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Thema: [Natsuhi Kyrien] - Tag 3

  1. #81

    Treppenhaus

    Kirill war schon dabei, das Stuhlbein anzuzünden.
    Der Lack schmolz kokelnd unter dem Flämmchen des Feuerzeuges und erfüllte den Flur mit beißendem Gestank.
    Als sich das freigelegte Holz schwarz färbte und zu glimmen begann, nickte Kirill zufrieden und hob ihren Blick. Er fiel sofort auf Alex und Clementine

    "Wir werden immer mehr.", stellte sie fest, "Lasst uns losgehen, bevor unsere kleine Gruppe nicht mehr durch die Gänge passt."

    Geändert von Ty Ni (17.11.2009 um 17:24 Uhr)

  2. #82
    Also sind wir jetzt acht...Ich schätze damit sind wir sicher genug sollte etwas passieren. Ausser wir haben ein paar Schergen mit dabei. Dann wird die Sache ziemlich ungemütlich dachte Peter im Stillen. Doch dafür war nicht die Zeit.
    Mit Kirills Fackel können wir sogar zwei Gruppen bilden und zwei mögliche Wege erforschen. Selbst wenn wir dabei auf die Ratten treffen...mit den Fackeln können wi uns gegen sie verteidigen. Ich würde vorschlagen wir gehen dann mal zurück ins musikzimmer.

  3. #83
    Otto erwachte aus seinem Schlaf.
    Er war ziemlich müde & schlenderte durch die Gänge.
    Er vernahm Stimmen aus dem Musikzimmer.
    Er ging hinein.
    Was ist denn hier los? Habe ich was verpasst?

  4. #84

    Treppenhaus --> Musikzimmer

    Kirill neigte ihren Kopf zur Seite "Naja. Sich zu trennen geht in vielen Fällen übel aus ... Vielleicht sollte ich die anderen Stu.... Fackelhölzer auch noch holen. Kann ja nicht schaden. Dann wäre immerhin die Hälfe von uns bewaffnet."
    Sie drückte Clementine ihre stinkende Fackel in die Hand und verschwand wieder im Nebenzimmer.
    Hölzernes Splittern folgte.
    Als sie wiederkam, hielt sie drei weitere Stuhlbeine in ihren Händen, die sie an Clementines Fackel anzündete. Sie drückte Lilly und Alex, die ihr am nächsten standen, je eine Fackel in die Hände. Die letzte behielt sie selbst.
    "Fertig", sagte Kirill."Lasst uns gehen." Mit langen Schritten hielt sie auf das Musikzimmer zu.

  5. #85
    Während sie Kirill erzählt hatte was passiert war, hatten sich noch mehr zu ihrer Gruppe gesellt. Zu sechst und mit 4 Fackeln aus Stuhlbeinen "bewaffnet" gingen sie zum Musikzimmer, wo Dolmial und Juliette auf sie warteten. Und ein weiterer Herr, Otto, hatte befand sich ebenfalls im Musikzimmer. Er schien gerade erst dort eingetroffen zu sein und blickte erstaunt auf die eintreffende Gruppe.

    "Hallo" sagte Lilly zu ihm. "Wir sind gerade dabei den Gang im Keller zu erkunden. Wollen Sie auch mitkommen?"

  6. #86
    Ich weiß, zwar nicht was für einen Gang Sie meinen, aber da ich sowieso nichts zutun habe, komme ich gerne mit.
    Aber sie koennen mich ruhig duzen.

  7. #87

    [Musikzimmer]

    Juliette unterbrach ihr Spiel der französischen Hymne in der Endlosschleife, als erst Otto und dann die anderen hereinkamen.
    Als der Raum sich langsam mit Personen füllte blickte sie Lilly mit in Falten gelegter Stirn an und sagte: "Ünd isch dachte ihr wolltet nür die Streich'ölzer 'olen... Euer Zimmer scheint sehr geräumig zu sein."
    Nachdem sie aufgestanden war ließ sie den Blick erneut über die Gruppe schweifen und stellte sich vor.
    "Isch bin Juliette, Juliette D'Arcoire. Es freut misch das wir nün so viele sind. Je me'r, desto besser."

  8. #88
    Wir haben uns aus irgendeinem Grund verdoppelt...und dann kam auch noch Otto dazu...Ich verliere langsam den Überblick. Aber je mehr wir sind desto besser. Wir haben jetzt ausserdem noch vier weitere Fackeln wodurch wir gegen alles gefasst sein müssten.
    Peter stellte sich in die Mitte des Raumes und räusperte sich.
    Guten Tag. Wie einige von ihnen wissen ist mein Name Peter Lomorden. Ich werde sie nun alle nocheinmal über die jetzigen Umstände aufklären.

    Gestern habe ich diese Höhlen hier...
    Peter deutete auf den Eingang
    Gefunden. Juliette,Lilly,Dolmial und ich haben uns heute morgen entschlossen diese Höhlen genauer zu untersuchen. Dabei sind wir auf zwei Leichen und eine mordlustige Ratte getroffen. Wir musste allerdings umkehren da uns einige Spinnweben den Weg versperrt haben. Wir wissen das die eine Leiche früher mal Kira Kyrien war. Sollte sie etws über ihn wissen sagen sie es uns bitte.

    Das ist der Stand der Dinge. Wenn einer von ihnen nicht mitkommen möchte...dann soll er das jetzt sagen. Ich verstehe es vollkommen wenn ihnen nicht wohl bei der Sache ist. Also...will irgendjemand nicht mitkommen ?

  9. #89
    "Huh? Jetzt sind ja wieder so viele weg... wie soll ich mich denn dann um die kümmern?"

    Melanie hatte sich sehr lange ausgeruht. Sie hatte die ganze Nacht nach weiteren Akten gesucht. Irgendjemand musste doch eine Krankheit haben, vielleicht sogar eine vererbte? Normalerweise würde sie so etwas nicht machen, aber es waren Menschen gestorben und in solchen Fällen konnte jeder Hinweis helfen. Wenn man aus diesem Blickwinkel auf ihre Tat schaute, war ich Verhalten sogar ein bisschen richtig. Schnell bewegte sie sich durch die verschiedenen Gänge des Anwesen. Wo konnten denn so viele stecken? Auch Clementine war weg. Das einzige was sie hinterlies war ein kalter Tee.

    "Was machen Sie alle hier?!"

    Wütend verschrenkte Melanie ihre Arme. Inzwischen hatte sie auch das Musikzimmer betreten.

  10. #90
    "Ach das hat so lange gedauert, Peter!" sagte Dolmial amüsiert vom Fenster her angesichts der Masse und konnte sich lebhaft vorstellen, wie sie sich im Gewölbe alle gegenseitig auf die Füsse treten würden. Er machte einige bekannte Gesichter unter den Neuankömmlingen aus und einige, die ihm nichts sagten.
    "Bitte sehr", sagte er und wies mit einer ausladenden Handbewegung auf den Geheimgang. "Willkommen in unserem Gruselkabinett. Das Geheimnis dero Kyrien wartet."

    Geändert von Dolmial (17.11.2009 um 19:18 Uhr) Grund: Textzusammenhang

  11. #91

    [Musikzimmer] -> [Gang]

    "Nün, wollen wir dann ge'n?" Juliette stellte sich neben den Eingang und vollführte eine einladende Handbewegung in Richtung Gang.
    "Fallen scheint es dort ünten auch keine zu geben. Jedenfalls sind wir bis'er in keine getreten. Also nür keine Scheu - ergründen wir das Ge'eimnis dieses Gemäuers."
    Sie war froh das sich doch noch einige gefunden hatten - wie auch nicht, ging es doch um ihr aller Überleben?
    Die Tatsache ließ sie etwas Mut und Zuversicht schöpfen. Sie setzet ein leichtes Lächeln auf und folgte der Gruppe in den Gang.

  12. #92
    Otto war sehr aufgeregt.
    Er hatte schon lange kein *Abenteuer* mehr erlebt.
    Vor voller Begeisterung schrie er in den Raum.
    " Was stehn wir denn noch hier? Lasst es uns erkunden Leute!

  13. #93
    Also kommen ale mit...Naja ist wahrscheinlich besser so murmelte Peter in seinen nicht vorhandenen Bart.
    Obwohl er etwas zögerte als er zu der Schwelle der Höhle trat...überwand er den verwesungsgestank mithilfe seiner Neugier und betrat die Dunkle Höhle.
    Vorher entzündete er jedoch sein Fackel
    Immerhin ist das meine einzige Waffe gegen die Gefahren die uns dort unten treffen könnten.

  14. #94

    Gang zum Kellergewölbe

    Kirill trat in den Gang und der Gestank der Verwesung schlug ihr entgegen.
    Mit kritischem Blick leuchtete sie ihre neue Umgebung aus.
    "Ein Gutes hat der Lackgeruch ja", murmelte sie, "er wird das Leichengemüffel zumindest teilweise überdecken."

  15. #95
    Musikzimmer ---> Gewölbe

    "Bitte Vorsicht, Peter ist schon einmal gefallen!" sagte Dolmial und versuchte zwischen die Fackelträger zu kommen um besser zu sehen. Er hatte zwar eine Taschenlampe, doch war die weder als Waffe gegen die Rattenflut gut, noch konnte er sie benutzen um damit etwas anzubrennen. So behielt er die Magna-Light erst einmal in der Brusttasche.
    Sie gingen einen leicht nach links gewundenen Gang hinunter, die Treppen waren feucht von Wasser und ausgewaschen. Kein Geländer rechts oder links und das Licht der Fackeln liess die grob behauenen Steine rötlich flackern. Unten sahen sie einen grossen Quader, blass und mit schwarzen Streifen, darauf Kira, sein entstelltes Gesicht war kaum noch zu erkennen, Massen von Fliegen summten herum, verzogen sich aber im Rauch der Fackeln. Seine Kleider waren ein einziger Matsch. Hinter dem Block ging es tiefer in das Gewölbe.

  16. #96
    Dolmial hat recht. Wir sollten alle langsam und einzeln die Treppe hinabsteigen. Wenn sie fallen könnten sie Pech habe und auf die Leihe fallen. Peter sprach da aus einer traurigen Erfahrung.
    Die Fackeln spendeten ihnen gutes Licht. Einige ratten flohen vor der Gruppe.
    Tja...Motten lieben es und die Ratten hassen es...mit den Fackeln sollten uns selbst diese Killerratten keine Problemebereiten.
    Peter betrachtete den Raum...
    Und begann damit sich den Raum etwas genauer anzusehen.
    sonst hat unser Spielleiter gar nichts zu tun

  17. #97
    Natürlich kann ich mich noch an Sie erinnern Herr Lormden. sagte Leonard noch zu diesem bevor alle die Treppen in das Kellergewölbe hinabstiegen.
    Kirills Blick vorher verriet Leonard, dass auch sie Lust auf einen Kaffee hatte. Seinen hat er vor dem Betreten im Musikzimmer abgestellt, sogesehen machte er sich später ohnehin eine neue Tasse. Freundlich wandte er sich an sie, während alle durch den dunklen, kalten Raum blickten, um die Stimmung ein wenig zu lockern
    Hätten Sie später eventuell Lust auf einen Kaffee, nachdem wir hier fertig sind?

  18. #98
    Die Damen schrien entsetzt auf. Nachdem man zuvor Tee-, Kaffee-, und Salzstangenberge gefunden hatte - Fand man nun einen Berg von Totenschädeln. Und in Ihnen ... Ratten. Einige hatten sichtlichen Spaß an ihrem tollen "Zuhause". Andere trieben es miteinander, sogar eine fünfergruppe war zu finden.

    Aber auch eine Fleischfressende Plfanze war zu finden. Eine ziemlich große in ihrem ... "Mund" ... eine Ratte zappelte und grauenvoll quieckte.

    Doch man sah noch mehr. Einen blutigen Arm. So frisch, als wäre erst grade eben abgeschlagen worden ...

    Und Spinnen. Hunderte kleine Spinnen kamen plötzlich angekrabbelt und krochen an allen anwesenden Kyriens hoch.

  19. #99
    Spinnen ! Peter schwenkte seine Fackel umher um die Spinnen loszuwerden. Er konnte sie zwar abschütteln aber die anderen waren wie zu Stein erstarrt. Na los doch schütteln sie die Viecher ab. Laufen sie im Kreis um sie plattzutreten...
    Peter versuchte des weiteren mit seiner Fackel einige der Spinnen zu verbrennen.

  20. #100
    Iiigiittt!!
    Otto ist entsetzt, er kann Spinnen auf den Tod nicht leiden.
    Die meisten fingen an wie Wild um sich zu schlagen.
    Durch einen auftreffenden Ellbogen in Otto´s Gesicht, fliegt er in den Haufen von Totenschädeln.
    AAAAAH, helft mir. HELFT MIR!

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