Mach doch mal die unnoetigen Header, und die Pause heraus ....
Für Fibonacci braucht man ja nicht viele Rechenarten... Haben wir damals im Programmieren-Kurs als Übung auch implementieren müssen, rauszufinden, wann die Fibonacci-Zaheln 80-stellig werden. Einfach die Zahlen als Byte-Array und die Addition dafür implementieren, ziemlich easy.
Sicherlich.
Dennoch ist und bleibt die Fibonacci-Folge ein Rekursives Gesetz. Obs nun besser wäre oder nicht, sei mal dahingestellt.
Das selbe trifft auch beim Floodfill-Algorithmus (Zum Füllen von Flächen) zu. Rekursiv nur ein paar Zeilen aber die Rekursionstiefe ist so enorm, dass selbst aktuelle Maschinen bei einem Bild von 500x500 Pixeln in die Knie gehen.
Das war so ne Falle in meiner Algorithmen&Datenstrukturen-Prüfung... Eine (versteckte) Fibonacci-Reihe möglichst schnell zu berechnen. Die Reihe mag ja rekursiv definiert sein, aber sie am Computer rekursiv zu berechnen ist so ziemlich die schlechteste Methode - nicht nur weil mehr Speicher gebraucht wird, sondern auch, weil diverse Schritte sehr oft wiederholt werden müssen. Typische Gefahr bei der Rekursion, es ist oft die eleganteste Möglichkeit, etwas zu definieren, aber nicht notwendigerweise die beste, ums zu implementieren.
Iterativ ist etwas besser, da steigt die Rechenzeit wenigstens nur linear an. So haben wir das damals in Programmieren gemacht.
Für die ganz ungeduldigen gibts auch einfach die Formel von Moivre-Binet :-)