Zitat Zitat von Phoenix Beitrag anzeigen
Ich persönlich halte einen Enterhaken ja für ein bisschen praktischer als eine Laterne, die magische (!) Energie kostet. A Link to the Past hat mehr Buttons, das ist sein Vorteil, ja. Bei Link's Awakening ist das Schwert ist mächtig genug, um das Schild ein wenig überflüssig zu machen.
Ein Vorteil ist es... wenn man z.B. den Bogen oder Bumerang immer griffbereit hat. In Link's Awakening muss man halt abwägen, das Schild wegstecken oder das Schwert oder die Feder, mit der Link springen kann. Wenn man natürlich immer und ständig wieder ins Menü geht weil man denkt man bräuchte das Schild, dann ist es natürlich nervig, denke ich

Zitat Zitat von Klunky
Apropo alte Spiele ohne Nostalgie spielen:
so ging es mir vor ein paar Jahren mit Secret of Mana auch ich habe das Spiel früher noch nie gespielt und fande es dementsprechend nach heutigen Maßstäben gemeßen sehr schlecht.

Für mich eigentlich ein billiges Hack`n`slay mit noch billigeren Story und ein Kampfsystem ähnlich einer schlechten Latenz in einen Online-Game.
Mit ein klein wenig Nostalgie hätte die Sache ganz anders aussehen können.
Und von allen SNES Spielen sucht du dir das raus was am wenigstens gealtert ist? Kampfsystem und Story hatten ja schon damals Schwächen, das nervige Aufladen des Energiebalken (und ich rede von der normalen (!) Attacke und nicht dem überflüssigen Aufladen bis Level 9) oder naja, die Story ist doch eher simpel gestrickt, im Vergleich mit anderen ARPGs dieser Ära aber durchaus witzig . Der (Offline - natürlich Offline ^^ ) Multiplayer zeigt noch heute anderen ARPGs wie's geht und auch das Aufladen entschärft sich dadurch etwas. Das Ringmenü dagegen wird dadurch natürlich nerviger, da alles und alle 3 Charas pausieren.

Gameplay-mässig noch viel mehr gealtert der Vorgänger, Mystic Quest / Final Fantasy Adventure / oder eben das erste Seiken Densetsu - dennoch ist das ein zeitloses Meisterwerk. Ist ja nicht so das aktuelle A/RPGs, Zeldas oder sonstwas heute alle gar keine Schwächen haben :3 !