Kritiker sind bis heute am Rätseln, ob die Übersetzung des hebräischen Wortes "Emphbryd" (Emph = Knall, Bryd = Flüssigkeit) ins Deutsche von Martin Luther jr. wirklich sinngemäß ist. Man könnte es auch interpretieren als eine Metapher für den extremen sexuellen Drang der Jünger Mose, denn im Neuen Testament nach Matthäus (welches vor kurzem in erweiterter Fassung - aus welcher dieser Abschnitt stammt - in den Kerkern des Vatikan gefunden wurde - unter Lebensgefahr natürlich) steht:Zitat von Briefe des Apostel Ethylenos, Paragraph 69 Vers 8
Dementsprechend muss man auch sagen, dass Luthers Übersetzung sehr stark zensiert ist, denn im hebräischen sagt Moses laut Jesus: "Schiggmich! Kak tzawol nyugön bljad!", was frei übersetzt soviel heißt wie: "Mein Gott, haltet die Fresse ihr notgeilen Affen!" Natürlich kann so etwas nicht in der Bibel stehen.Zitat von Neuem Testament nach Matthäus, Paragraph 109, Vers 10
Aber: zu biblischen Zeiten - so sieht man es - hatten die Zeitgenossen sehr arge libidöse Probleme, womit man jetzt auch eventuell "Knallwasser" als anderes Wort für "Sperma" definieren könnte (oder für eine Art altertümliches Viagra, wer weiß). Ich weiß es nicht, aber ich - als extremer Religionssnob (der ich nicht bin, weil mir egal) - sage: Alkohol ist eine Sünde.
dementsprechend: alkohol und drogen sind sündig! ihr sündiger!
Also ich würde in die Hölle gehen und mich mit den Teufel Poker spielen, wenn ich Gewinne, herrsche Ich über die Hölle^^
Ich bin zwar so der Typ wo sagt: Achja im Himmel schön ruhig da kann man gut relaxen.
aber ich denke da gibts nicht so viel Action wie inder Hölle also, ab nach unten xD
@Sumbriva : Na was für ne frage in der Hölle sind sie versauter
Tja ich hab immer gesagt, wenn ich mal sterbe will ich das man Hells Bells an meinem Grab spielt somit hat sich die frage erledigt .
Auserdem glaube ich nicht an sowas wie Himmel und Hölle.
Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
ist wert, dass es zugrunde geht;
Drum besser wär's, dass nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz, das Böse nennt,Mein eigentliches Element.
Wenn sich jemand die Hölle als einen Haufen biertrinkender Black-Metal-Freaks vorstellt , deswegen dahin will und dann dorthin kommt, ist das für ihn nicht der Himmel?
Anders herum kann ich mir das allerdings nicht vorstellen: Wenn sich nämlich jemand die Hölle als einen Traum in Pink vorstellt mit einem weissen Klavier in der Mitte und alle lieben ihn und er will dann dorthin kommen, was ist das dann?
Beim ersten Anblick der letzten Heimat würde er wohl "Himmel, es ist die Hölle!" sagen oder "Zur Hölle nochmal, es ist der Himmel!"
Der Himmel ist meines Wissens als Feste zwischen den Wassern definiert, eines der wenigen Werke des Allerhöchsten, wo ausnahmsweise nichts geschehen ist, als er gesprochen hat und er selber 'ran musste. Beim Licht war das anders.
Die Hölle fängt mit dem eigenen Standpunkt vom Himmel an, denn da jeder eine andere Vorstellung und andere Vorlieben hat, gibt es auch für jeden eine andere Hölle. Und wenn man über diese Vorstellungen auch keine Aussagen machen kann, da sie für jeden verschieden sind, kann man jedoch über die Reaktionen der Person Aussagen machen, da der kleine Gott der Welt nach Goethe stets vom gleichen Schlage ist.
Ich muss sagen Asmodina besitzt Humor diese Frage so in den Raum zu werfen. Denn, wo sind wir denn selbst in dieser Fragestellung?
Um nun nicht die Evangelien zu zitieren, in denen ein verzweifelter Sohn Gottes ans Kreuz genagelt wird, so wahrscheinlich ganz am Anfang allen philosophischen Denkens bei der Frage, die sich auch schon unsere Pelzhosen tragenden Steinzeit-Vorfahren am Lagerfeuer stellen konnten: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Genau da.
Und was bezweckt der Thread-Eröffner damit? Will er uns durch dieses profunde Werk jagen, mit Lichtwerdung, Schöpfungsgeschichte, der Entstehungsgeschichte der Völker, der Zeit in Ägypten, bis hin zum Psalter und den Evangelien? Das dürfte ein recht langer Thread werden, denn so wie ich bisher die Schreibgewohnheiten der Poster nicht nur hier beurteilen konnte, wirft der durchschnittliche User eher mit Selbstverleugnungen, Klischeevorstellungen und Themenverirrungen um sich, als auf den Punkt zu kommen.
Um nur ein Beispiel zu nennen, führe ich gleich den ersten Satz der Genesis näher aus: ... und die Erde war wüst und leer und nur der Geist Gottes schwebte über der Tiefe. Ich habe schon einige darüber spekulieren sehen, aber noch nie bemerkt, dass der dann erwähnte Geist Gottes einen Heiligenschein hatte. Doch wenn der nicht heilig ist, wer ist es dann? Manche sagen ja der Heiligenschein sei ein Zeichen der Erleuchtung, des Lichts, des Wissens. Doch wenn ich dann Argumente höre wie "Wer ist denn dieser Gott?" überhaupt oder "Wie soll sich denn dann das Jetzt daraus entwickelt haben?" so kann ich dabei nicht einmal an "Smoke on the water and fire in the sky" denken, sondern bin gezwungen quasi diesem toten Gekreuzigten mit der Lanze in die Seite zu stechen um zu sehen, ob er auch wirklich tot ist.
Und das ist das in dem Buch behandelte Dilemma und das wird nicht so von heute auf morgen beendet sein: Die Leute wollen es einerseits wissen, andererseits wollen sie Antworten nicht zur Kenntnis nehmen. Das ist eben das Kreuz der Geschichte, der Teufel und die verzwickte Kiste.
Wahrscheinlich ist es wurschtegal, ob man auf die Eingangsfrage mit dem einen oder anderen antwortet. Denn wer sollte denn das überhaupt zur Kenntnis nehmen und was sollte man sich dann darunter vorstellen, da diese Vorstellungen von Himmel und Hölle definitiv andere sind als meine?
Wer ist der grössere Thor, der Thor oder der Thor, der ihm folgt?
Unter diesen Gesichtspunkten kann man sich wirklich nur fragen, wie man die nicht erleuchteten Geister dazu bringt für einen selbst zu arbeiten, da sie mit ihrer Zeit sowieso nichts anderes anzufangen wissen. Und wahrscheinlich merken sie es nicht einmal. Warum ich das hier auch noch veröffentliche? Der Mensch lebt schliesslich durch die Gnade Gottes. Ich finde, da kann man den lieben Gott einen guten Mann sein lassen und sich eine grosse Scheibe von ihm abschneiden.
Wo wir gerade bei dem Knilch sind, wo will der eigentlich hin? 'Lula, lula, lula', sagte das fackelschwenkende Glücksbärchi auf Endor und hielt die Fackel näher an Han Solo. Schliesslich soll man nicht in Problemen, sondern in Lösungen denken. Und jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Solange ich mir die eingängliche Frage noch stelle, so lange komme ich keinen Schritt weiter. Aber wenn ich den ersten Schritt tue, so hat eine Antwort keinen Sinn mehr, da ich nur mit Sesselpupsern diskutieren werde.
Oder wer kann auf 'Himmel oder Hölle, wenn Du stirbst?' mit der begeisterten Antwort 'Ja!' etwas anfangen?
Geändert von Dolmial (28.11.2009 um 09:45 Uhr) Grund: Alle Kinder sehen Liese auf der grünen Freibadwiese, nur nicht Gunther. Der liegt drunter.