZ sein Lieblingsteil ist (AoL wird ja nie genannt ), da die Zeldareihe wirklich zu denen gehört, die sich im Laufe der Zeit stetig verbessert haben und viele Designmacken, die das Gameplay hatte (Macken ist noch nett formuliert) ausgebügelt haben. Wie man..

    Zitat Zitat
    ... in späteren Spielen hast du immer Leude, die dir Hinweise auf den Spielverlauf geben, Risse in Wänden markieren die Geheimnisse und ohne bestimmte Items kommst du in einige Gegenden garnicht erst...
    ...hieran gut erkennt.

    Zitat Zitat
    was MM betrifft, so finde ich auch, dass dieses Spiel einen hohen Schweirigkeitsgrad hat, jedoch nur, was die 100%-Hürde angeht, sprich: alle Masken, Items, Herzteile, etc. ergattern... die Labyrinthe selbst sind auch nicht schwerer, als z.B. der Wasser- oder Feuertempel in OoT, sie sind nur etwas umfangreicher, plus du hast den "Zeitdruck" im Nacken.
    Hmmm... also, ich fand MM insgesamt fordernder als jeden 3D Zeldateil (und auch als z.B. ALttP, LA, usw.).
    Bei meinem ersten Durchspielen hatte ich wirklich Probleme, die Rätsel in den Palästen fand ich schon deutlich schwerer, der Zeitdruck ist, wie Du sagst, wirklich ein Stressfaktor, nebenbei fand ich die Oberwelträtsel auch um einiges schwieriger.
    Insgesamt ist hier der Schwierigkeitsgrad IMO durch die Rätsel ausgelöst, und das ist auch gut so - wie gesagt, die Kämpfe an sich sind in Zelda IMO nur Mittel zum Zweck, weils sonst doch arg langweilig wär (Bosse ausgenommen)^^

    Zitat Zitat
    Schwierigkeit macht aber nicht die Attraktivität aus... in TWW oder TP saß ich an keiner Stelle wirklich fest, so wie es mir in OoT das ein oder andere Mal ging, doch die beiden Spiele machen für mich einen großen Reiz ob ihrer eigenen (unterschiedlichen) Atmosphäre aus...
    Definitiv, und dazu trägt der immer wieder geniale OST von Koji Kondo doch sehr viel bei
    Kenne bisher kaum eine Serie, bei der mich die Musik so sehr zum erneuten Spielen motiviert wie hier - ein Grund, warum ich die OSTs dann dennoch selten höre xD

    Zitat Zitat
    ich denke, wir alle spielen Zelda nicht, weil es irgendwo eine komplexe und außergewöhnliche Story hat (Ausnahmen bestätigen die Regel)
    Die Ausnahme möchte ich sehen

    Zitat Zitat
    , oder weil wir mit langwierigen Rätseln und komplizierten Dungeons rechnen (dito), sondern weil wir mehr oder weniger mit dieser Spielereihe aufgewachsen sind, und weil man ihr diesen gewissen Charme nicht absprechen kann, die man in sehr wenigen Spielereihen findet
    Man hätte es kaum schöner ausdrücken können

    Zitat Zitat von Dyluck
    Also ich fand den Teil auf den Gam Boy recht schwer. Wusste z. B. am Ende beim Windfischei nicht wie ich die Gegner killen muss. Beim N64 Teil Ocarina of Time fand ich den Wassertempel recht geduldig, weil ich das Spiel mit den Wasser ab- und auffüllen nicht hinbekam. Dann war da noch dieser Waldtempel... Der war zu damaliger Zeit ein wirkliches Hindernis. Allein schon diese Riesenmutanten am Eingang mit den Waffen musste man geschickt ausweichen.
    Yo, jeder Zeldateil (bzw. schränken wir das mal ein: jeder ältere Zeldateil, sprich: Pre-WW) hatte seine schweren Passagen. Wassertempel sticht hier wirklich hervor, gut 90% aller Spieler hatten da wohl Probleme.
    In den Oracle Teilen gabs auch einige schwere Passagen IMO, wobei ich hier sogar die Kämpfe teilweise recht anspruchsvoll fand (im Vergleich zum Rest der Reihe).

  15. #35
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Hmmm... also, ich fand MM insgesamt fordernder als jeden 3D Zeldateil (und auch als z.B. ALttP, LA, usw.).
    Bei meinem ersten Durchspielen hatte ich wirklich Probleme, die Rätsel in den Palästen fand ich schon deutlich schwerer, der Zeitdruck ist, wie Du sagst, wirklich ein Stressfaktor, nebenbei fand ich die Oberwelträtsel auch um einiges schwieriger.
    stimmt schon, MM war auf jeden Fall schwerer als z.B. OoT (auch wenn mir das damals erst im Nachhinein aufgefallen ist)... trotzdem mache ich das eher am Gesamt-Spielverlauf fest, als an den Palästen/Dungeons... wie gesagt, die halte ich einfach mehr für langwierig (wie z.B. auch den Wassertemepl in OoT), denn für wirklich kompliziert... denn wer vorher 5 Zeldaspiele durchgespielt hat, für den sind die Rätsel selten etwas neues (auch wenn sie immer wieder schön verpackt sind)


    Zitat Zitat von Sylverthas
    Definitiv, und dazu trägt der immer wieder geniale OST von Koji Kondo doch sehr viel bei
    Kenne bisher kaum eine Serie, bei der mich die Musik so sehr zum erneuten Spielen motiviert wie hier - ein Grund, warum ich die OSTs dann dennoch selten höre xD
    dito
    der Soundtrack ist wirklich immer wieder genial und selbst das typische Zelda-Thema, dass bis TP ja immer wieder zurückkehrt, ist nie störend, weil es immer wieder einen neuen Anstrich bekommt... in meinen AUgen muss sich der Soundtrack von TWW oder OoT hinter keinem anderen Videospiel verstecken

    Zitat Zitat von Sylverthas
    Die Ausnahme möchte ich sehen
    naja, ich rede ja nicht von hochverwinkelten Stories, die man kaum nachvollziehen kann... aber so mancher Zelda-Teil hat doch schon die ein oder andere Überraschung parat gehabt... wenn auch z.B. ALttP noch recht geradlinig war ^^



    Zitat Zitat von Sylverthas
    Yo, jeder Zeldateil (bzw. schränken wir das mal ein: jeder ältere Zeldateil, sprich: Pre-WW) hatte seine schweren Passagen. Wassertempel sticht hier wirklich hervor, gut 90% aller Spieler hatten da wohl Probleme.
    In den Oracle Teilen gabs auch einige schwere Passagen IMO, wobei ich hier sogar die Kämpfe teilweise recht anspruchsvoll fand (im Vergleich zum Rest der Reihe)
    die Oracle-Teile habe ich leider nur teilweise gespoielt, aber überhaupt scheint es mir, dass die GameBoy-Teile einen höheren Schwierigkeitsgrad hatten

  16. #36
    Also ein Oracle of Ages/Seasons hatte in meinen Augen mehr Innovation als manch Konsolenableger.
    Der Schwierigkeitsgrad war in meinen Augen vor allen bei den Oracle-Teilen recht hoch - Da konnte man schon mal mehrere Stunden rumrätseln, um weiter zu kommen.
    Ich häng bspw. heute immernoch im Bauch des Fisches fest (Oracle of Ages). Leider find ich das Spiel nicht mehr.

  17. #37
    Also definitiv finde ich TP zu einfach.

    Ich fand MMs Nebenqueste an manchen Stellen recht knackig muss ich sagen.
    Oder den einen Gegner... ach, mir fällt der Name gerade nicht ein >.<''

    In Ocarina of Time war der Wassertempel "happig" aber machbar. Hatte nur das Triforce Symbol auf den Boden übersehen. -.-''

  18. #38

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Der gefürchtete Wassertempel in OoT.^^
    Ich fand den nich so schwer. bis auf den schwarzen link. irgendwie bedrohlich gegen sein böses inneres zu kämpfen^^

    Master Quest hingegen war total einfach

    MM hat mich geschafft. da wollt ich nich mehr >.<
    Ich hab die Masken einfach ignoriert und den endgegner ohne die eine Maske besiegt (wie heißt die nochmal?`)

    OoA/S war auch ziemlich knifflig aber sonst machbar

    Phantom Hourglass hat mir probleme bereitet. da mein DS falsch kalibriert is. und ich deshalb nicht präzise zielen konnte. >.<
    aber von den rätseln her machbar.

    Ich finde aber das es in zelda spielen nur um die athmosphäre geht. nicht um die gegner bosse items etc..

  19. #39
    Ich möchte hier auch mal meinen Senf dazugeben, irgendwie hab ich den Thread übersehen

    Zelda hab ich kennengelernt, als mein Cousin ständig ALttP spielte und ich emfand es nicht schwierig. Allerdings sah das ganze in den Dungeons anders aus. Mein Cousin verirrte sich dort ständig und da dachte ich: "Boah, das is ganz schön schwer!"
    Irgendwann bekam ich das Spiel selbst und ich bekam es bis heute nicht ganz durch. Der letzte Tempel bekam ich nicht durch, aber es lag eher an das wachsene Desinteresse für solche Spiele.

    Als dann OoT rauskam, stellte ich mich sehr dumm mit der Steuerung dran. Klar, damals kam das N64 raus und wenn man dann Zelda als erstes Spiel für diese Konsole zu Weihnachten bekam...
    Ich empfand die ersten Spielstunden als sehr schwer. Ich hab Stunden gebraucht, bis ich mit Schwert und Schild vor dem Dekubaum treten konnte. Vom ersten Endgegner reden wir am besten gar nicht... Ich hatte danach echt Nervenflattern (btw ich war 11 Jahre alt XD).

    Mittlerweile kann ich über solche Sachen nur müde lachen und erledige solche Endgegner im Schlaf.
    Es kommt also wirklich denke ich, auch auf's Alter an, wann man ein Spiel als schwierig empfindet. Ich glaube, irgendwo wurde das hier schonmal gesagt, wollte dies aber nochmal mit meinen persönlichen Erlebnissen unterstreichen.

    Dennoch muss ich auch sagen, dass diese Zelda-Spiele, die in der Vogel-Perspektive spielen, ich als schwierig empfinde. Irgendwann gab es immer irgendwo Stellen, wo ich hängen blieb und dann geknickt das Spiel abbrach.
    Ich weiß nicht, woran das liegt, aber aufgefallen ist es bei OoS, OoA, MC... Deswegen lasse ich auch nun die Finger von solchen DS-Ableger wie ST (Natürlich spielen auch andere Faktoren eine Rolle, aber das ist mitunter der Hauptgrund).
    Bei den 3D Spielen hatte ich keine Probleme und bekam alle durch.

    Daher mal eine Auflistung meiner durchgespielten Zelda-Spiele mit Schwierigkeitsgrad:

    OoT - mittel
    OoT-MQ - mittel
    MM - mittel
    WW - leicht
    TP - leicht

    OoT hat für mich einen mittleren Schwierigkeitsgrad. Einige Dungeons sind echt happig, darunter fallen der Wassertempel (besonders wenn man ihn zum ersten Mal macht) und der Brunnen. Alle anderen Tempel stehen bei mir zwischen leicht und mittel.

    OoT-MQ hat ebenso einen mitleren Schwierigkeitsgrad. Einige Tempel waren leichter, andere schwerer als OoT. Der Brunnen war dennoch scheiße genug, wenn ich da an den Mini-Schalter an der Wand denke, den man fast gar nit sehen konnte...

    MM hat für mich auch einen mittleren Schwierigkeitsgrad. Die Tempel empfand ich teilweise echt komplizierter als OoT. Besonders der Wasser- und der Eistempel sind beim ersten Durchgang sehr verwirrend, aber wenn man diese erst einmal gemacht hat, sind sie in späteren Verlauf nicht mehr ganz so schwer. Was ich persönlich auch gut fand, war die Tatsache, dass man erst einmal kleinere "Missionen" machen musste, um erst den Tempel betreten zu können. Sei es, erst die Zora-Eier zu finden oder den Sumpf zu durchqueren.

    WW war wirklich relativ leicht. Die Dungeons waren zwar alle recht lang, aber ohne größeren Aufwände zu schaffen. Es gab für mich keine Szene, wo ich mir dachte, dass sie besonders schwer war.

    TP war für mich auch leicht. Die Tempel waren soweit okai, nur bei manchen zogen sie sich echt in die Länge. Aber große Probleme hatte ich nicht.

    Da kann man nur abwarten, wie die zukünftigen Zelda-Spiele sein werden Eine kleine Steigerung des Schwierigekitsgrades wäre (zumindest für mich ) nicht verkehrt.

    - Das Inno -

  20. #40
    Hab so einige Spiele durchgespielt von denen nur ein paar wenige wirklich nervig waren. In Oracle of Ages hat mich dieses Rumgetanze genervt, letztenendes hab ichs wen anders machen lassen. An den Rätseln hab ich auch des öfteren gesessen...
    Von OoT hab ich nur MQ angefangen und hab dann im Wassertempel entgültig die Lust verloren. Hab den Originalteil aber, wie gesagt nie durchgespielt, von daher...
    LA war so weit, wie ich gekommen bin einigermaßen durchwachsen. Im Vergleich dazu hat TWW richtig Spaß gemacht, besonders der Endkampf, oder der gegen den Riesenvogel. Lediglich der Kampf gegen diese Schlangenpuppe am Ende war nervig, der komplette Kampf hat mich ne ganze Stunde beschäftigt
    ALttP kann auch schwierig sein, vor allem, wenn man gegen den Riesenscorpion kämpft, aber als Maximum nur 10 Bomben hat, von denen man effektiv nur 4-5 dabei hat. Damals wusste ich noch nicht, wo der Feenbrunnen war, bei dem man mehr Bomben bekommen kann.
    Außerdem haben mich diese Deckengrabscher im Enddungeon genervt, weshalb ichs bis heute nicht durchgespielt habe...
    MM hab ich nicht wirklich weit gespielt, da ich sollche stressenden Spiele nicht als Erlebnis empfinde und PH war teilweise zu einfach, hat mich irgendwie enttäuscht, da ich vor allem TWW so genial fand.

    Rein objektiv betrachtet, finde ich alles machbar, nur subjektiv habe ich keine Motivation dafür.

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