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Thema: [Natsuhi Kyrien] - Tag 3

  1. #41
    Ich glaube nicht das das hier ein Rätsel ist Domial...das ist ein Ratespiel. Und wenn wir falsch raten fressen uns die Ratten. Sie wissen ja am besten das diese Viecher ziemlich gefräßig sind.Peter dachte über das nach was über Ratten wusste...Ich hatte zwa schon des öfteren mit ihnen zu tun gehabt als ich mit ihnen um mein Essen kämpfte aber so angriffslustig wie die von eben waren sie nicht. Ich weiss nur das Ratten Angst vor Feuer haben. Wenn wir also einen Weg wählen wäre es besser eine Fackel dabei zu haben. Peter begann nach einem Stück Holz zu suchen.
    (Er wird dafür bis morgen mittag brauchen weil ich jetzt ins Bett gehe )

  2. #42

    Alex' Zimmer

    In seinem Zimmer angekommen blickte sich Alex um. Anscheinend waren die habgierigen Möchtergern-Erben auch hier gewesen. Zumindest soweit er das beurteilen konnte, was aufgrund des kaputten Fensters und des daher hereinwehenden Windes nicht gerade leicht war. Einige Seiten aus seinem Tagebuch flatterten auch noch herum. Zumindest schien niemand etwas von seinem Zeug mitgenommen zu haben, was bei dieser Bande wohl keineswegs eine Selbstverständlichkeit zu sein schien.
    Rasch sammelte er alles, was er finden konnte, ein, stopfte es in den Koffer, machte diesen zu, schnappte ihn sich und marschierte ohne anzuklopfen in das Zimmer direkt nebenan, da es in diesem Zimmer eindeutig zu ungemütlich war, um sich dort noch länger aufzuhalten. Das Zimmer nebenan war leer. 'Nicht, dass sich das 'Problem', das anderfalls aufgetreten wäre, nicht hätte lösen lassen', dachte er grimmig.
    'So, und was nun? Die anderen hier haben einen gewissen Wissensvorsprung, den ich irgendwie aufholen sollte. Am besten sehe ich mich etwas im Haus um.'
    Mit diesem Gedanken machte er sich erneut auf den Weg.

  3. #43
    Sie gingen jenen Gang der ebenerdig vor ihnen lag. Eines war sicher: Der Gang war alt - Sehr alt. Denn die Spinnweben von mehreren Generationen fleißiger Webtiere hing überall. Ein weiterkommen schien unmöglich, denn in ihrer schieren Masse behinderten die Spinnweben das weiterkommen ...

    Aber Peter suchte bereits eine Fackel. Sie würde Licht spenden und die Spinnweben niederbrennen. Und niemand ahnte dass Y alles beobachtete.
    "Sehr gut. Es verläuft genau so wie ich es haben wollte. Als ob ich euch von den Ratten fressen lasse. Die armen Tierchen bekämen ja eine Lebensmittelvergiftung!"

    Plötzlich durchzuckte es Peter... er kannte eine der Leichen sie sie gesehen hatten. Aber wie konnte das sein? War es die Person an die er grade denken musste? Er hoffte nur dass er sich irrte - Und dass er den Leichengeruch jemals loswerden würde...

    (*So und nun geht auch der Spielleiter ins Bettchen*)

  4. #44
    Clementine hatte die Nacht im Arztzimmer verbracht. Seit sie auf der Insel war, hatte sie viel geschlafen. Zu viele schreckliche Dinge waren geschehen. Und diese forderten scheinbar ihren Tribut. Es schien schon wieder ein Tag vergangen zu sein, seit sie die schreckliche Entdeckung in der Küche gemacht hatte...

    Den Tee hatte sie nicht angeruehrt und sie hatte auch noch immer nichts gegessen. Dementsprechend knurrte ihr Magen... doch in die Küche wollte sie nicht gehen! Wer weiss ob der Kopf schon entfernt wurde... nein, sie wollte lieber garnicht dran denken. Also machte sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Irgendwo hatte sie sicherlich noch etwas Essbares in ihrem Gepäck, und wenn es nur ein Apfel war.

    Als sie gerade im Obergeschoss angekommen war kam ihr jemand entgegen. Sie besah ihn sich flüchtig und wollte gerade weitergehen, als sie realisierte, WER das war. Es war Alex.

    "Alex!? Dir... dir geht es gut! Ich habe mir solche Sorgen gemacht, ich... ich habe das Fenster in deinem Zimmer gesehen und ich dachte... ich dachte dir wäre etwas schreckliches passiert..."

    Wenn es ihm gut ging... dann war das vielleicht alles doch nur ein schlimmer Albtraum gewesen? Hatte sie einfach nur einen langen, schlechten Traum gehabt und alles wäre in Wirklichkeit in Ordnung...?

  5. #45
    Das wirds hoffentlich tun. Peter hatte einige Zeit gesucht und war fündig geworden. Er hatte ein Stück Holz gefunden und mit seinen Kentnissen daraus eine halbwegs vernünftige Fackel gebaut. Jetzt muss ich sie nur noch anzünden. Dummerweise hatte Peter nichhs um das Feuer zu entfachen Hat einer von ihnen zufällig ein Feuerzeug dabei...dann können wir die Spinnweben wegbrennen.Er sah Dolmial, Juliette und Lilly an.
    Haben sie die Leiche erkannt ? Wussten sie wer da lag ? Obwohl Peter einen bösen Veracht hatte...war er sich nicht sicher...Sollte er sie fragen ?

    Doch dann lächelte er innerlich und warf den Gedanken beiseite.
    Ich mache mir nur etwas vor dachte er um sich zu beruhigen.

  6. #46
    James konnte sich nicht mehr genau erinnern wie die vergangene Nacht endete. Jedenfalls fand er sich in einem Bett in einem der vielen leeren Zimmer in der Villa. Es war vielleicht sehr spät geworden, dass würde erklären warum er sich nicht mehr genau erinnerte.

    Er machte sich bereit und verlies das Zimmer.
    Draußen beim Gang sah er er zwei Personen, die sich miteinander unterhielten. Es war eine Frau, die er bereits gesehen, aber zu der er noch nicht gesprochen hatte und ein zerzaust und weggetreten wirkender Mann, der anscheinend Alex hieß.

    Er entschied sich sie zu fragen was los sei.
    "Entschuldigen sie, sie wirken etwas aufgeregt, wenn ich in meiner Neugier fragen darf was hier los ist?"

  7. #47

    1.Obergeschoss, Zimmer --> Flur

    Kirill erwachte mit einem fürchterlichen Kater. Dabei konnte sie sich nicht daran erinnern, etwas getrunken zu haben...
    Welcher Tag war heute überhaupt?
    Wie lange hatte sie geschlafen?
    Sie öffnete mühsam die Augen und blickte in ein fremdes Zimmer.
    Die Luft roch alt und abgestanden.

    Kirills versuchte sich zu erinnern, während sie sich unter dröhnenden Kopfschmerzen erhob und sich umsah. Da war doch was... die Testamenteröffnung, oder? Ihre Reisetasche lag im Zimmer und Rebeccas Koffer daneben. Rebecca???
    Sie fuhr herum. Ihre Freundin lag regungslos in dem riesigen Himmelbett, aus dem sie sich eben gerade erst selbst erst erhoben hatte. Der Kopf war halb im Kissen halb unter den hellbraun schimmernden Locken verborgen. Die schmalen, nackten Schultern hoben und senkten sich sanft unter regelmäßgen Atemzügen.
    Kirill atmete erleichtert auf.
    Alles in Ordung. Wahrscheinlich hatte sie einfach nur einen hochprozentigen Abend hinter sich.

    Sie verschwand im Badezimmer und kam kurze Zeit später frisch gewaschen und angezogen wieder heraus.
    Rebecca schlief immer noch.
    Kirill verließ das Zimmer und schloss leise die Tür hinter sich.

    Sie sah eine junge Frau und einen Jungen im Flur stehen.
    "Tag, Alex. Hi, Clementine.", grüßte sie im Vorbeigehen.
    Kirill war schon fast auf Höhe der Treppe, als sie abrupt stehen blieb und sich langsam zu den beiden umdrehte, die Augen voller Skepsis und Verwirrung. Der Mund war halb geöffnet, als wolle sie etwas sagen. Wahrscheinlich war dieselbe Frage, die sich gerade auf ihrem Gesicht abzeichnete:
    Woher hatte ihr Gehirn diese Namen?

    Geändert von Ty Ni (16.11.2009 um 18:20 Uhr)

  8. #48

    [Gewölbe]

    Juliette blickte an ihrem Kleid herunter, welches keine Taschen aufwies und schüttelte ob Peters Frage ihren Kopf.
    "Non, isch rauche nischt ünd 'abe folglisch keine Feuerzeug. Aber ihr könntet doch die Spinnenweben mit die Holz wegmachen, oder etwa nischt?" entgegnete sie ihm und sah sich mit gefurchter Stirn um.

    Geändert von Lagomorph (16.11.2009 um 18:08 Uhr)

  9. #49
    "Einen Moment..." Lilly kramte in ihrer Hosentasche. "Nein, leider nicht. Zu dumm, dass ich meine Handtasche auf meinem Zimmer gelassen habe, da habe ich auf jeden Fall Streichhölzer drin."
    Sie schaute den langen Kellergang, den sie bereits langgegangen waren zurück und überlegte kurz, ob sie zurück gehen sollte um die Streichhölzer zu holen. Alleine wollte sie aber nicht gehen. "Wenn sonst niemand Feuer hat, würde mich einer der Herren zurück bis zu meinem Zimmer begleiten? Alleine traue ich mich nicht." Und weiter dachte sie sich: Ich hätte mich ja normalerweise noch nicht mal getraut überhaupt hier runter zu gehen. Aber wer will schon als Feigling da stehen?

  10. #50
    Das Problem liegt ja bei diesem Gang. Die Spinnweben sind uns im Weg. Und mit Holz alleine kommen wir da nicht weit. Ausser sie möchten sich ihre Kleidung ruinieren.Lilly hatte sich nach einiger Zeit auch mal wieder zu Wort gemeldet. Anscheinend war sie noch ziemlich geschockt von den Leichen.Solange wir etwas haben um die Spinnweben zu verbrennen ist das vieleicht die einzige Möglichkeit. Unser geschätzter Dolmial scheint ja ebenfalls nicht-Raucher zu sein.

    Also dann werde ich sie begleiten Lilly. Dolmial und Juliette bleiben hier und ...halten die Stellung. Es sei denn sie wollen mitkommen.

  11. #51
    "Danke, Peter, das ist sehr freundlich von Ihnen." Sie drehte sich um machte Anstalten den Weg zurück zu gehen. Jedoch blieb sie nach zwei Schritten stehen und blickte noch einmal fragend zurück zu Dolmial und Juliette.

  12. #52
    Juliette weitete erschrocken die Augen und trabte los, Lilly und Peter zu folgen.
    "Ohne die Feuer kommen wir nicht weiter ünd isch 'abe keine Lüst 'ier ünten me'r Zeit zu verbringen als nötig."
    Dolmial wollte wohl ebenfalls nicht allein dort unten bleiben und begleitete Peter, Lilly und Juliette auf dem Weg zurück.

  13. #53
    Verständlich das keiner von ihnen hier bleiben möchte.
    Irgendwie war Peter erleichtert. Er hätte die beiden nur ungern hier gelassen.
    Doch dabei fiel ihm etwas ein. Er hatte die Gelegenheit sich noch eimal die Leichen genauer anzusehen. Er wollte diese Aufgabe zwar nicht wirklich erledigen doch wenn er etwas herausfinden wollte musste er es tun.

    Er untersuchte also die beiden Leichen als die Gruppe daran vorbeikam.

  14. #54
    "Kira Kyrien? Mir kommt der Name bekannt vor, aber ich kann leider nicht konkret einordnen. Vermutlich habe ich ihn früher auf einer Familienfeier einmal getroffen." Mit einem verächtlichen Blick auf die Ratten ging sie weiter und stieg die Treppe hinauf, die zurück zum Musikzimmer führte. "Aber lasst uns doch oben weiter darüber nachdenken."

  15. #55

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Sean zuckte zusammen, als er das Buch zur Seite legte. Anscheinend war er hier auf einen uralten Blutkult gestoßen, der tatsächlich immer noch Jungfrauenopfer durchführte. Es fröstelte Sean schon alleine beim Gedanken daran.

    Sean blickte sich in der Bibliothek um und suchte nach Auffälligkeiten im Baustil und der Raumaufteilung.

  16. #56
    Nachdem sie da Gewölbe verlaßen hatten traten sie wieder ins Licht.
    Ah das ist doch viel besser. Petter musste noch leicht blinzeln allerdings war er froh wieder an derOberfläche sein zu dürfen. Um so unbehaglicher wure ihm bei dem Gedanken ein weiteres Mal dort hinab zu steigen.
    Woher kenn ich diesen Namen nur ? Kira Kyrien...wer war das nochmal ? Und dieses Gesicht habe ich auch irgendwo schonmal gesehen...
    Anscheinend war diese Person auch Lilly bekannt. Später sollte er sie nochmal dazu fragen.
    Also Lilly...Da wir ihre Privatsphäre nicht stören wollen sollten sie jetzt losgehen und die Streichhölzer holen...Wenn ihnen allerdings immer noch unwohl sein sollte könnte einer von uns noch mitkommen.
    In diesem Moment fiel Peter etwas wichtiges ein.
    Wenn einer von ihnen hier aufhören will kann ich das verstehen. Wir wollen niemanden zwingen noch einmal in dieses Gewölbe zu steigen.Ich selbst werde allerdings nochmals dort runtergehen und ich würde mich freuen dabei um ihre Gesellschaft zu wissen.

  17. #57

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Sean ertastete irgendetwas hinter der Tapete. Sollte etwa die Möglichkeit bestehen, dass hinter ihr eine Geheimtür lag? Mit einem scharfen Ruck zog er die Tapete von der Wand und fand sich tatsächlich einer massiven Tür gegenüber.

    Vorsichtig versuchte er die Tür zu öffnen.

  18. #58

    [Musikzimmer]

    Juliette sah zu Peter herüber und stimme ihm sogleich zu,
    "Misch interessiert ebenfalls was für dort ünten finden. Isch habe die Gefa'r nischt auf mich genommen um von Unmengen von Spinnenweben aufge'alten zu werden. Isch werde dann 'ier warten - Lilly braucht meine 'ilfe vermutlich nischt um ihr Zimmer zu finden."
    Sie setzte sich auf den Klavierstuhl und begann die französische Nationalhymne aus dem Buch rauf und runter zu spielen - darauf wartend das Lilly mit den Streichhölzern zurückkehren würde.

    Geändert von Lagomorph (16.11.2009 um 19:37 Uhr)

  19. #59
    Die Türe öffnete sich knarrend. Dahinter lag ein dunkler Gang. Und es drang ein ziemlich widerlicher Geruch aus dem gang hevor. Grade so als würde dort einiges verschimmeln.

    Einige Ratten die das Licht gesehen hatten eilten herbei.
    "Quieck?"
    "Qui Qck Quiequie!!!"
    Drei Ratten kannten in das Haus und eilten gradewegs in Richtung Küche.
    Eine Ratte kaute unterwegs auf einem menschlichen Finger ...

  20. #60

    [Bibliothek/Im hinteren Bereich]

    Rūshī taugte wie aus dem Nichts hinter dem Bücherregalen auf. Sie bemerkte, dass Sie den letzten ganzen Tag verschlafen hatte. Es war aber kein Wunder, den immerhin hatte Sie für die Schulpräsentation schon mal angefangen weitere Informationen zu suchen.

    Sie nahm ein Buch mit dem Titel:"Demokratie:Heutiger Alltag?". Sie setze sich ans hintere Ende und begang zu lesen..

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