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Woraus ich mir keinen wirklichen Reim machen konnte ist "Enttäuschung" also die Geschichte mit dem Fahrrad in der Walküre sprich dies hier:
Oh, das ist aus der Macross TV-Serie. Du kennst "Do your Remember Love" oder eine der Nachfolgeserien, wie das neue "MAcross Frontrier" vielleicht.
Der Typ ist Pilot eines Weltraumjägers und noch Anfänger. Er wird bis in die zweite Hälfte der Serie ständig von den Aliens, welche sein Heimatschiff angreifen (Die Stadt da steht in einem Raumschiff, der Mond ist künstlich) abgeschossen, aber überlebt. In der Szene hat er angeblich Drogen genommen. Ist vermutlich eine Anspielung auf die LSD-Fahrt des LSD-Entdeckers Albert Hofmann. Er bekam ungewollt eine recht große Portion ab und versuchte dann, mit dem Fahrrad nach hause zu kommen.
Macross war angeblich nicht zu knapp gefüllt mit solchen bizarren Szenen.

Zitat Zitat von Lihinel Beitrag anzeigen
Als da wäre ich vorsichtig, Amies sind zum großteil auch nur Europäer mit vergessener Ahnenreihe und Ureinwohnerkomplex und in Comics ist das nicht gerade ungewöhnlich.

Siehe Fantastic4 für Weltraumstrahlung.
Spiderman, Hulk und Co haben auch direkt oder indirekt ne starahlen Überdosis abbekommen.
Und die Turtles waren auch nicht die ersten denen ein Giftmülltransport Superkräfte verlieh.
(Auch wenn es hier deutlich mehr Herrschaften auf seiten der Bösewichte gibt die so an ihr Fähigkeiten gekommen sind.)
Du musst hier allerdings unterscheiden: Der europäische Ansatz ist der von One Piece oder den üblichen nuklearen Helden: Die Figur mutiert.
Der japanische Ansatz ist klassischerweise der Trainings-Ansatz: Harten Anforderungen ausgesetzt zu werden verändert natürliches Potential in bizarrer, aber vorrausplanbarer Weise. In Japan hätte Spiderman ein Packet radioaktiver Spinnen dabei und würde sich je nach Anforderung von entsprechendem Krabbler beißen lassen. Und Superman würde trainieren anstatt sich auf Autor-Fiat zu berufen. Hey, von Hulk mal gar nicht zu sprechen!