Seite 1 von 9 12345 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 180

Thema: [Natsuhi Kyrien] - Tag 3

  1. #1

    [Natsuhi Kyrien] - Tag 3

    Am Vorabend hatte man es geschafft. Das Rätsel um das "Belgische Zimmer" war gelüftet worden. Alle gingen zu Bett und schliefen schnell ein. Alle außer ... Mr. X!



    Auch Layana lag schlafend in ihrem Bett. Sie ahnte noch nichts. Mr. X öffnete die Türe und nahm einen großen Hammer. Sollte Layana aufwachen, nun ja.
    Dann würde sich ja zeigen wie Stabil so ein Kopf sein kann. Aber Layana bemerkte ihn nicht. Jedenfalls nicht sofort. Dann wachte sie auf.
    Sie war gefesselt. Und alleine. Mr. X war ausgetreten und hatte ein Bedürfnis. Dann ing er in sein Labor und suchte sich eine scharfe Säge aus. "Der werde ich den Kopf absägen. Oh, wie ich mich darauf freue. Blut! Ich will Blut sehen! Doch plötzlich spürte er eine fremde Magie. Was war das? Egal. Er ging zu Layana zurück und tötete sie. Ihr Kopf fiel vom Rumpf - Doch einen Moment später ... war er wieder drauf. "Was? Wie? Der Kopf war ab du verdammtes Miststück. Er war ab!"
    Er sah Layana wütend an. "Sie! Hat sie es getan? Sprich. Oder ich schneide dir langsam und qualvoll die Zunge raus und stopfe sie dir in deine Fresse!"
    Doch ehe er es auch nur versuchen konnte öffnete sich die Türe. "Was ist denn hier los?"
    Mr. X floh. Er wollte nicht enttarnt werden. Und in seinem Versteck angekommen fluchte er. Und wunderte sich. Wieso lebte Layana plötzlich wieder?
    Er hatte ihr den Schädel vom Rumpf gesäbelt. Er hatte es getan! Aber es wunderte sich noch jemand.

    BIT und Liferipper wunderten sich sehr.
    Und das mehr wie es vor 2000 Jahren drei Hirten getan hatten.
    Alle beide wunderten sich sehr. Nur folgten sie keinem Stern und fanden auch kein Kind in einer Krippe liegend.
    Wieso lebten sie wieder? Und wieso konnte sich BIT nicht mehr an das erinnern was auf der Insel in den Nächten geschehen war...?
    Er ahnte nicht dass er seine Erinnerung an sein Dasein als Scherge der finsteren Astarah vergessen hatte.

    Indessen kotzte sich einer die Seele aus dem Leib. Er ahnte noch nicht dass er vergiftet worden war und er schon bald sterben würde.
    Nichts, außer dem Untergang aller bösen, würde ihn retten können. Doch die Uhr tickte gnadenlos weiter ...

    Y hingegen war zufrieden. Er hatte drei Bewohner in ihr Leben zurückgerufen. Layana konnte sich an alles erinnern. BIT und Liferipper hingegen nicht. Sie wussten zwar das nötigste, aber vieles war vergessen. Ebenso wie alle vergessen hatten dass BIT einst ein Scherge war...

    Und Astarah? Sie schnarchte. Alle ihre Schergen rüttelten sie. Sie wollte doch auch in dieser Nacht einen Mord begehen - Aber ... "Schnaaaaarch*

    Und so ... starb in dieser Nacht niemand. Der vergiftete fütterte weiterhin das Klosett und würde in der nächsten Nacht sterben. So wie es Mistress Kill geplant hatte.

    Es befinden sich 18 Personen auf Kyrien-Island.

    Um gelyncht zu werden müssen mindestens 7 Stimmen zusammenkommen!
    Sollten gar 10 Stimmen zusammenkommen wird sofort gelyncht!


    Der Tag endet Donnerstag um 19h und kann wenn sich mindestens 7 Spieler dafür aussprechen bis Samstag verlängert werden.

    Der Professor und Andrew melden sich bitte bis 18h30 bei mir.

  2. #2

    [Karl's Zimmer --> Badezimmer]

    Karl fühlte sich, als hätte man seinen Kopf stundenlang mit einem Gummihammer bearbeitet. Der gestrige Tag war alles andere als ergiebig, fast als wäre er nur aus seinem Zimmer gegangen und sonst nichts. Außerdem war ihm, als würden ihm einige Teil seiner Erinnerung fehlen. Diese verdammte Insel! Dieses verdammte Zimmer, er würde ich heute nach einem neuen umsehen. Gähnend ruschte er aus seinem Bett und mit seiner Kleidung unter dem Arm marschierte er Richtung Badezimmer. Im Bestfall würde er den anderen zuvor kommen und gemütlich im Wasser vor sich in Träumen. Er ließ heißes Wasser einlaufen und legte sich seufzend hinein.

  3. #3
    Ich bin noch müde. Diese Erkenntnis kam Peternachdem er aufgewacht war.Doch er konnte nicht einschlafen. Nachdem was er gestern gesehen hatte war ihm das unmöglich. Er war zwar noch nich in diesem Zimmer gewesen doch das würde er heute auf jeden Fall nachholen.
    Zuerst geh ich aber frühstücken.
    Wenn er Pech hatte konnte dies seine letzte Mahlzeit sein...was auch immer in diesem Zimmer ist...mit etwas Pech wäre es das Zimmer in dem seine Leiche liegen wird. Also ging Peter in die Küche und begann damit sich ein paar Brötchen zu schmieren.

  4. #4

    [Zimmer] -> [Küche]

    Juliette öffnete die Augen. Sie rechnete nicht damit das noch oft tun zu können.
    Dann stieg sie aus dem Bett und ging zum Schrank um sich anzuziehen. Nachdem sie in ein gelbes Kleid geschlüpft war verließ sie ebenfalls ihr Zimmer um sich in der Küche etwas zu essen zu holen.
    Dort traf sie auf Peter.

    "Salut, Peter."
    Sie goss sich etwas Tee ein und als sie aus der Tasse trank und über diese zu Peter blickte sagte sie.
    "Isch bin gespannt was uns dort unten erwartet..."
    Nachdem sie die Tasse abgesetzt hatte sah sie ihn mit ernstem Gesichtsausdruck an.
    "Ünd.. Peter... findet i'r diesche Lilly nischt auch verdächtig?"

    [# vote Layana]

    Er hat gegen Debbie gestimmt, nachdem diese Sylverrunner als den Schergen der er war entlarvt hatte und ihn in Schutz genommen. Debbie hat sich mit diesem Enttarnen aber nur bei den Schergen unbeliebt gemacht.
    Außerdem bemüht sich Lilly nicht die Leute zu retten (rechierchieren, suchen etc.) - scheint also nicht darauf angewiesen zu sein.

    Geändert von Lagomorph (15.11.2009 um 20:12 Uhr)

  5. #5

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Sean Whitecraft erwachte in einer Badewanne mit einem dröhnenden Kopf und einem seltsamen Kratzen am Hals. Wie kam er denn bitte in die Badewanne hinein? Er hatte doch nicht etwa an einem abendlichen Trinkgelage teilgenommen? Langsam erhob er sich. Sein Anzug war seltsam verfärbt. Heute kam es aber auch wirklich knüppeldick. Erst ein Blackout und nun war auch noch sein feiner Seidenanzug zerstört worden. Die Welt war wahrlich ungerecht.

    Schnell sprintete er in sein Zimmer und wechselte seine Kleidung. Bedauerlicherweise hatte er keinen Ersatzanzug mitgenommen, aber immerhin fand er in seinem Koffer noch eine Jeans, ein "Metallica"-Shirt und einen schwarzen Rollkragenpullover. Das typische Outfit eines Dozenten außerhalb seiner Seminare eben.

    Als er damit fertig war, machte Sean sich auf in die Bibliothek und untersuchte einige Bücher mit der Aufschrift "Okkultismus und Spiritalismus in der Moderne", in der Hoffnung endlich mehr über den Astarahkult herauszufinden.

  6. #6
    Auch ihnen Salut Juliette...Peter fragte sich ob man das wirklich so ausspricht.
    Keine ahnung. Ich habe bisher noch nicht wirklich viel mit ihr gesprochen. Ich habe keine Ahnung wer Astarah oder einer ihrer Schergen sein könnte. Was mich jedoch stört ist das seltsame Gefühl das wir mehr Leute sind als gestern...Aber seltsame Gefühle sind ja inzwischen Alltag geworden nicht wahr ? Peter versuchte ein bisschen zu lächeln. Er hoffte nicht alleine in dieses Zimmer gehen zu müssen.
    Und was in dem Zimmer ist kann ich auch nicht sagen. Ich hatte gehofft das wir es unsgemeinsam ansehen nachdem wir gestern soviele Probleme hatten es zu finden.

  7. #7
    Lilly wachte auf und fasste sich an den Kopf. Er schien noch da zu sein. Anschließend tastete sie langsam von ihren Ohren hinunter zu ihrem Hals. Keine Wunden oder Narben. Sie atmete erleichtert auf. So eine Nacht hatte Lilly noch nie erlebt. Irgendjemand wollte ihr den Kopf abhacken. Sie hatte sich gedanklich schon von dieser Insel verabschiedet, und nun.. war sie doch noch hier.

    Sie erinnerte sich an den gestrigen Abend. Peter hatte in einem Zimmer die belgische Nationalhymne gespielt und es hatte sich eine Tür nach unten aufgetan. Was sich dort wohl befand? Da Lilly nicht noch so eine Nacht wie die letzte erleben wollte, beschloss sie heute aktiv zu werden und herauszufinden, was es mit diesem Haus auf sich hat.

    Lilly zog sich an und ging hinunter in das Musikzimmer, in dem sich am Vorabend die Tür geöffnet hatte. Niemand war hier. Lilly schaute die Stufen hinab. Es war dunkel. Sie durchfuhr ein Schauer. Alleine wollte sie ungern dort hinunter gehen. Also machte sie sich auf die Suche nach den anderen.

    In der Küche traf sie auf Peter und Juliette.
    "Guten Morgen zusammen!" Sie setzte sich neben Peter und machte sich ebenfalls ein Brötchen. "Wie sieht es aus, wollen wir, nachdem wir uns gestärkt haben, den Kellerraum, der sich gestern Abend geöffnet hat, nach Hinweisen untersuchen? Ich möchte ungern noch mal so eine Nacht wie diese erleben und daher alles daran setzen, den Spuk in diesem Haus zu beenden."

    ooc: @Lagomorph: 1. bin ich weiblich (auch in echt, nicht nur Lilly) und 2. wurde nicht gesagt, ob Sylverrunner Scherge ist oder nicht, denn er ist ja nicht gestorben. Daher sehe ich deinen Vote zu so früher Zeit entweder als sehr vorschnell oder als extrem verdächtig an.

  8. #8
    Eine Nacht wie diese ? Also ich habe den Umständen entsprechend ziemlich gut geschlafen...naja was solls. Je mehr wir sind desto weniger kann uns passieren. Peter war Juliettes Verdacht im Moment egal. Was auch immer in diesem Zimmer war, je mehr sie waren desto ungefährlicher würde es werden.

  9. #9
    Juliette furchte die Stirn und warf Peter einen vielsagenden Blick zu. Dann nickt sie jedoch und fügte hinzu:
    "D'accord. Je me'r wir sind, desto besser."
    Anschließend nahm sie noch einen großen Schluck und lehrte ihre Teetasse, ehe sie sich ein Brötchen schmierte und auch jenes verzehrte.

    Geändert von Lagomorph (15.11.2009 um 20:57 Uhr)

  10. #10
    Zimmer ---> Küche

    Gleich nach dem Aufstehen übergab sich Dolmial noch einmal heftig, duschte sich, schlüpfte in seinen Anzug und ging durch die noch leeren Gänge in die Küche. Dort traf er Juliette, Lily und Peter. "Guten Morgen zusammen!" grüsste er und schenkte sich etwas Tee ein.
    Brötchen, Konfitüre und Butter standen neben anderen Leckereien auf dem Tisch und Dolmial hoffte seinen Magen durch ein Croissant beruhigen zu können. Mampfend setzte er sich zu den anderen.
    "Wie ich gestern hören konnte, hat jemand das belgische Zimmer gefunden. Waren Sie schon dort?" Er stopfte sich den Rest des Gebäcks in den Mund und widmete sich dem Tee, der aussergewöhnlich gut war.

    Geändert von Dolmial (15.11.2009 um 20:55 Uhr) Grund: Post kam zu spät

  11. #11
    "Nun, das ist eine etwas merkwürdige Geschichte. Sagen wir mal so, ich habe schlecht geträumt." Lilly sah wie Juliette die Stirn runzelte und Peter ansah. Was hatte sie verpasst? Diese Französin kam ihr ein wenig verwunderlich vor, aber sie kam nicht dazu, sich weitere Gedanken darüber zu machen, da Dolmial zu ihnen in die Küche kam.
    "Nein, bisher noch nicht. Wir haben uns aber überlegt nach dem Frühstück gemeinsam hinunter zu gehen. Möchten Sie mitkommen?"

  12. #12
    Noch jemand betrat die Küche...es war Dolmial...und er sah nicht besonders gesund aus.
    Nein aber wir wollten gleich hingehen. Ich wollte fragen ob sie mitkommen möchten doch sie sehen ziemlich blass aus...Geht es ihnen nicht gut ?

  13. #13
    "Es wäre mir eine Ehre, wenn ich Ihnen nicht im Weg bin. Ich brauche Bewegung und das Eingesperrtsein in diesem Haus behagt mir nicht."
    Er sah zu den anderen und fragte dann Peter: "Wo haben Sie denn gespielt?"
    Ein weiteres Croissant mit Butter und Melonenkonfitüre verschwand in seinem Mund.

  14. #14
    Naja auf dem Klavier im Musikzimmer...ich bin ja eigentlich Gitarist doch mein Notenwissen ist dann doch groß genug das ich nach Anleitung die belgische Nationalhymne spielen kann. Mir wäre es zwar lieber gewesen ein gutes altes Gitarren-riff zu spielen aber da kann man nichts machen. Peter grinste und schmierte sich ein zweites Brötchen welches er sich daraufhin genüßlich in den Mund schob.

  15. #15

    Kapelle -> im Freien -> Bibliothek -> Auf dem Weg zu Alex' Zimmer

    Mühsam torkelte Alex aus der Kapelle, in der er wieder zu sich gekommen war. Nein, nicht zu sich gekommen - wiederauferstanden! Er war eindeutig tot gewesen.
    'Interessante Erfahrung...'
    Der eiskalte Regen spülte die letzten Reste der Erschöpfung, die er verspürte (wieso sollte einen der Tod erschöpfen?) davon.
    Wenigstens wusste er jetzt wieder, wer er war. Oder vielmehr gewesen war. Was auch immer. Auf jeden Fall hatte er seine Erinnerungen zurück. Er war wieder da.
    Doch noch fehlte ein Teil von ihm, ohne den er nicht er selbst wäre.
    Wie von einer mystischen Kraft getrieben ging er ins Haus und wandte sich direkt zur Bibliothek. Dort fand er das, was er gesucht hatte - auf dem Tisch lag sein Buch. Anscheinend hatte irgendjemand es genommen, und es ohne Rücksicht auf seine Privatsphäre gelesen.
    'Wenn mir der Kerl zwischen die Finger kommt, werde ich ihm mit Vergnügen seine Augäpfel aus seinem jämmerlichen Schädel reißen! Bin gespannt, wie er dann im Privatleben anderer Menschen rumschnüffeln will...'
    Doch das konnte warten. Sein Buch unter den Arm geklemmt machte er sich auf, um nachzusehen, was aus seinem restlichen Zeug geworden war. Sollte sich auch daran jemand zu schaffen gemacht haben, würden Köpfe rollen!

  16. #16

    [Küche]

    Juliette hatte dem Neuankömmling nach dessen Begrüßung lächelnd zugenickt und sich Tee nachgeschenkt.
    Nun richtet sie ihr Wort an Peter:
    "Da 'ättet ihr nür misch fragen müssen, Peter. Klavierünterrischt müss jede Müsikerin ne'men die ein Instrümen stüdieren möchte. Die Gitarré lag mir aber nie - isch bevorzüge meine Geige." entgegnete sie grinsend und nahm wieder einen Schluck aus der Tasse.

    Nun an alle gerichtet fuhr sie fort:
    "Wollen wir noch auf weitere warten oder üns in die Keller begeben?"

  17. #17
    Nun Juliette als mir der Einfall kam habe ich vor lauter Tatendrang nicht mehr an sie gedacht. Dafür wollte ich mich sowieso noch entschuldigen. Ich frage mich nur gerade was pasiert wäre wenn ich einen falschen Ton gespielt hätte... Peter schüttelte es bei diesem Gedanken.
    Zu viert dürften wir eigentlich ziemlich sicher sein...Was denken sie ?Peter richtete seine Augen auf die anderen Anwesenden.

  18. #18
    Dolmial nahm sich noch ein Brötchen mit Schinken und Gurken. "Entschuldigen Sie, aber nach den Vorkommnissen habe ich nun einfach nur Hunger. Sollten wir nicht auf diesen Arzt warten, der sich im Musikzimmer förmlich vergraben hat? Oder hat wieder jemand eine Leiche gefunden? Mir scheint es, als ob sich die Anzahl der Erben von Nacht zu Nacht verringert. Alex ist nicht mehr unter uns und Sean auch nicht mehr."
    Sie starrten durch die Küchentür, an der ein mürrischer Alex maulend vorüberging.
    Dolmial erstarrte mit dem Rest seines Brötchens. "Aber wenn Sie möchten, so können wir gleich gehen. Bevor noch seltsamere Dinge passieren."

  19. #19
    "Ich habe leider überhaupt kein musikalisches Verständnis" versuchte sich Lilly in das Gespräch einzubringen, was ihr allerdings nur kläglich gelang. Außerdem kam gerade die Frage nach einem jetztigen Aufbruch auf. Da Lilly gerade mit ihrem Brötchen fertig war, streifte sie sich die Krümel an ihrer Hose ab und stand auf.
    "Von mir aus kann's losgehen!"

  20. #20
    Auch Peter war beim Anblick von Alex etwas seltsam zu Mute...er war doch gestern noch...Und warum hatte Peter sein Buch untersucht...War das nicht in der Nähe von...Peter bekam Kopfschmerzen. Vieleicht sollte er einfach nicht drüber nachdenken und sich um Dinge kümmern die vor ihm lagen.
    Dann sind ja alle bereit.
    Peter stand auf und ging mit den anderen ins Musikzimmer.

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •