Gut denn, was ist mir sonst noch heute eingefallen:
Es scheint mir passend, wenn man das Ende davon abhängig macht, wie der Spieler gelevelt hat. Und natürlich, ob er überhaupt bis zum letzten Tournier durchkommt. Wiederum, es ist nur ein Konzept ohne Mechanismus, aber die Idee wäre so:
- Hauptfigur und Nebenfigur liegen auf oder über bestimmtem Level - Klassisches Ende, keine Ahnung, wie weit ich da gehen will. Bis zum Flugzeug und dem Gesicht im Himmel? Ich fand das immer recht bescheuert. Gäbe aber eine gute Rahmung ab.
- Unterklasse davon: Man verliert den Endkampf - Your Power level is insufficient, train moar-Ende
- Hauptfigur liegt unter, Nebenfiguren auf oder über gefordertem Level (d.h. der Avatar ist von der Teilnahme ausgeschlossen) - Clubmanager-Ende
- Es wurden nicht genug Punkte eingefahren, um in die nächste Runde Aufzusteigen - Game Over
Die Konzeptänderung geht nun dahin, dass man im Tournier auf jeden Fall die Figuren kontrolliert, aber eben nur aus jenen auswählen kann, die einen entsprechenden Level erreicht haben. Der Rest sitzt auf der Bank und der Avatar des Spielers ist davon nicht ausgenommen.
Das grobe Konzept geht so: Hauptcharakter (w/m) hat sich entschieden, ihren/seinen Eltern des Sportes wegen nicht nach Übersee zu folgen und zieht somit zu den Großeltern. Erste Szene wird wohl das Terminal am Flughafen sein. Danach landet man bei den Großeltern und nimmt die Bim zur Schule.
Dort gibt's die Einführung in die Buffer-Mechanik und das Treffen mit irgendwelchen Personen...bin mir ATM sicher, dass ich den visuellen Typus von Nurse-kun/Koizumi Itsuki für den aktuellen Chef unseres Clubs will.
Es würde passen, weil ATM geplant ist, dass er/sie einen nur unter Vorbehalt aufnimmt: Nämlich das man auch den Managerposten ausfüllt. Außerdem plane ich, mit dem Design zwei Fetische in einem zu bedienen.
Bin mir ATM nicht sicher, ob ich den Hauptcharater auch extrem klassisch machen soll...ihr wisst's schon: Stark wie ein Stier, Hirn wie ein Bär. Es ist ehrlich gesagt ein bischen eintönig...und zu viel davon und es verlangt plötzlich nach zusätzlichen Charakteren. Ach was, ich spiele diesbezüglich mit dem Stereotyp...