Gut ich gebe zu insgesamt macht das Spiel auch heute noch einen rundemitären Eindruck, das heißt es war in beinahe allen Belangen sehr annehmbar anzusehen und auch zu spielen.Zitat
Dennoch hat mir das Gampley von dem Spiel nicht gefallen, das war übrigens in allen Spielen von Square früher bei mir so. z.b Secret of Evermore und Mystic Quest. (Ok eine Ausnahme ist Chrono Trigger.)
Da waren Enix Werke früher mit Illusions of Time und Terranigma deutlich spaßiger und vor allem tiefgründiger.
Zurück zu Secret of Mana: Man kam in eine Stadt nur so vorbei um mit uninteresannten Dorfbewohnern, welche uninteresannte Dialoge von sich gaben zu reden und ging weiter in ein Gebiet wo man wieder Monster wegkloppen sollte.
Dabei gefolgt von einer Story die keinen Arsch interessierte.
Irgendwann wurd mir das zu bunt, man erinnere sich nur kurz vor Ende des Spiels an disen riesigen Dungeon vor den Vulkan wo man 4 Stunden lang mit beschäftigt ist durch Gänge zu rennen und Monster zu verkloppen.
Ab dem Vulkan habe ich aufgehört denn scheinbar dort sollte es direkt nochmal so lange zu sich gehen.
Und wie angesprochen war das schlimme das Kampfsystem wo sich erst der Balken aufladen sollte, erst gings ja noch aber später habe ich es einfach nur noch gehasst.
Terranigma z.b bot da viel mehr Abwechslung und bessere Dialoge.
Wobei ich da immerhin auch den Nostalgie-Faktor hatte.
Aber ich bin nicht Blind ich sehe die Stärken und Schwächen gegenüber beiden Titeln. So war Terranigma z.b deutlich unausbalancierter und hatte ein nutzloses Magiesystem, welches man noch hätte ausreifen können.